Schon mal nachgedacht ein Buch darüber zu schreiben
Ich werte das mal als Lob für das bisher Protokollierte und bedanke mich artig. Schön, wenn es dem einen oder anderen Spaß beim Lesen bereitet. Dafür ist es da.
Und: Natürlich nicht.
(a) Die gibt es schon: Bennie Lindberg "Bis zum Äußersten" über den 7-Tage-Gigathlon 2002 (wurde 2er) oder Dominique Studerus "geträumt, gekämpft, erlebt" über Gigathlon 2006 (bei dem ich selbst dabei war und das ich mir als Erinnerung über amazon gekauft habe.
(b) Das würde echt nur eine Randgruppe interessieren. Geld lässt sich mit so was nicht machen. Es sei denn Du wärst Verleger. Dann bitte einen Vertragsentwurf per pn
(c) Es gibt darüberhinaus dermaßen viele "Helden-Ultra-Extrem"-Bücher, da braucht es kein weiteres, zumal die Gigathlon-Sache nur mit extrem sportlich aber nichts mit Extremsport zu tun hat (obwohl ich das bis vor kurzem so als Appetizer in der Signatur hatte)
(d) Das ganze in Romanform bringt die Menschheit keinen Schritt weiter. Wie eingangs erwähnt hatte mein Vorgängerblog bei caba.de unverständlich viele Hits. Deshalb habe ich den Stil mal beibehalten und hoffe hanz einfach, das das hier dem einen oder anderen was gibt.
Regenerationstag für die Radler. Meine Frauen beknieen ihren Schwimmcoach so lange, bis der in der Früh eine Extraeinheit nur für sie einschiebt. Ich fahre natürlich mit.
Nach einem schnellen Frühstück nehmen wir den Bus nach Barcelona und sehen uns mal die Gaudi-Kathedrale in natura an.
Abends „bemern“ wir. Sabine hat eine Intensiv-Bemer mit, die sie relativ oft benutzt, unten in einem Raum in der Lobby liegen zwei Bemer-Matratzen zur kostenlosen Nutzung. Bemer, das sind Magnetfeld-Matten, die laut allen, die die Dinger schon mal benutzt haben, bessere Regeneration bzw Heilung von Verletzungen bringen. Da hilft vielleicht auch der Glaube mit. Billig sind die Teile mit irgendwas um die 1800,00 € nicht. Aber auch Karin und ich können nichts negatives sagen. Zusätzlich lasse ich mir von Sabine das Knie kinesiotapen, da die (a) dieser Technik mächtig ist, (b) entsprechende Tapes da hat, (c) mein linkes Knie immer noch nicht auf der Höhe ist und wir (d) mal Zeit zum experimentieren haben. Das Tape wird die nächsten Tage und auch eine Schwimmeinheit gut überstehen und ich bin fortan an einem rot markierten Knie zu erkennen. Die Beschwerden sich tatsächlich fast oder ganz weg. Jetzt, eine Woche später sind diese allerdings wieder da. Aber da ist ja auch das Tape wieder weg.
Die sogenannte Königsetappe mit etwas über 160 km, gut 2000 Höhenmetern und gutem Wetter steht an. Die Damen machen einen abgespeckten hunderter und beginnen an der zentralen, 25 km langen Steigung. Bis auf die üblichen Geplänkel am Berg, bei denen ich mich ganz achtbar schlage, keine besonderen Vorkommnisse. Karin steigt nach 50 km in den Bus, hat ja schließlich Urlaub. Sabine fährt durch. An der letzten Verpflege treffe ich somit auf meinen Schatz und alle Pläne, noch ein kleines Zusatzschleifchen oder noch ein Läufchen dranzuhängen, lösen sich in Wohlgefallen auf und wir landen im hiesigen Whirlpool auf dem Dach des Etablissements.
Die Team-Physiotherapeutin, welche Massagen verkauft und für Stretching und Rumpfkraft verantwortlich ist, hatte einen Radunfall und liegt im Krankenhaus. Die Frau sieht nicht nur klasse aus, am schönsten ist ihr wunderschöner dänischer Akzent, bei dem es vor Zischlauten nur so wimmelt. Wie wir später erfahren, hat sie sich wohl auf der Straße falsch eingeordnet und ist dann von einem Auto mitgenommen worden. Prellungen, Abschürfungen und eine gebrochene Rippe. Sabinbe wird in den kommenden Tagen immer mal die Verbände wechseln. Als Tines Rad am Ende des Urlaubs in den Hänger verladen wird, hat es starke Ähnlichkeit mit meinen Klapprad, da der Rahmen jetzt aus zwei Teilen besteht.
Meinen Plan, morgen mal mit der schnellsten Radgruppe zu fahren, verwerfe ich. Das sind Tiere. Geführt von Urs, der letztes Jahr anscheinend die zweier Team-Wertung des Race across america gewonnen hat.
Morgens erst mal wieder schwimmen. Auf der Bahn neben mir ein spanischer Sportfreund, der Paddles, Brett und Pullbuoy am Beckenrand liegen hat, aber grottenschlecht schwimmt. Ohne Anleitung wird das nie was werden. Eine Bahn weiter jemand, der anscheinend jeden Morgen hier ist und ausschließlich mit Flossen schwimmt. Gruselig.
Dann Frühstück. Und ab aufs Rad. Mit dabei wieder Stefan, der gestern wieder für jeden Ausreißversuch zu haben war. Heute will ich mal ernsthaft dagegenhalten. Nachdem der Guide das Rennen bis zum nächsten Abzweig von der Küstenstraße freigegben hat, geht auch schoh die wilde Hatz der Berg hoch los. Leider bin ich im Gespräch mit der Frau einer der Herren aus der Triathlon-Gruppe und außerdem in der rechten Spur. Stefan hat schon gurt Vorsprung, als ich mit dem Kanpfruf „Dich krieg ich, Du Sau!!!!“ hinterhersprinte. Die Anfangsbeschleunigung war schon mal gut und bringt mich ein gutes Stück näher. Leider auch das Laktat in die Beine. Also Regler ein wenig zurück und kämpfen. Ein Steuerfehler in der Kurve kostet mich ein paar Meter. Der Mann dreht sich noch nicht mal um.An der Mitte der nächsten Anstiegs bin ich fast ran. Da: Gegenattacke! Ich kann nur hilflos zusehen, wie vor mir einfach Gas gegeben wird und ich sang und klanglos stehen gelassen werde. Die Kraft zur Verfolgung habe ich nicht und nicht den Hauch einer Chance. Kurz vor Ende der Ausfahrt an der letzten größeren Steigung die gleiche Situation: Im noch flacheren Bereich radeln wir Seite an Seite, ich versuche trotz 30 kaemha noch durch ein lockeres Gespräch zu zeigen, dass ich fast noch im Grundlagenbereich fahre. So bekomme ich mit, dass Stefan schon kein ganz schlechter, besonders Richtung Duathlon ist. Mit dieser Erkenntnis lässt er mich aber, als die Steigungsprozente zweistellig werden, wieder einfach stehen. Bei mir ist die Luft raus. Bleibt als Trost, dass der Mensch nicht schwimmen kann und große Probleme mit muskulären Schmerzen auf längeren Strecken hat. Sehr schade für ihn.
Für danach gibt es eine Verabredung zum Laufen. Stefans Frau Christine, die auch bei uns in der Radgruppe fährt kommt auch mit, außerdem ein weiterer Multi-Sport-Kamerad. Hätte ich vorher gewusst, dass Christine schon zwei mal in Biel beim 100er am Start war und eine ambitionierte Läuferin ist, hätte ich mir gleich ausmalen können, dass der Schnitt wieder nur knapp über 5 Minuten liegen wird. Zusätzlich verlaufen wir aus, so dass Stefan „Noch ein paar Reize setzten“ kann, indem er wie eine Bergziege die Hügel hoch hopst. Unbelievable. Ich bleibe wieder nur zweiter Sieger.
Zurück in der Stadt sehe ich Karin und Sabine vor mit. Die beiden haben nach Rumpfkraftübungen am Vormittag jetzt Rad-Lauf Wechseltraining. Karin ist schon leicht depressiv, denn eigentlich sollte der Aufenthalt in Spanien etwas mehr Urlaubscharakter haben. Dumm, dass man sich bei nur 4 Mann in der Gruppe ganz schlecht einfach mal davonmachen kann, wie zu Hause vorgeschlagen. Um so mehr freut es sie, dass ich zu Ihr aufschließe, bis zur improvisierten Wechselzone mitlaufe und dort warte, bis die Einheit vorbei ist. Die beiden Jungs schenken sich nichts und müssen 3 Mal mit dem Rad den Tossapass rauf. Karin und Sabine verkürzen die Strecke uneinheitlich. Karin hat ein kleines Erfolgserlebnis, als sie Sabine auf dem Rad fast folgen kann. Tja, sobald es etwas bergig wird zählt nicht die reine Leistung in Watt, sondern das Leistungsgewicht. Und da ist mein Schatz nicht ganz so im Nachteil. Die Zeit vertreibe ich mir im Gespräch mit Mäni Hefti, der das ganze leitet. Auf Runde 2 bringt es Sabine fertig, unterwegs von Rad zu steigen und für Ronny, der gestern Geburtstag hatte, Blumen zu pflücken. Frauen. Auf alle Fälle sind alle anwesenden Sportler froh und glücklich, als die Einheit zu Ende ist.
Abends Referat von Urs Samtleben, der hier die schnelle Gruppe anführt, über das Race across america 2007. Er und ein Teamkollege haben 2007 in 6 Tagen, 19 Stunden und 30 Minuten die 2er Team-Wertung des RAAM gewonnen. Das RAAM wird als das härteste aller Rennen überhaupt betrachtet. Die beiden haben sich in den ersten Tagen alle 20 Minuten abgewechselt um dem Puls auch in den Pausen nicht zu sehr absinken zu lassen und so einen knapp 30err Schnitt hingezaubert. Schlafpause pro Nacht 90 Minuten, gegen Ende dann Wechsel alle 2-3 Stunden. Jeder hatte je ein Rad für Berge und für die Ebene. Gefahren wurde in weißen Zeitfahranzügen,die auch in der Wüste bei Temperaturen bis 50°C kühler waren als die blanke Haut. Eine Besonderheit war die Anbringung der Schuhplatten mittig unter der Sohle, um die wenig effektive Wadenmuskulatur auszuschalten. Das sei übrigens ein ganz heißer Tipp für Triathleten. Gefahren wurde in ultraleichten Radschuhe aus Carbon, die nicht zum Laufen geeignet waren. Nachdem die beiden gegen Mitte des Rennes die bis dahin führenden eingeholt hatten gaben diese dann kurz danach auf und eines der mentalen Hauptprobleme war, trotz eines Vorsprungs von 36 Stunden auf die Folgenden den Rhythmus beizubehalten. Gesamtbudget der Aktion 100.000 SFR, gefahrene Kilometer in der Vorbereitung ca. 10.000.
Regen. Ich bin zwar wetterfest, aber nicht ganz überzeugt, heute loszufahren. Die Guides auch nicht, und würden lieber morgen eine Tour machen. Schließlich wird elf Uhr als Abfahrtstermin festgelegt, da es langsam besser wird und die Sonne rauskommt. Wir und ich haben aber schon andere Pläne. Die Damen haben sich die nächsten zwei Tage freigenommen und so machen wir mal Sightseeing in Tossa de mar, sitzen ein wenig im Café, blinzeln in die Sonne und besteigen die Tossa-Burg.
Nachmittags zieht es mich dann noch mal aufs Rad. Ronny hatte bei der Kraft-am-Berg Sache den Mädels erzählt, dass der gute Toni Hasler seine Natascha Badman schon mal mit 20 UPM Trittfrequenz einen Pass hoch jagt. Und da der letzte Pass gestern so wunderschön war und ich eindeutig Defizite gegenüber gewissen Stefans habe, probiere ich das heute mal aus. Von der Küstenstraße aus trete ich mit 30er Frequenz eine halbe Stunde bis zum Gipfel. HF ist, wie im Fitnessstudion an der Beinpresse sehr niedrig. Ich hoffe, ich mach das richtig. Oben angekommen kurz ein Schluck aus der Pulle, umgedreht und den Berg noch mal hoch.
Samstag
Abreisetag. Da der Bus erst gegen acht Uhr geht haben wir noch Zeit. Locker ohne Guide verabredet, stehen dann am Ende doch 6 Mann abfahrbereit da, auch der Guide meiner Gruppe, Martin, ist mit dabei. Alle Helfer machen das gegen freie Kost und Logis, also rein aus Hobby. Entsprechend herzlich ist alles hier. Man fühlt sich nicht als zahlender Gast, sondern als Freund der Eitzinger-Familie.
Heute knapp 120 km, dafür satte 2000 HM mit unglaublichem Blick auf die schneebedeckte Kette der Pyrenäen in der Ferne. Es ist inzwischen mächtig warm geworden und ich bin froh, mit 3 Trinkflaschen losgefahren zu sein.
Bis zur Abreise dann Eis essen, Kaffee trinken und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.
Noch acht Wochen bis zum Rennen. Ich denke, ich werde ab sofort den bisherigen Stil etwas ändern und nicht mehr wochenweise, sondern dann posten, wenn es passt, so dass es etwas aktueller wird und ich etwas mehr Freiheit bei der Bereichterstattung habe.
Zunächst die Schwimmprogramme dieser Woche:
Montag
400 ES
4 x 200 K: 50 Abschlag, 50 Be, 50 einarmig rechts, 50 einarmig links
100 lo
4 x100 R: Lang mit Rollwende
100 lo
4 x 100 B: 50 Be, 50 Ges
2 x 100 Lagen
200 AS
Fällt mit alles etwas schwer, auf Kilometer zwo geht es so halbwegs. Karin ist auch aufgelaufen und strahlt über das ganze Gesicht. Ob Ursache dafür ist, das sie in Tossa, im Gegensatz zu Sabine, nur unwesentlich zugenommen hat? Ich habe mein Gewicht gehalten, aber ich war ja auch mittags immer unterwegs, und da gab es kein üppiges Buffet, sondern nur selbstgeschmierte Schinken/Käse-Baguettes.
Donnerstag
600 ES
8 x 50 R AZ verringern 30" P
100 lo
8 x 50 K Ar HP - Arme weit nach vorne schieben 30" P
100 lo
8 x 50 K Be + R B iW 30" P
100 lo
8 x 100 K u. R iW 30" P, beides lang
400 AS
Es hat sich herumgesprochen, dass die Bundeswehr die Badetemperatur etwas angehoben hat, denn zwei unserer Kaderdamen tauchen wieder auf. Ich verkrümele mich auf die Bahn eins. Langsamster auf einer Bahn zu sein verkafte ich nämlich nicht, und das gleich langsamer als drei Frauen geht gar nicht. Außerdem haben wir auf Bahn 1 Alex zu Gast, welche nach einen Jahr Tauchlehrerjob auf den Philippinen jetzt die Aufnahmeprüfung auf das Sportgym Leipzig schaffen will. Voraussetzungen schwimmtechnisch: 20 m Tauchen mit Sprung, 50 Rücken oder Kraul und 100 m Freistil in 2:07 für die Damen. Herren müssen eine 2:00 draufhaben.
Tauchen ist ja eine Wassersportart, die was mit Schwimmen zu tun hat. Aber nur sekundär. ein guter Taucher ist einer, der sich möglichst wenig bewegt, und die Luftvorräte zu schonen. Hier und heute auf der Bahn eins geht es nicht ganz so gemütlich zu. Termin für die Prüfung ist schon bald, erste Hochrechnungen, ob die Zeiten reichen werden, wollte sie nicht rausrücken. Könnte aber noch eng werden.
Die beiden Kader schwimmen schnell, schön, und gehen nach einer Stunde. Außerdem schwimmen die Ihr eigenes Programm. Ich glaube, da ist noch Diskussionsbedarf.
Es geht langsam auch an die Feinplanung des Events bezüglich Material, Verpflegung und Unterkunft.
In Sachen Material habe ich schon Termin bei meinem örtlichen Radschrauber ausgemacht. Der kann alle Schräubchen noch mal festziehen und eventuell eine neue Gabel aufs MTB ziehen. Außerdem brauche ich auf dem Renner noch ne andere Übersetzung. Es geht schließlich nicht darum, den Helden zu spielen, sondern die zwei Pässe am Samstag locker zu überstehen, denn danach kommt der zweite Knaller des Tages, der Lauf mit 1400 HM. Habe mir heute auch einen seit Jahren gehegten Wunsch erfüllt und mir eine optische Radbrille bestellt. Meine normale optische Sonnenbrille ist ja ganz nett, nur bringen die Verwirbelungen hinter der Brille meine Augen manchal extrem zum Tränen. Auf dem Rennrad geht das noch ganz gut, aber schmale Bergpfade im Blindflug abwärts zu donnern, ist lebensgefährlich.
Zur Auswahl eine hübsche Adidas und mehrere wunderschöne Oakley. Adidas liegt bei ca. 270 € inclusive Gläser. Für diesen Preis bekomme ich die Oakley nur kurz gezeigt. Allein die Gläser kosten da soviel, wie die ganze Adi Dassler Brille zusammen. In Sachen Design habe ich die Wahl zwischen grau oder schwarz, was in Verbindung mit meinem notorischen 5-Tage-Bart jeden Gegner sicher allein durch meinen Anblick vom Rad schmeißen würde, oder einer vom Gestell her durchsichtigen Brille mit roten Applikationen. Sieht viel freundlicher aus. Und da ich ein freundliche Mensch bin, nehme ich die.
Ernährungstechnisch wird natürlich viel Gel-Konsum anstehen. Ich habe jetzt in Tossa erstmals ein Sponser-Gel in einer Flasche Wasser aufgelöst getrunken. Bei einer Flasche pro Stunde soll das genau der Menge entsprechen, die der Körper braucht. An weiteren Leckereien wird es wohl nur PowerBar Gel geben. Direkter Vergleich:
VPE
Power Bar 41 gr - Sponser 70 gr
kcal
Power Bar 107 - Sponser 210
KH
Power Bar 27 - Sponser 53 gr
In den Sponser-Gels sind darüber hinaus noch ein paar Spurenelemente gelöst. Generelle Verzehrempfehlung liegt bei 2 Powergel bzw einen Sponser pro Stunde, bzw. bei max 80 gr KH. Für Sponser spricht die Wiederverschließbarkeit der Tuben und die Sauberkeit. Denn nach spätestens drei Erdbeer-Banane-Tütchen von Powerbar klebt bei mir immer alles bis runter zum Tacho. Damit es aber nicht zu einseitig wird, werden ich wohl bei dem Wechseln mal am PowerBar naschen (gibt das auch in Leberwurst-Geschmack?) und mich ansonsten auf Sponser verlassen. Außerdem wird ja noch Verpflegung vom Veranstalter gereicht, das muss ich noch einbauen. So zwischen Lauf und MTB am Samstag ein paar Nudeln wäre auch nicht schlecht.
Übernachtung ist ja im Zelt. Aber das Camp wird am Sonntag schon abgebaut. Deshalb habe ich heute schon mal ein paar Anfragen in Sachen Zimmer für Karin, Wurzi und mich losgelassen. Denn direkt nach der Zieleinkunft am Sonntag zu verschwinden halte ich für würdelos. Außerdem möchte ich mich ganz gerne richtig ausschlafen. Und wir haben es und dann verdient. Werden es uns dann verdient haben. Oder so.