Ich versuche es aktuell so, dass ich tagsüber nur eine (1) kleine Mahlzeit zu mir nehme. Abends dann das Abendessen.
Zusätzlich gibt es vor jeder Trainingseinheit einen kleinen Happen, damit ich im Training was drauf habe. Plus evtl. Sportgetränk im Training. Alles in allem sieht das heute so aus:
Morgens eine Scheibe Toast mit Honig.
Morgenlauf, ca. 1 Stunde
Mittags eine Schale Müsli mit Eiweißpulver.
Am frühen Abend eine Scheibe Toast mit Honig.
2.5 Stunden Radtraining auf der Rolle. Zwei Radflaschen mit meiner Malto-Mischung.
Ca. 21:30 Uhr: Abendessen, heute 110 Gramm Spaghetti Napoli.
Die ersten Tage sind ja immer einfach, bis der Körper merkt, was abgeht. Heute läuft’s ganz gut. Natürlich habe ich jetzt Hunger und freue mich auf den Toast vor dem Radtraining. – Mal schauen, wie weit ich auf diese Weise komme.
Alter, du aber auch.
Das wird hart für euch zwei, für dich und deinen Körper.
Mein Rehaarzt hätte mir aber die Leviten gelesen...
Ich versuche es aktuell so, dass ich tagsüber nur eine (1) kleine Mahlzeit zu mir nehme. Abends dann das Abendessen.
Zusätzlich gibt es vor jeder Trainingseinheit einen kleinen Happen, damit ich im Training was drauf habe. Plus evtl. Sportgetränk im Training.
Danke. Spannend. Als interessierter Mitleser (wer weiß wann man das mal braucht), würde ich mich freuen, wenn andere Teilnehmer auch ihren Masterplan teilen würden
Ich glaube, dass Arne zu sehr in den Mangel geht und so den Körper daran gewöhnt und ihn lehrt, das letzte aus jedem Körnchen zu verwerten.
Mein Plan ist einfacher:
weniger Bier/alkohol (vielleicht 1-2/woche), keine Kekse, wenig Schokolade (aber auch hier 1-2 cheat days).
Die cheatdays sollen einerseits Frust vermeiden, aber auch dem Körper signalisieren, dass keine Mangellage vorliegt und die Nahrungsverwertung nicht bis zur letzten Kalorie verwertet werden muss.
Danke. Spannend. Als interessierter Mitleser (wer weiß wann man das mal braucht), würde ich mich freuen, wenn andere Teilnehmer auch ihren Masterplan teilen würden
Meine "Strategie" ist morgens gut zu frühstücken (6.30 Uhr).
Bis zum Training am Nachmittag dann nur noch wenig bzw. Kleinigkeiten.
Nach dem Training dann auch eher moderat nachfüllen (18 Uhr).
Und wenn dann der großer Hunger am Abend kommt gehe ich schnell ins Bett (21.30-22.00 Uhr).
(Ich lege aber schon sicherheitshalber 12,50 € die Woche beiseite. )
Danke. Spannend. Als interessierter Mitleser (wer weiß wann man das mal braucht), würde ich mich freuen, wenn andere Teilnehmer auch ihren Masterplan teilen würden
sehr gerne:
Ich versuche es mit Intervallfasten. Um das ganze zu meinen spochtlichen Aktivitäten kompatibel zu halten, gibt es an den Tagen, an denen ich (geplant) keinen Spocht mache, erst um 18:00 Uhr etwas zu futtern.
Außerdem habe ich (sehr zum Bedauern meines Töchterchens;-) keinen Süßkram mehr im Haus. Wenn etwas da ist, habe ich mich einfach nicht im Griff Meiner Meinung nach hat mir das in der Hauptsache das aktuelle Gewicht eingebrockt.
Ich glaube (d.h. ich weiß es nicht!), dass wir mit Intervallfasten ganz gut zurecht kommen sollten: Als wir noch Jäger und Sammler waren, gab's ja auch nicht jeden Tag drei Mahlzeiten.
Zu guter letzt wiege ich mich jeden Morgen und berechne daraus über eine Woche das gleitende Mittel. Das halte ich für aussagekräftiger als ein Wägung pro Woche. Außerdem hat man durch die tägliche Wägung die Chance DOs und DONTs für die montägliche Hauptwägung kennen zu lernen: Lecker Matjesfilets beispielsweise schlagen bei mir am nächsten Tag gerne mal mit +2 kg zu Buche...
Und jetzt ist es Zeit für's Frühstück! In der Mittagspause will ich zum Schwimmen
Die Strategie ist, dass es eigentlich keine gibt. Jedenfalls nichts, was sich unter fancy Schlagworten vermarkten liesse. Klar, einfach weniger essen, also den zweiten oder dritten Nachschlag weglassen und ein bisschen mehr Gemüse, muss schon sein. Aber weder Intervallfasten oder Low Carb oder Schrank im Schaf oder was auch immer.
Btw, hat einer der überzeugten Intervallfaster mal darüber nachgedacht, warum die Leute im nahen Osten oft nicht wirklich schlank sind, obwohl sie alle einmal im Jahr einen Monat Hardcore-Intervallfasten machen? Das passt bei mir nicht zusammen.
Was übrigens bei mir hilfreich sein kann, aber nur, wenn ich merke, dass das ein Problem wird: direkt nach dem Abendessen Zähne putzen, damit man nicht gegen elf nochmal zum Kühlschrank schleicht, um Käse zu naschen.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...