1. Marathon 2. Rad 3. Schwimmen
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Nebenbei ist dabei das Draftingproblem so gut wie gelöst.
Dafür wird die DLRG kotzen, weil sie die ganzen Leute mit Krämpfen aus dem Wasser fischen darf. Beim Marathon kannst du die in Ruhe weiterwandern/-stolpern lassen, beim Schwimmen ist das lebensgefährlich.
Ich kann mich noch gut an die Leute früher bei uns im Verein erinnern, die Sonntag morgens einen 30er gelaufen sind und mittags beim Schwimmtraining haben sie sich am Beckenrand dauernd die Krämpfe rausgedrückt.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Irgendwie scheint an der Location Regensburg Pech zu kleben.
Denn was bei mir seit den ersten Diskussionen und Berichten über die dortige LD aufgefallen ist, ist die mürrische Bevölkerung, gegen die man nicht viel machen kann, da sie die Mehrheit darstellt.
Sybenwurz hat es auf den Punkt gebracht:
Zitat:
Zitat von sybenwurz
...Denke, für die Challenge wars wichtig, das Problem mit den Bauern in den Griff zu kriegen...
Und die scheinbar notwendigen Zugeständnisse an den Ortsbauernführer, an den Regensburger Bischof und den Kreisbrandmeister führen dann zu solchen -je nach Sicht der Dinge fairen oder faulen- Kompromissen. Das man die gefundenen Lösungen dann im Marketing-Neusprech als tolle Sache verkauft, gehört heute zu einer professionellen Öffentlichkeitsarbeit dazu (auch wenn es für manchen Insider arg verkrampft und bemüht wirkt - wie man hier lesen kann).
Mir ist's im Grunde wurscht, da mir die Anreise zu weit wäre.
Und die scheinbar notwendigen Zugeständnisse an den Ortsbauernführer, an den Regensburger Bischof und den Kreisbrandmeister führen dann zu solchen -je nach Sicht der Dinge fairen oder faulen- Kompromissen. Das man die gefundenen Lösungen dann im Marketing-Neusprech als tolle Sache verkauft, gehört heute zu einer professionellen Öffentlichkeitsarbeit dazu.
Da irrst Du Dich. Ein Festhalten an der alten Strecke wäre für alle das Einfachste gewesen. Die neue Strecke ist nicht das Ergebnis äußerer Zwänge.
Da irrst Du Dich. Ein Festhalten an der alten Strecke wäre für alle das Einfachste gewesen. Die neue Strecke ist nicht das Ergebnis äußerer Zwänge.
Ich bin zwar kein Insider, habe aber lange genug in Regensburg gewohnt. Die neue Strecke scheint zumindest das Queren der B8 sowie die Blockierung der Autobahnausfahrt auf der A3 vor Pfatter zu verhindern.
Alleine dadurch dürfte der logistische und organisatorische Aufwand deutlich geringer sein.
Wie gesagt, der Eine oder Andere findet ne flache Strecke toll, die Anderen wollen eben "nur finishen"
Komisch allerdings, daß die "Flachfahrer" im Ziel auch nicht weiterrennen wollen! Scheint "nur finshen" doch nicht so ganz einfach zu sein!
Ich finds immer noch schade, daß Regensburg die topographischen Chancen einer wirklich herausragenden Radstrecke nicht wahrnimmt, aber das ist deren Entscheidung. Embrun, Chamonix, Altriman, Celtman.... sind auch tolle Ziele!
Wie gesagt, der Eine oder Andere findet ne flache Strecke toll, die Anderen wollen eben "nur finishen" Komisch allerdings, daß die "Flachfahrer" im Ziel auch nicht weiterrennen wollen! Scheint "nur finshen" doch nicht so ganz einfach zu sein!
Mir scheint, Du hast damals eine Formulierung von mir in den falschen Hals bekommen, Harm! Ich habe keinerlei Geringschätzung für Sportler, die nur finishen wollen. Ganz im Gegenteil, ich warne ständig davor, zum Beispiel in unseren Sendungen, die schiere Länge einer Langdistanz zu unterschätzen.
Ich fände es klasse wenn es auch "große" Rennen mit flacher Strecke ohne Drafting gibt.
Natürlich kann man als guter Radfahrer auf hügelige Triathlons ausweichen. Allerdings lässt man dabei außer acht dass es auch unterschiedliche Fahrertypen gibt und ein Roulleur eben nicht die Alpenetappe gewinnt
Insofern ist das meines Erachtens eine schöne Entwicklung
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Wer schon nicht überzeugen kann soll wenigstens für Verwirrung sorgen.