Naja, man kann zB. statt 4hR+2hL 6hR und ist am nächsten Tag wahrscheinlich weniger kaputt.
sicher, aber man ist dafür nicht gelaufen. Wenn man so argumentiert, kann ich mich auch 8h auf ne Liege legen und in der Sonne dösen und bin am nächsten Tag noch viel weniger kaputt
sicher, aber man ist dafür nicht gelaufen. Wenn man so argumentiert, kann ich mich auch 8h auf ne Liege legen und in der Sonne dösen und bin am nächsten Tag noch viel weniger kaputt
Ich kenn doch da jemanden, der hat sich auf einen Triple-Ironman mit langen Wanderungen vorbereitet.
Ich haette da noch eine 3. Strategie: gar nicht koppeln! Ich werde das
dieses Jahr auch mal fuer den IM testen und am 1.7 dann sehen.
Fuer Mitteldistanzen hat es jedenfalls ganz gut geklappt...
Tja, damit verzichtest Du IMO auf eine sehr effiziente Form des Trainings. Triathleten sind sich ja bei sehr vielen Dinge uneins über den richtigen Weg. Aber dass Koppeltraining viel bringt, bestreiten gaaanz wenige.
Du magst ja nen guten Radtrainer haben, aber von Laufen hat der nun mal keine Ahnung. Der hätte doch am liebsten, dass Du gar nicht läufst... Laufen ist halt nicht nur ne Frage des Herz-Kreislauf-Systems, ein wenig KA braucht der Mensch. Wenn ich mich recht erinnere, ist Dein einziger IM auch nicht am Schwimmen oder Radfahren gescheitert (auf hohem Niveau, aber immerhin)...
Gerade wenn man mit geringem Zeitbudget trainiert, halte ich einen Verzicht auf das Koppeltraining für (grob) fahrlässig.
Letztes Jahr konnte ich ja erst ab Ende April wieder Laufen. Mit 3 Einheiten pro Woche (einmal lang, zweimal Koppeln) hat's so grade zu ner Punktlandung bei der Laufform und damit zu ner 3:35h gereicht. Ich bin fest davon überzeugt, dass das mit "normalen" Laufeinheiten nix mehr geworden wäre.
Für ne MD mag nur das "Loslaufen" relevant sein. Aber ein Marathon ist schon ne ganz andere Sache.
Tja, damit verzichtest Du IMO auf eine sehr effiziente Form des Trainings. Triathleten sind sich ja bei sehr vielen Dinge uneins über den richtigen Weg. Aber dass Koppeltraining viel bringt, bestreiten gaaanz wenige.
Du magst ja nen guten Radtrainer haben, aber von Laufen hat der nun mal keine Ahnung. Der hätte doch am liebsten, dass Du gar nicht läufst... Laufen ist halt nicht nur ne Frage des Herz-Kreislauf-Systems, ein wenig KA braucht der Mensch. Wenn ich mich recht erinnere, ist Dein einziger IM auch nicht am Schwimmen oder Radfahren gescheitert (auf hohem Niveau, aber immerhin)...
Gerade wenn man mit geringem Zeitbudget trainiert, halte ich einen Verzicht auf das Koppeltraining für (grob) fahrlässig.
Letztes Jahr konnte ich ja erst ab Ende April wieder Laufen. Mit 3 Einheiten pro Woche (einmal lang, zweimal Koppeln) hat's so grade zu ner Punktlandung bei der Laufform und damit zu ner 3:35h gereicht. Ich bin fest davon überzeugt, dass das mit "normalen" Laufeinheiten nix mehr geworden wäre.
Für ne MD mag nur das "Loslaufen" relevant sein. Aber ein Marathon ist schon ne ganz andere Sache.
Naja, wir werden sehen denn ich teste das. Sollte es nicht klappen
probier ichs vielleicht naechstes Mal wieder mit koppeln. Bei meinem bisher einzigen IM hab ich nicht so radlastig trainiert wie jetzt und habe ausserdem recht oft gekoppelt, von daher zaehlt
das Argument nicht.
Bin seit dem Crossdua im Februar ganze 20km gelaufen und am Sonntag ist Halbmarathon. Unter 1:25 waere schon ein Erfolg, den ich momentan allerdings noch nicht so sehe. Fuer Thomas
wird es wohl leider nicht reichen :-(
Dafuer ist di Achillessehne aber wieder fit, war 2x bei einem sehr kompetenten Osteopathen.
PS: mein Radtrainer ist in seiner Jugend uebrigens eine 3:48 auf
die 1500 gelaufen :-)
PPS: wusstest du schon dass dein Chef hier im Mai geht?
Wenn mich jemand seeehr eng überholt, rege ich mich auf und gestikuliere ein wenig. Wenn der dann anhält, "reden" wir freundlich miteinander. Dann ist man geteilter Meinung und beide ziehen von dannen.
Wenn das angetrunkene holländische Rocker (obwohl einer sah sehr nach Nazi aus) sind, läuft das anders. Die warten, überholen dann wieder und werfen mir von hinten ne Flasche an den Kopf. Dann zwingen die mich, anzuhalten, haun mir eine rein, so dass ich umfalle.
Wenn ich dann unterm Rad liege, über mir ein körperlich überlegenes gewaltbereites Stück Sch..., rede ich nicht mehr viel.
Im Endeffekt ist das ganze relativ glimpflich abgelaufen. Ich bin sicher keiner, der Streit sucht, aber idR wehree ich mich. Nur da war die Situation einfach schlecht und ich bin froh, dass ich da ohne Blessuren rausgekommen bin.
Danach hatte ich dann echt keinen Bock mehr auf Training. Gut, dass ich vorher ein paar KA Intervalle gefahren bin
Die Woche war recht hart, morgen ist locker und Sonntag laaaang
P.S.: Ich mag die Holländer gerne. Assis gibbet halt überall.
P.P.S.: Ich werde weiter Engüberholer anschreien....