Triathlon hat zunächst keinen Wert oder Sinn, ist also wertlos und sinnlos. Erst durch die Teilnahme bekommt der Sport seinen indviduellen Sinn und Wert. Für den einen Sportler mag das irgendeine Zeit oder Platzierung sein, das schlichte Finish, Frustbewältigung, Kompensation, Spaß oder sonst was.
Zitat:
Zitat von BunteSocke
Boah, coooooool
Ich finde dieser Blog ist einer der Besten und unterhaltsamsten, die ich hier je gelesen habe (sorry, Necon, Deiner kann da nicht mithalten )!!!
Mit irgendwelchen "Wertungen" oder unsachlichen Kommentaren halte ich mich hier aber zurück. Das steht mir nicht zu. Ich kenne seine Vorgeschichte zu wenig (habe nur seine bisherigen Threads gaaanz kurz überflogen), bin selbst nicht optimal-gewichtig, ausserdem ist Triathlon was für alle und wenn irgendwer meint, sich ein vielleicht echt unrealsistisches Ziel zu setzen... BITTE!!! (Das tun täglich tausende von Leuten!!!)
Sollte er tatsächlich auf halber Strecke oder sonstwo kläglich scheitern, vielleicht hat er es dann auch nicht besser verdient und wir können alle mit dem Finger auf ihn zeigen.
Ich für meinen Teil werde hier weiterhin interressiert mitlesen (wenn ich denn mit dem Lesen hinterher komme ) und mal entspannt abwarten, wie sich das so entwickelt
Vielleicht hat Tatze mittlerweile 20 kg weniger und macht uns am Tag X allen eine "lange Nase".
Und was das Krankenkassenproblem angeht... ich denke, da gibt es noch viiiiiel Schlimmere: nicht nur Übergewichtige, auch Raucher, Trinker...
@ Tatze: in diesem Sinne drücke ich Dir einfach mal die Daumen, hoffe, dass Du ggf. rechtzeitig die Notbremse ziehst, und bin gespannt, wie es mit Dir und Deinem Ziel weitergeht
Super Idee! Ich versuche es heute Abend mal wieder mit einem Jonglier-Kurs. Nicht wirklich verrückt, aber hoffentlich einfach spassig und immerhin fernab von Leistungsmessern & Co
Nimmst halt scharfe Messer
__________________
Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....
"Als Abenteuer (lat.: adventura: „Ereignis“; mittelhochdt.: aventiure) wird eine risikoreiche Unternehmung oder auch ein Erlebnis bezeichnet, das sich stark vom Alltag unterscheidet – ein Verlassen des gewohnten Umfeldes und des sozialen Netzwerkes, um etwas (Riskantes) zu unternehmen, was interessant, faszinierend zu sein verspricht und bei dem der Ausgang ungewiss ist."
Also wenn das nicht zutreffend ist, dann weiss ich auch nicht.
Arne hat sich hier ein Fleissbienchen verdient
Super Idee! Ich versuche es heute Abend mal wieder mit einem Jonglier-Kurs. Nicht wirklich verrückt, aber hoffentlich einfach spassig und immerhin fernab von Leistungsmessern & Co
Jonglieren ist super, habe ich vor langer zeit auch mal gemacht und für ne kurze Orangeneinlage mit 3 Orangen bin ich heute noch zu haben wenns schief geht gibbet halt frisch gepressten Osaft :-).
Boah, coooooool
Ich finde dieser Blog ist einer der Besten und unterhaltsamsten, die ich hier je gelesen habe (sorry, Necon, Deiner kann da nicht mithalten )!!!
Leute, macht mal wieder etwas Verrücktes! Ihr seid so umzingelt von Puls- und Leistungsmessern, Stoppuhren und Laktat-Messgeräten, das Ihr den Wald vor lauter Bäumen nicht seht. Hier geht es um ein Abenteuer.
Ich wollte mal mit einem selbstgebauten Floß gemeinsam mit ein paar Jungs den Bodensee durchqueren, um das Teil zum Schluss den Rheinfall bei Schaffhausen runterdonnern zu lassen. Das konnte unmöglich klappen, aber wir haben eine Woche lang im kalten Wasser stehend an dem Floß gebaut. Mehrere Ruder, Schlafplätze, Grill, großes Segel.
Wir sind nach ungefähr 500 Metern Wegstrecke ganz langsam und würdelos abgesoffen. Gut, hat nicht geklappt, und alle, die das bereits vorher wussten, hatten recht. Aber geil war’s trotzdem und ich bin froh, dass wir es versucht haben, anstatt zu Hause zu bleiben und zu meckern.