mich beschäftigt derzeit was, was hier glaub ganz gut herpasst_
ich hab für meine erste LD (roth2010) im winter beim laufen ziemlich hartes zeug gemacht (tempotraining, intervalle,..). dadurch konnte ich mein komplettes laufspektrum nach oben verschieben, d.h. der lockere lauf ist jetzt eben ne gute ecke schneller usw.
beim radfahren hab ich parallel fast nur ga1 gemacht
ergebnis beim laufen war in roth ne 3:23, und das bei der ersten LD, marathonbestzeit ist 2:59 (aus 2009). d.h. ich würde mein lauftraining als erfolg werten
und nun die frage(n). ich würde selbiges nächstes jahr gerne auch auf dem rad machen. d.h. im winter hart und kurz, kraft und kraftausdauer schaffen. danach dann die langen kanten, und schließlich das zeitfahrtraining. ich denke, grundsätzlich kann man ja hier genauso vorgehen wie beim laufen. die angst die ich habe ist nur: vllt hat mein lauftraining nur deshalb so gezündet, weil ich mir die grundlagenausdauer parallel beim radeln geholt hab. wenn ich jetzt beim radeln genauso rumballer, bricht dann alles in sich zusammen ?
dass das intensive zeug im winter sinn macht ist eigentlich klar, aber die frage ist, ob man das gedümpel parallel braucht