Naja, ein Aneurysma kann dich jederzeit dahinraffen, ob in der Oper oder im Bett, das Fasten ist da imho (völlig) unbeteiligt.
Außerdem wird hier ja nicht gefastet, denke ich.
Jein.
Memento mori und Carpe Diem sind die zwei ersten bildungsbürgerlichen Zitate, die mir banalerweise dazu einfallen.
Ansonsten kannst du beim nächsten Routinecheck ja mal deine bauchaorta per Ultraschall checken lassen, ein Hirnaneurysma vorsorglich zu finden ist da deutlich schwieriger.
Jein.
Memento mori und Carpe Diem sind die zwei ersten bildungsbürgerlichen Zitate, die mir banalerweise dazu einfallen.
Ansonsten kannst du beim nächsten Routinecheck ja mal deine bauchaorta per Ultraschall checken lassen, ein Hirnaneurysma vorsorglich zu finden ist da deutlich schwieriger.
Routine-was?? Zum Arzt nur mit dem Kopf unterm Arm!
(wegduck)
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Naja, ein Aneurysma kann dich jederzeit dahinraffen, ob in der Oper oder im Bett, das Fasten ist da imho (völlig) unbeteiligt.
Ich bin auch überzeugt, dass das, gesellschaftlich weitaus häufiger anzutreffende, Mästen mit seinem Potential, den Blutdruck deutlich zu erhöhen, vermutlich die effektivere Variante ist, wenn man mal die Stabilität seiner Aneurysmen testen möchte.
Ich versuche es aktuell so, dass ich tagsüber nur eine (1) kleine Mahlzeit zu mir nehme. Abends dann das Abendessen.
Zusätzlich gibt es vor jeder Trainingseinheit einen kleinen Happen, damit ich im Training was drauf habe. Plus evtl. Sportgetränk im Training. Alles in allem sieht das heute so aus:
Morgens eine Scheibe Toast mit Honig.
Morgenlauf, ca. 1 Stunde
Mittags eine Schale Müsli mit Eiweißpulver.
Am frühen Abend eine Scheibe Toast mit Honig.
2.5 Stunden Radtraining auf der Rolle. Zwei Radflaschen mit meiner Malto-Mischung.
Ca. 21:30 Uhr: Abendessen, heute 110 Gramm Spaghetti Napoli.
Die ersten Tage sind ja immer einfach, bis der Körper merkt, was abgeht. Heute läuft’s ganz gut. Natürlich habe ich jetzt Hunger und freue mich auf den Toast vor dem Radtraining. – Mal schauen, wie weit ich auf diese Weise komme.