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Alt 18.04.2016, 04:27   #129
ThomasG
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Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Unter uns: ich bin noch nie 200km gefahren.
Die 100 hab ich heute nur deswegen voll gemacht, weil ichs echt mal wieder an der Zeit fand, überhaupt was Dreistelliges an Land zu ziehen, sonst wär ich eiskalt mit meinen 98,7 heimgefahren..
Vor ca. 10Jahren war ich an den 200 mal hart dran, vorallem nach der Vorgeschichte (mal eben nach Schwandorf rauf, Brunch und retour, hahaha) und mentalen Belastung, denn Brunch gabs ebensowenig wie sonstwas, ausserdem hats geregnet, wie ichs aufm Rad selten erlebt hab, es lief schneller am Kragen rein als an den Ärmeln raus und schiffte über Stunden. Auf den letzten Kilometern wars Wetter dann wieder halbwegs akzeptabel, ich hatte 198km aufm Tripzähler und es wäre ein Leichtes gewesen, nochmal die Strasse runter und wieder rauf zu fahren, aber wozu?
Die grösste, vorher je gefahrene Distanz (dafür aber mehrmals) waren 187km, also pfeiff drauf...
Für die meisten Leuts, unter denen ich mich bewege, ist das schon unvorstellbar und rein für mein Ego brauch ichs nu auch nicht, daher bin ich geschmeidig in meine Hofeinfahrt abgebogen, bin unter die Dusche gestiegen und hab mir nen Kaffee aufgesetzt...
:-) Hätten wir nicht das Dezimalsystem, ergäben sich andere runde Zahlen. Hätte die Stunde nicht 60 sondern 100 Minuten, dann würden sich da vermutlich auch so mancher Maßstab verschieben.
Meine erste 200er-Tour habe ich 1987 gemacht mit knapp 20 Jahren. Danach konnte ich ein paar Tage meinen gewohnten und geliebten 30er-Schnitt nicht fahren und auch den Fünferschnitt nicht laufen. Das hat mir dann doch nicht so gut gefallen.
Ich habe dann solche Sachen gelassen und erst so mit Ende 20 hat es mich verstärkt zu langen Touren hingezogen und das waren in der Regel unter 200 km. Oft so um die 150 km. Tja - und da gab es einen etwas anderen Maßstab eine zeitlang, denn ich fuhr ein paar Jahre kein Rennrad sondern Treckingrad.
Das zweite, was ich hatte lief besonders gut. Es hatte einen sehr leichten Alurahmen. Bei einer RTF bin ich da an einem Anstieg an einer Gruppe Rennradfahrer vorbeigefahren. Das dürfte den Jungs nicht so wirklich gefallen haben. Zum Glück war der Anstieg nicht lange und kurz danach konnten sie die "Hierarchie" wieder in ihren Günsten ändern.
Bis in`s Ziel habe ich dann getreten wie ein Irrer ;-). Tja und unmittelbar an der imagiären Ziellinie hat es mich dann auch noch umgehauen, weil ich bis zum letzten Meter reingetreten habe und da war es etwas eng und die Wirkung der Bremsen war ungewohnt hart. Zum Glück habe ich mir kaum weh getan und mir kamen nur die Worte über die Lippen: "Des gibt´s doch ned ...!"
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2016, 23:34   #130
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.512
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
:-) Hätten wir nicht das Dezimalsystem, ergäben sich andere runde Zahlen.
Auch wieder wahr...
Wie auch immer: ich habs etwas schleifen lassen die letzten Tage und Wochen.
Die ganze Klettererei über die Woche verträgts kaum, mitm Rad in die Firma zu fahren, geschweige denn nach Hause und da noch Höhen-/Meter mitzunehmen.
Dazu hat sich ne wichtige Neuerung nachem Flyer ergeben: ein Haibike.
Musste einfach sein, ich hatte ja erwähnt, dass die Kollegen genug in ihrer Grösse angesammelt haben.
Aber, was soll ich sagen: all out aufm modifizierten Ebike ist anstregend wie aufm normalen Rad, nur saumässig viel schneller und fetziger!




Verdammte Kagge, war ich alle. 20Minuten volle Presse, bergrunter kommt da noch ordentlich Adrenalin dazu, dann war irgendwann mal komplett 'Flasche leer' und ich hab mich aufn Singletrail verirrt, der irgendwie nicht so wirklich unterhalten wurde. Und dann trag mal so n Teil über Baumstämme...
Fordernd unterm Strich, aber nimmer ganz so heftig. Ums in ne griffige Formel zu packen: ich krieg das Grinsen nimmer ausm Gesicht...




Dann irgendwann in nem Bachbett gelandet und nimmer rausgekommen (bzw. unter immensem Einsauen immer wieder die Böschung runtergeglitscht), zuletzt einfach bachabwärts gefahren bis es ging und dann Waldautobahn heim. Alter Falter!




Im letzten Büchsenlicht heimgekommen, Dusche, abfüllen. Leichten Appetit gehabt, schwerenötermässig.
Trau mich an sich gar nicht, morgen mit der Rodel in die Firma zu fahrn, weil ich Angst hab, mich wieder so zu verirren und dass dann die Arbeit liegenbleibt...
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.05.2016, 23:06   #131
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.512
So, nu gibbet hier auch wiedermal ernsthaften Sport zu vermelden.
Die RTF in Jügesheim hab ich jedenfalls mit nem 42er Schnitt gewonnen, zumindest die kurze Tour, für die ich mich auf der Anreise 20km lang warmgefahren hatte.
Naja, was heisst 'warm'???
Bei Temps bis runter zu gradmal 5°C auch ne Kunst, zwostellig wurds erst auf der Tour, in Jügesheim angekommen war ich so durchgefroren, dass ich nichtmal die Anmeldekarte leserlich ausfüllen konnte.
Die Brüder mit ihren Ganzkörperwinterkondomen, Thermo-Über- und beheizten Handschuhen waren bis da noch zu beneiden, später habense dann wohl im eigenen Saft gekocht.

Sieht gar nicht so frisch aus da morgens um Sieben, hm?




Fühlte sich aber dafür umso deutlicher so an...
Die ganze Show war so fix vorbei, dass ich relativ perplex war, als ich wieder an Start und Ziel ankam, natürlich hab ich mich halbwegs bemitleidet, dass ich keine Muse hatte, mich am Kontrollpunkt tüchtig abzufüllen und n paar Riegel einzusacken.
Ich war so früh retour, dass alle, die sich da rumtrieben, noch vorm Starten waren, hahaha...
Unter anderem war mein Herr Vater darunter, mit dem ich dann noch nen Kaffee genommen hab (Grill war noch gar nicht an, an und pfirsich wär mir eher nach ner Brat- oder Rindswurst gewesen...) ehe er gestartet ist und ich mich aufn Heimweg gemacht hab.




Dieses eine Bild musst ich unterwegs machen, an dieser Stelle hat mich 95 (glaub ich, wenn nicht, wars 96) ein Opi vom Motorrad geholt. Die Story war eine der krasseren Aktionen, die ich gerissen hab, die muss ich irgendwann unbedingt nachliefern.
Eigentlich sollte in dem Kaff ne (naja, auf meiner Hausfrauen- und Kinderrunde: DIE) Kontrolle sein, da aber nix kam und ich dank des letzten Bildes für Nix und wieder Nix mein Passieren dort hätte nachweisen können, hab ich mich n paar Meter weiter in die Büsche geschlagen.




Nicht wirklich gepflegt nach den paar Kilometern, aber halt nach der letzten Politur benutzt. Ich liebe dieses Rad. Es ist fast noch besser als die selbstgeschmurgelte Caprisonne ausm gleichen Rohrsatz. Ugo de Rosa und ich...
Aber Spass beiseite: die Heimfahrt war unterirdisch, da mittlerweile Hinz udn Kunz auf der Gasse und den Radwegen waren.
Hatte überlegt, noch ne kleine Kletterei aufm Heimweg einzuschieben, mich dann aber wegen der Penner, die am Vatertag überall unterwegs sind, dagegen entschieden.
Zumal ich mittags noma in die Firma wollt und dazu ebenfalls das Rad nehmen.
Letztlich warens 87km aufm Renner, 275hm (hahaha, wassn Witz!) und nachm Kaffee undm Schnittchen auf meiner Dachterasse bin ich da ansatzlos aufm nackten, vom letzten Regen mit Blütenpollen verseuchten Fliesenboden in der Sonne eingepennt (bin um Fünf Uhr aufgewacht und um Sechs aufgestanden...).
Gegen Drei hab ich mich dann berappelt, Bekannte am See aufm Campingplatz besucht und dort mit Zeug vom Grill abgefüllt das Feld Richtung Firma geräumt.
Quer durchn Wald, Heimweg um Acht Strasse, die 30km lassen wir mal untern Tisch fallen, da ich mich zwar tüchtig angestrengt hab als gäbs kein Morgen, aber auch mit elektrisch betriebenem Rückenwind operiert hab.
Nu bin ich wieder von abartigem Appetit gesegnet und sehe gelassen der morgigen Kletteraktion der Betriebssportgruppe entgegen.
Dienstag hats mich bei so ner Geschichte, nachdem ich mich verstiegen hatte, so derartig aus der Wand gelassen, dass ich physisch und psychisch gestern noch dran zu knabbern hatte.
Morgen schnupfe ich die Route nochmal mit Hirn statt roher Gewalt und ausserdem frisch gewaschenen Schuhen an denen die Sohle nu klebt wie mit Honig bestrichen, das wird ein richtiges Brett...

Samstag wirds wohl noma der Renner werden, Sonntag ist wieder MTB mitm DAV angesagt, die 40km/650hm muss ich aber irgendwie strecken und verdoppeln. Mindestens.
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.05.2016, 23:43   #132
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.512
Heute war ein seeeehr guter (Trainings-)Tag...
Er wird in die Geschichte meiner Firma eingehen, hahaha...

An sich hatte ich vorgeschlagen, morgen nach meinem Ausritt mitm DAV noch ne Runde im Kreise lieber Kollegen zu fahren, spontan hatte ich gestern Abend aber noch ein Treffen für heute in der Firma ausgemacht, um noch n paar Dinge zu erledigen und angeregt, hinterher ne Runde zu radeln.
Gesagt, getan.
Nachdem ein Kollege gleich mal nen Ersatzakku eingepackt hat und wir den zweiten zuhause ( ebenfalls inklusive Zweitbatterie) abgeholt hatten, gings ins Gemüse.
Die Anfahrt zum Abholen hatte ich bereits ohne Elektrounterstützung erledigt, nu haben sich die beiden nen Spass gemacht, meine Unterstützungsstufe zu raten.
"Was hastn du, Tour?"
"Nö."
"Sport??"
"Nö, gar nix."
"WAS???"

Den einen Knaben haben wir dann nach 8km nach Hause entsorgt, da er schon seit Wochen über seine absenkbare Sattelstütze lamentiert, aber halt auch das Rad nicht mit in die Firma bringt, damit ich mal danach gucken kann. Jetzt machte sie komplett, was sie will, aber mei, 'nicht mein Zirkus, nicht meine Affen'.
Zu zweit gings dann also Weiter.




Hier an der Frühstückseiche war der erste Akku vom verbleibenden Kollegen platt, dann kam das Erschrecken, da der zweite nachm Wechsel nur noch drei (von fünf) Balken zeigte, nach wenigen Metern nur noch zwo.

Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch alle fünf Balken stehn und nur an den giftigsten Anstiegen Unterstützung angefordert, meist die kleinste Stufe, von nix kommt ja nix...

Ein paar Kilometer später gabs was zu Spachteln, schnell gings weiter, als das grosse, beliebte Wirtshaussingen begann.
In der Tendenz bergab, von daher nicht so das grosse Problem, unterwegs noch n paar Syrer getroffen, mit steinalten Spenderädern auf Radltour in ihrer neuen Heimat.
Dann kamen wir auf das dünne Brett, mal nach den Steinbrüchen zu sehn, wo man hier klettern kann. Die Anstiege da rauf hab ich nur im kleinsten Gang, mit viel Rudern und der höchsten Unterstützungsstufe geschafft.




Hatte aber immer noch vier Balken, Kollege musste schieben, da nu beide Akkus platt.

Oben haben wir dann Räder getauscht (ich hatte für meins den Schlüssel nicht dabei, sonst hätte ich ihm meinen Akku gegeben), ich hab den ersten Akku, der noch nen Hauch Energie loswerden konnte, reinbekommen, und heimwärts gings die letzten 8km.
Lenker 20cm höher, Sattel war nur so halbwegs erträglich, Bremsen rechts-links vertauscht.
Fragt nedd nach Sonnenschein!


Morgen wieder MTB, Muttertagstour mit den Jungs vom DAV.
Ich mach nen Teil der Anreise per Rad, entweder tob ich mich auf der Heimfahrt noch ein bissl aus oder fahr heim und hol den Renner raus.
Wär an sich wichtiger aber ich glaub, ich werd das Fully ohne Motor lieben, einfach, weils nichtmal die Hälfte wiegt und gegenüber dem Stromeimer ohne Unterstützung vorwärts geht wie n Kugelblitz...
Schaumermal.




Zitat:
Zitat von crazyviech Beitrag anzeigen
Das Raussuppen bekommst hiermit

http://sourceoutdoor.com/de/hydratio...ksystem-ventil

gelöst...
Leider nicht. Das System ging problemlos mit nem Speichenmagnet am Schlauch, ner Scheibe am Rucksackträger nachzubauen, nachdems mir aber wieder das Hemd vollgesuppt hab, musst ich dann doch mal genauer hinschauen.
Und siehe da: Das Beissstück hat ein winzig kleines Löchelchen, wohl mal durchgebissen, so dasses da konsequent raussabbert (auch wenn der Schnuller hochgelegt ist)
Das Einzige, was wirklich geholfen hat (sonst wär ich heut wahnsinnig geworden), war, nachm Trinken Luft reinzublasen, die paar Tropfen, die dennoch in der Leitung blieben, durch Aufdrücken mit der Hand raustropfen zu lassen unds dann am Magnet hochzuhängen.
Das ging natürlich statisch einwandfrei als ichs gebastelt hab, nur war leider nicht berücksichtigt, dass man sich aufm Rad auch bewegt.
Also auf jeder Abfahrt, wo man den Hintern hinterschiebt und dementsprechend die Arme vorstreckt, hat der seitlich abstehende Schlauchbogen den Schnuller gegen die magnetkraft abgezogen.
Nu iss ersma n neues Mundstück angesagt.
Zum Glück hab ich ja nicht erst grad vorm Umzug nen kompletten Norco-Trinkrucksack weggeschmissen...

Und die lange Bürste fürn Schlauch hatte ich jetzt ca. 10Jahre immer irgendwo ungenutzt in der Küche rumflacken. Nu isse natürlich weg und ich hab keine Ahnung, wo ich die beim Umzug reingesteckt hab...
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.05.2016, 22:23   #133
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.512
Heute 68km und für die Höhenmeter schwanken die Angaben zwschen 1680 und 1775.
MTB natürlich.
Iss auch wurscht, wär noch mehr gegangen, aber irgendwann wars mir fad, Waldwege rauf und runterzufahren rein der Sammlung wegen.

Klasse Tour, die die Mädels vom DAV da zusammengestellt hatten, die fahr ich mit den Kollegen mal, wenn die ihre Akkus wieder geladen haben...
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2016, 13:21   #134
schoppenhauer
Gesperrt
 
Registriert seit: 26.10.2007
Beiträge: 3.515
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Heute 68km und für die Höhenmeter schwanken die Angaben zwschen 1680 und 1775.
Ich hab jetzt mal meinen Sigma Rox 6.0 (oder so ähnlich) mit einer Kataster-Karte incl. Höhenprofil verglichen. Was auf der Karte 530 auf 1230 war, war beim Sigma 680 auf 1390.

Find ich nicht schlecht.
schoppenhauer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2016, 18:24   #135
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.512
Mich keksts insofern an, als es sich ums gleiche Gerät handelt...
iPhone, maps 3D. In der Anzeige der Touraufzeichnung stand 1775, nachm Abspeichern war die Tour mit 1680 angegeben.

Da ichs Telefon den Tag über mitm Bike-Harvester geladen hab, der in der dazugehören App angeblich sehr genaues Tracking bietet, hats mich geärgert, da nicht parallel gearbeitet zu haben.
Aber mei, das ein oder andere Mal werd ich schon noch Gelegenheit haben, nen Quervergleich anzuzetteln.

Bin demnächst evtl. mal wieder n bissl mit meinen ehemaligen Stammtischlern unterwegs;- da werden wir sehn, wer mit welchem Gerät was für Werte abliefert.

Allzu sklavisch sollte man sich an diesen Werten dann sowieso nicht aufhängen.
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2016, 12:34   #136
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.512
Leute, ich bin sauer auf mich, miesepterig und unmotiviert!
Wieso?
Keine Ahnung.
Wahrscheinlich, weil ich sauer bin, miesepetrig und unmotiviert.
Wollt über Pfingsten eigentlich in die Alpen fahren, Bergluft schnuppern, habs aber der Rennradlerei wegen gelassen.
Nu hock ich hier, hab keinen Bock weils schicekalt ist und schifft, gestern Arbeitseinsatz in der Firma, weil sie uns da mit Aufträgen zubomben unds im Internet halt weder Sonn- noch Feiertage gibt, und den Urlaub, den ich für die kommende Woche eingetragen hatte, hab ich leichten Herzens gegen ne Jahreskarte für die Kletterhalle eingetauscht die die Firma mir latzt.

Um überhaupt noch _irgendwas_ zu machen mit etwas Substanz, Vorbereitung und Anlauf, hab ich mich für kommendes Wochenende mit meinen Ex-Stammtischlern zum Radeln im Bayerischen Wald verabredet, aber selbst da wegen der ätzenden Anreise am Freitag, wenn alle in die Richtung wollen auf der A3, auch schon keinen Bock mehr drauf und noch weniger, wenn ich an die Rückfahrt am Sonntag denke und was bis Montag dann in der Firma schon wieder aufgelaufen ist...

Dabei haben wir gestern nachm Arbeiten noch ne super Runde mit den Stromgeländerädern gedreht, aber so toffte wie das einerseits war, so sehr hauts auch mit in die Kerbe, dass ich heut keine Böcke verspür, aufn Renner zu steigen undn 'Hohler Buckel' von allen Seiten zu stürmen.
Das war nämlich eigentlich der Plan.
Mal sehn, was noch draus wird...
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
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