Nein, was die Menschen aus einem vorhandenen Angebot kaufen, soll nicht der Gesetzgeber regeln; das sollen weiterhin die Menschen für sich entscheiden können, auf Grund ihrer persönlichen Einschätzung von Bedarf, Preis, Funktion, Qualität, u.a.m. Der Gesetzgeber kann natürlich einen Teil des Angebots verbieten - ob die Menschen das, was übrig bleibt, kaufen, bleibt aber immer noch ihnen überlassen.
Gehören Biowaffen zum Angebot oder nicht?
Falls nicht weshalb nicht?
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Nein, was die Menschen aus einem vorhandenen Angebot kaufen, soll nicht der Gesetzgeber regeln; das sollen weiterhin die Menschen für sich entscheiden können, auf Grund ihrer persönlichen Einschätzung von Bedarf, Preis, Funktion, Qualität, u.a.m. Der Gesetzgeber kann natürlich einen Teil des Angebots verbieten - ob die Menschen das, was übrig bleibt, kaufen, bleibt aber immer noch ihnen überlassen. Verkaufszahlen kann man nur durch die Verbesserung des Preis-Leistungsverhältnisses erreichen (oder durch "emotionales Marketing", klappt zumindest bei vielen Konsumgütern).
Das passiert doch auch. Klar muss und kann der Gesetzgeber Rahmenbedingen durch Gesetze setzen und durch Steuern steuern, aber letztendlich entscheiden "die Menschen" bzw. die Realtität.
Warum fährt nicht ganz Europa ein neues eAuto?
Alle zu doof? Alle Verschwörungstheoretiker? Alle Klimawandelleugner?
Es gibt halt mehr als das Klima. Wenn wir Deutschland runterwirtschaften würden, ist auch keinem geholfen.
Das ist das Problem.
Es gibt vielleicht mehr als das Klima, aber es gibt halt kein zweites.
Und anstatt beherzt an die Arbeit zu gehen, wird auf obsoleten Modellen (mehrdeutig zu lesen) rumgeritten, ohne zu erkennen, dass es nur noch schlimmer (und, für dich) und exponentiell teurer wird, je länger man wartet und in seinem Lamento verharrt.
Das ist das Problem.
Es gibt vielleicht mehr als das Klima, aber es gibt halt kein zweites.
Und anstatt beherzt an die Arbeit zu gehen, wird auf obsoleten Modellen (mehrdeutig zu lesen) rumgeritten, ohne zu erkennen, dass es nur noch schlimmer (und, für dich) und exponentiell teurer wird, je länger man wartet und in seinem Lamento verharrt.
Da schwingt immer ein wenig mit, als würden die Menschen das nicht kapieren und man müsste es ihnen nur 1.000x erklären und alles wird gut.
Wenn ich mir den Mega-Stau morgens stadteinwärts nach Stuttgart anschaue: glaubst du, die Autofahrer stehen in ihren teils alten Autos zum Spaß? Glaubst du, die Mieter, die froh sind, überhaupt eine Wohnung zu haben, hätten nicht lieber ein modernes Haus mit Solardach und Wärmetauscher?
Meines Wissens ist man letzte Woche von den Sektoren abgerückt und betrachtet den ganzen Ausstoß.
Innenpolitisch ja, allerdings gibt es auf EU-Ebene die Aufteilung nach Sektoren nach wie vor. Das ist geltendes Recht. Deutschland geht mit seinem Sonderweg ein juristisches Risiko ein.
Du kannst mit Sicherheit davon ausgehen, dass dagegen geklagt wird. Aus Sicht der anderen EU-Länder, die sich an diese EU-Regeln halten, es es ein Witz, dass Deutschland im Verkehrssektor steigende Emissionen hat. Ebenso wie es für uns ein Witz ist, dass wir mit Wärmepumpen die Emissionen reduzieren, während unser direkter Nachbar Polen unverdrossen mit dreckiger Kohle Strom produziert. Polen ist dafür zu einer Strafzahlung von 30 Millionen Euro pro Tag (!) verurteilt worden. Was werden die wohl sagen, wenn wir beim Verkehr über die Stränge schlagen? Gleiches Recht für alle.
Innenpolitisch ja, allerdings gibt es auf EU-Ebene die Aufteilung nach Sektoren nach wie vor. Das ist geltendes Recht. Deutschland geht mit seinem Sonderweg ein juristisches Risiko ein.
Ein gute alte Tradition im Verkehrsministerium.
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PB
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Dürre in Spanien Freixenet will bis zu 80 Prozent seiner Belegschaft freistellen
Katalonien leidet unter der schlimmsten Trockenheit seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, die Weinreben verdorren. Der Cava-Produzent Freixenet will nun bis zu 80 Prozent seiner Mitarbeiter vorübergehend entlassen.
[…] ab Mai wären 615 Mitarbeiter betroffen. Wann diese an ihre Arbeitsplätze zurückkehren sollen, wurde nicht mitgeteilt. SPON
Innenpolitisch ja, allerdings gibt es auf EU-Ebene die Aufteilung nach Sektoren nach wie vor. Das ist geltendes Recht. Deutschland geht mit seinem Sonderweg ein juristisches Risiko ein.
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Es sind keine Naturgesetze. Aufpassen muss man also, dass man in der EU für solche Gesetze Mehrheiten behält. Die Vorhaben stoßen auf wachsenden Widerstand, aus bekannten Richtungen.