mmh, auf welcher Liste wäre denn dann ich als Deutscher in Österreich? Gut ich bin in einem österreicherischen Triathlon-Verein, aber ob das reicht?
Zumindest ist auf der AT-Liste der Michi Weiss mit seiner Marathon-Zeit vom IM Klagenfurt erfaßt. Top50! Die Vorermüdung gleicht da die Streckenreduzierung wohl aus
Vor allem auch bitter die Zeit von Position eins....einzig positiv dürfte sein, dass man recht sicher sein kann, dass dazu kein Doping nötig wäre...
Denke, dass die beiden auf Platz 1 und 2 evtl. in den Folgejahren noch bessere Zeiten bringen. Kenn den mit der zweitbesten Zeit etwas. Verbessert sich eigentlich noch kontinuierlich.
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Wie ein Quadrat in einem Kreis
Eck' ich immer wieder an
Echt bitter, dass nur ~20 Leute aus D unter 2:30 gelaufen sind...
Aber mein Verein steht ganz gut da.
Warum bitter ? Warum dein Verein ? DU hast ein Ziel !
Können wir uns nicht genug schinden, denn der Weg zu den Zeiten unter 2:30 oder gar unter 2:20 ist sicher sehr steinig und brutal hart, aber bei entsprechendem Talent, gezielten verletzungsfreien Training und passenden Alter durchaus machbar. Die Kriegs- und Nachkriegsgeneration, mit nicht so ausgefeilten Trainings- und Ernährungsmethoden hat es uns vorgemacht. Die Zeitunterschreitung 2:30, 2:20 oder gar noch etwas schneller fühlt sich dann gar wunderbar süß ( zumindest noch beim Zieldurchlauf ) an.
Du bist doch auch ein Schoki-Fan.....
Meines Erachtens geht bis 2:30 noch mit etwas Talent, Geduld und Fleiß "nebenbei". Sprich: Indem man trotzdem den "wichtigen und unwichtigen Dingen" des heutigen Lebens noch nachkommt. (Job, Familie, Freunde, hier noch eine Ausbildung, dort noch ein Ehrenamt, ...)
Wenn's dann drunter (<2:30) geht, dann musst du neben den oberen Anforderungen die Prioritäten schon deutlich anders setzten.
Aus unserm Verein sind früher mehrere (Hobby)Läufer um 2:30 gewesen. Die hatten damals aber ihren Job und ihr Hobby und um die Familie hat sich die Frau gekümmert. Gegenseitig wurden wenig Forderungen gestellt.
Wenn ich sehe, wie oft ich auf die Kinder schaue, weil meine Frau auch ein Recht auf ihr Hobby hat oder Tage in der Schwimmhalle verbringe weil meine Tochter einen Wettkampf hat usw. (Ich mache das gerne, weil sie dieselbe Werschätzung verdienen wie auch ich erwarte)
Hier haben sich die "Anforderungen" im Alltag gegenüber schon geändert.
Und wenn wir von 2:20 oder drunter reden: Wer traut sich heute noch den Sprung als Profi zu machen? Zukunftsängste, was kommt danach, was ist wenn du plötzlich nicht mehr kannst, ..?? Wir wollen alle möglichst viel Sicherheit und die verträgt sich nicht mit dem Risiko.
Meines Erachtens geht bis 2:30 noch mit etwas Talent, Geduld und Fleiß "nebenbei". Sprich: Indem man trotzdem den "wichtigen und unwichtigen Dingen" des heutigen Lebens noch nachkommt. (Job, Familie, Freunde, hier noch eine Ausbildung, dort noch ein Ehrenamt, ...)
Wenn's dann drunter (<2:30) geht, dann musst du neben den oberen Anforderungen die Prioritäten schon deutlich anders setzten.
Aus unserm Verein sind früher mehrere (Hobby)Läufer um 2:30 gewesen. Die hatten damals aber ihren Job und ihr Hobby und um die Familie hat sich die Frau gekümmert. Gegenseitig wurden wenig Forderungen gestellt.
Wenn ich sehe, wie oft ich auf die Kinder schaue, weil meine Frau auch ein Recht auf ihr Hobby hat oder Tage in der Schwimmhalle verbringe weil meine Tochter einen Wettkampf hat usw. (Ich mache das gerne, weil sie dieselbe Werschätzung verdienen wie auch ich erwarte)
Hier haben sich die "Anforderungen" im Alltag gegenüber schon geändert.
Und wenn wir von 2:20 oder drunter reden: Wer traut sich heute noch den Sprung als Profi zu machen? Zukunftsängste, was kommt danach, was ist wenn du plötzlich nicht mehr kannst, ..?? Wir wollen alle möglichst viel Sicherheit und die verträgt sich nicht mit dem Risiko.
Ich glaube nicht, dass man mit einem entsprechenden Talent für sub-2:30 seinen Lebenswandel großartig verändern muss. Für einen IM ist in der Relation sicher viel mehr Aufwand notwendig, unabhängig von dem Resultat.
Ich glaube nicht, dass man mit einem entsprechenden Talent für sub-2:30 seinen Lebenswandel großartig verändern muss. Für einen IM ist in der Relation sicher viel mehr Aufwand notwendig, unabhängig von dem Resultat.
Sehe ich ähnlich. Laufe derzeit auch nur und da geht deutlich weniger Zeit drauf als bei einer stinknormalen Vorbereitung auf eine Langdistanz im Sommer. Hat FuXX ja auch schon mehrfach hier festgestellt.
Inwieweit man allerdings für ne 2:30 Talent braucht, kann ich jedoch nicht beurteilen