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Alt 11.06.2018, 22:32   #13041
merz
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Zitat:
Zitat von maotzedong Beitrag anzeigen
[…] Der entscheidende Grundsatz der Tora ist Lev 19,18 "Was dir unlieb ist, tue keinem andren" welcher unmöglich einen zornigen Gott widerspiegeln kann. Des Weiteren spiegelt sich dieser Satz auch im Liebesgebot im Neuen Testament wider.
Keine Exegese, nur Interpretation - ich kann hier nur in etwa die Goldene Regel erkennen, nicht spezifisch religiös, kann man auch mit gesundem Egoismus begründen und ist auch sonst mit Problemen gehaftet

m., okay die exegetische Seite ist interessanter

Geändert von merz (11.06.2018 um 22:43 Uhr).
merz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2018, 22:37   #13042
maotzedong
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Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen



Zur Frage, ob das Gesetz ewig gilt:
Jesus: "Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe." (Matthäus, 5:18)

"Es ist aber leichter, daß Himmel und Erde vergehen, denn daß ein Tüttel am Gesetz falle" (Lukas, 16:17)

Wie schon angemerkt, wollte ich keine exegetische Diskussion lostreten. Vor allem nicht auf Basis einer "Interpretationsübersetzung" und deren Herannehmen von "Homokritikern". Ein Grund, warum ich auch nicht "kirchengläubig" bin. Ich klinke mich wieder aus

Nur als Denkanstoß eine Stelle, die auch oft von kirchlicher Seite herangezogen wird hinsichtlich homofeindlichkeiten oder ähnlichen.

Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau (Gen, 1:28). Lutherinterpretation zum Besten. Der Text im hebräischen gibt dieses eigentlich nicht her. "Gott schuf den Menschen.Er schuf männlich und weiblich."
maotzedong ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2018, 22:38   #13043
Jörn
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Und was folgt daraus?
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2018, 22:44   #13044
maotzedong
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Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
Und was folgt daraus?
Dass nicht alles, was in der Bibel steht wörtlich zu nehmen ist
maotzedong ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2018, 23:10   #13045
Jörn
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Du verwendest nicht zufällig die Texte von Conzelmann? (Rein interessehalber, wegen der wenig gebräuchlichen Übersetzung von Lev 19,18 und anderer Formulierungen.)
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2018, 00:04   #13046
Klugschnacker
Arne Dyck
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Zitat:
Zitat von maotzedong Beitrag anzeigen
Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau (Gen, 1:28). Lutherinterpretation zum Besten. Der Text im hebräischen gibt dieses eigentlich nicht her. "Gott schuf den Menschen.Er schuf männlich und weiblich."
Ich habe eine Verständnisfrage zur Auslegung von Bibeltexten.

Wir scheinen uns hier bis auf tandem und ziel einig darin zu sein, dass die Bibel nicht von Gott himself diktiert ("insipiriert"), sondern von Menschen erdacht wurde. Wozu dann die Auslegungen?

Das mühevolle Auslegen dieser Texte könnte ich verstehen, wenn sich dahinter tatsächlich Gottes Wort verbergen würde. Doch genau das scheint ohnehin niemand zu glauben. Das bedeutet, die Auslegungen haben einen rein literarischen Wert, im Sinne von: Was wollte der Autor damit sagen? In keinem Fall führen diese Auslegungen auf das tatsächliche Wort Gottes. Denn das war zu keiner Zeit in den Texten enthalten.

Innerhalb bibeltreuer Christen ist das Bemühen um eine korrekte Auslegung dagegen verständlich. Trotzdem ist sie unmöglich. Denn die Bibel ist im entscheidenden Punkt eine Fälschung, nämlich in der Behauptung, sie enthalte ein Wissen darüber, was die Götter von uns wollen. Das tut sie jedoch nicht, und darum sind die ganzen textlichen Auslegungen und Versuche, an Gottes Worte und Wille zu gelangen, vergeblich.

Insofern verstehe ich nicht, warum man den Auslegungen der Bibeltexte ein solches Gewicht beimisst, als könne man dadurch Gottes Wille erkennbar machen. Erkennbar wird bestenfalls der Wille des Autors.

Ist mein Einwand verständlich geworden?
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2018, 01:19   #13047
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
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Beiträge: 3.499
Zitat:
Zitat von maotzedong Beitrag anzeigen
Dass nicht alles, was in der Bibel steht wörtlich zu nehmen ist
Ich finde aber, Du nimmst eine ganze Menge wörtlich.

Du: „Die Bibel will meiner Meinung nach kein überzeitliches Gesetzesbuch sein, dem wir uns bedingungslos zu unterwerfen haben"
Prof. Naumann, Universität Siegen:

Die Bibel will kein überzeitliches Gesetzesbuch sein, dem wir uns bedingungslos zu unterwerfen haben
Du: "sondern sie bezeugt als menschliches Buch Gottes Handeln in der Welt in einer geschichtlich einmaligen und vergangenen Stunde."
Prof. Naumann, Universität Siegen:

sondern sie bezeugt als menschliches Buch Gottes Handeln in der Welt in einer geschichtlich einmaligen und vergangenen Stunde.
Du: "Dadurch will sie uns auf Gott hinweisen und davon erzählen, wie Gott unter den Menschen wirkt. Insofern ist die Bibel nicht der Gegenstand unseres Glaubens. Christen glauben nicht an die Bibel, sondern an den, der in der Bibel bezeugt ist. Sie glauben mit der Bibel. Es wäre verhängnisvoll, ein über 2000 Jahre altes Buch insgesamt zur Grundordnung der modernen Menschheit machen zu wollen, auch wenn sie vieles enthält, was als Alternative zu einer sich zunehmend verfahrenen Gegenwart stehen könnte.“
Prof. Naumann, Universität Siegen:

Dadurch will sie uns auf Gott hinweisen und davon erzählen, wie Gott unter den Menschen wirkt. Insofern ist die Bibel nicht der Gegenstand unseres Glaubens. Christen glauben nicht an die Bi*bel, sondern an den, der in der Bibel bezeugt ist. Sie glau*ben mit der Bibel.
Es wäre verhängnisvoll, ein über 2000 Jahre altes Buch insgesamt zur Grundord*nung der modernen Menschheit machen zu wollen, auch wenn sie vieles enthält, was als Al*ternative zu einer sich zunehmend verfahrenen Gegenwart stehen könnte.
Du: „Wichtigste Quelle meines Wissens nach zur Urgemeinde ist das erste Kapitel der Apg und knappe Hinweise bei Paulus. Jerusalemer Gemeinde ist judenchristlich. Zu ihr gehören ausschließlich JüdInnen, die mit Glaube an Jesu Auferstehung auch Juden bleiben. Die meisten kommen aus Palästina, semitisch sprechend, einige aber auch aus der Diaspora (im Endeffekt griech. Sprechende „Hellenisten“).“
Conzelmann/Lindemann:

„Wichtigste Quelle = Erste Kapitel der Apg und knappe Hinweise bei Paulus. Berichte bei Lk aus 2. Hand. Jerusalemer Gemeinde ist judenchristlich. Zu ihr gehören ausschließlich JüdInnen, die mit Glaube an Jesu Auferstehung auch Juden bleiben. Die meisten kommen aus Palästina, semitisch sprechend, einige aber auch aus der Diaspora = griech. Sprechende „Hellenisten“. „

Du: „Tragende Pfeiler der Religion in dieser Zeit sind a) Das Bekenntnis zum einen Gott und b) der Gehorsam gegenüber dem Gesetz (Sinaibund). Gehorsam bezieht sich hier auf den Kult und Lebensführung.“
Conzelmann/Lindemann:

„Tragende Pfeiler der Religion sind a) Das Bekenntnis zum einen Gott und b) der Gehorsam gegenüber dem Gesetz (Sinaibund). Gehorsam bezieht sich auf Kult und Lebensführung“

Du: „Des Weiteren war meines Wissens Zentrum des frommen jüdischen Lebens das Gesetz, welches nicht als drückende, kaum erträgliche Last empfunden wird. Viele von den Geboten damals waren längst zur gewohnten, selbstverständlichen Sitte geworden. Es geht beim jüdischen Gesetzesgehorsam nicht um Formalia, sondern um die Haltung, die dahinter steht.„
Conzelmann/Lindemann:

„Zentrum des frommen jüdischen Lebens war und ist das Gesetz. Wird nicht als drückende, kaum erträgliche Last empfunden. Viele von den Geboten waren längst zur gewohnten, selbstverständlichen Sitte geworden. Es geht beim jüdischen Gesetzesgehorsam nicht um Formalia, sondern um die Haltung, die dahinter steht.“

Du: „Es kommt nicht ausschließlich auf die Leistung der Menschen an. Gesinnung gehört auch zum Gehorsam. Gesetz ist nicht Antrieb zu äußerlicher Gesetzlichkeit. Motiv des Gehorsams ist „Furcht Gottes“, Liebe zu ihm, Anerkennung seiner Ehre. Indem der Mensch seine Lebenspraxis am Willen Gottes misst, wird er sich seiner Sündhaftigkeit bewusst und erfährt er zugleich, dass er auf die ihm zugesagt Vergebung angewiesen ist. Gehorsam führt zur Demut.
C/L: „Es kommt nicht ausschließlich auf die Leistung der Menschen an. Gesinnung gehört auch zum Gehorsam. Gesetz ist nicht Antrieb zu äußerlicher Gesetzlichkeit. Motiv des Gehorsams ist „Furcht Gottes“, Liebe zu ihm, Anerkennung seiner Ehre. Indem der Mensch seine Lebenspraxis am Willen Gottes misst, wird er sich seiner Sündhaftigkeit bewusst und erfährt er zugleich, dass er auf die ihm zugesagt Vergebung angewiesen ist. Gehorsam führt zur Demut.“
Du: „Vor allem in Babylon und Syrien: Gestirnsreligionen, d.h. Verehrung von Astral- und Himmelsgottheiten. Syrische Baale (welche urpsrünglich Vegetationsgottheiten waren) haben sich unter chaldäischem Einfluss zu Gestirnsgottheiten entwickelt. Entstehung des Glaubens an Gestirnsgottheiten war somit die Uminterpretation des alten Schicksalsglaubens. Der Mensch war nun nicht mehr an sein Schicksal gebunden, sondern konnte durch Anbetung der Himmelsgötter daran teilhaben.“
C/L: „Vor allem in Babylon und Syrien: Gestirnsreligionen, d.h. Verehrung von Astral- und Himmelsgottheiten. Syrische Baale (urspr. Vegetationsgottheiten) haben sich unter chaldäischem Einfluss zu Gestirnsgottheiten entwickelt. Entstehung des Glaubens an Gestirnsgottheiten war Uminterpretation des alten Schicksalsglaubens. Mensch war nun nicht mehr an sein Schicksal gebunden, durch Anbetung der Himmelsgötter konnte er daran teilhaben“

Du: „Des Weiteren war die Verehrung der Isis war weit verbreitet. Ursprünglich ägyptische Volksgöttin (mit Osiris). Diese verlor aber nationalen Charakter auf dem Weg nach Westen. ( Prinzipiell aber auch Herrin des Kosmos, Allwissende, personifizierte Weisheit). Gottesdienste der Isis standen jedem offen. Hoffnung auf die Überwindung des Todes (Mythos von der Ermordung und Auferstehung des Osiris) wird eher kultisch nachvollzogen. Weit verbreitet war auch der Kult des Mithras.“
C/L: „Verehrung der Isis war am weitesten verbreitet. Ursprünglich ägyptische Volksgöttin (mit Osiris). Verlor nationalen Charakter auf dem Weg nach Westen. Herrin des Kosmos, Allwissende, personifizierte Weisheit. Gottesdienste der Isis standen jedem offen. Hoffnung auf die Überwindung des Todes (Mythos von der Ermordung und Auferstehung des Osiris) wird kultisch nachvollzogen. Weit verbreitet auch ⇨Kult des Mithras

Du: „Es traten neue Formen der Religiosität in der hellenistischen Kultur auf: Besonders charakteristisch sind Mysterienreligionen. Seit 2. Jh. V. Chr. entwickeln sich viele Kulte zu Mysterienreligionen, siehe. Isis-Kult. Mysten erhalten durch ihre Einweihung in das Mysterium Anteil am Geschick der Gottheit und überwinden so Schicksal und Tod. Kultvollzug in geschlossenen Räumen, die Nichteingeweihten nicht zugänglich sind. Trotzdem nicht exklusiv, jeder konnte eingeweiht werden. Es gab keine übergeordnete Organisation („Kirche“). Wichtigster Ritus war die Initiation, Einweihung der Mysten durch die Mystagogen“
C/L: „Neue Formen der Religiosität in der hellenistischen Kultur: Besonders charakteristisch sind Mysterienreligionen. Seit 2. Jh. V. Chr. entwickeln sich viele Kulte zu Mysterienreligionen, z.B. Isis-Kult. Mysten erhalten durch ihre Einweihung in das Mysterium Anteil am Geschick der Gottheit und überwinden so Schicksal und Tod. Kultvollzug in geschlossenen Räumen, die Nichteingeweihten nicht zugänglich sind. Trotzdem nicht exklusiv, jeder konnte eingeweiht werden. Keine übergeordnete Organisation („Kirche“). Wichtigster Ritus war die Initiation, Einweihung der Mysten durch die Mystagogen“


Mach' halt Deine Zitate kenntlich, und gut is'. Dann kann man es besser einordnen.

Peace...

Offenbar studierst Du Theologie für ein Priesteramt?
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2018, 07:11   #13048
maotzedong
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Registriert seit: 25.11.2011
Beiträge: 1.000
Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
Peace...

Offenbar studierst Du Theologie für ein Priesteramt?

Dazu müsste ich, denke ich kirchengläubig sein. Wie schon erwähnt, bin ichs nicht. Ich hab das Glück hauptamtlich am Beckenrand zu stehen und Jugendliche im Anschlusstraining schneller und effektiver im Wasser zu machen . Studium ist ein Studium der Trainings - und Sportwissenschaft


Quellen hätte ich kenntlich gemacht, wenn ich sie noch gewusst hätte. Ich habe für mich ziemlich viele Bücher/Texte gelesen, die weit über nur Conzelmann hinausgehen (Link, Haubeck, Bull, Preuß, Berger, Schleiermacher, Originaltexte Barth, Panneberg, Bultmann, Leonhardt, Kleffmann usw.). Des Weiteren habe ich mich auch mit dem hebräischen Urtext und der Interlinearübersetzung,auseinandergesetzt. Hab mir das Novum Testamentum Graece angesehen und mich mit der Vulgata auseinandergesetzt. Aus diesen Büchern und Texten habe ich für mich Mitschriften erstellt (leider ohne Autor, da ich das ganze nur für mich zusammengefasst habe und nur die Textstellen und Texte die mir in diesem Moment des Lesens weitergeholfen haben). Dass ich diese einmal brauchen würde, häte ich so nie gedacht

Weiterhin viel Spaß hier und Peace out.
maotzedong ist offline   Mit Zitat antworten
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