Gestern war es dann soweit: Triathlonsaisonfinale!
Und es kam.....
......wie es kommen musste.
Schwimmen habe ich mich zum ersten Mal tatsächlich maßlos überschätzt.
Ich dachte, ich könnte trotz wenig Schwimmmetern zumindest ne hohe 13 schwimmen.
Aber nichts da. Nach 150 Metern wurden die Arme Bleischwer und ich wurde mit einem gehörigen Geschwindigkeitsüberschuß vom 2. überholt.
Enttäuschende 15:28 min standen nachher auf der Uhr.
Der Wechsel ging für meine Verhältnisse unglaublich gut.
Auf dem Rad dann schnell das erwartete Gefühl, wenig Druck auf die Pedalle bringen zu können. Aber dafür ging es doch recht gut. NAchher hatte ich auf einer prfilierten Strecke mit ca 450 HM einen 36er Schnitt. War OK.
Dann ging es zum laufen.
ICh hatte wirklich gedacht, dass das eine sehr flache Strecke sei.
Aber??
Pustekuchen. Pro Runde 2,3 fiese Stiche und 2 180° Kehren. Nicht lang, aber hart und das ganze ja 4 Mal.
Trotzdem konnte ich mein aktuelles Lauftraining nutzen und im Schnitt von
3:58 min/km meine sub 4:00 aus dem letzten Rennen bestätigt.
Ich hätte zwar gerne Mal gewusst was auf einer flachen Strecke drin gewesen wäre, aber eine harte Vorbelastung durch hartes radeln und eine doch am Ende tückische, harte Laufstrecke bin ich mit dem laufen extrem zufrieden.
Also 2 Mal gestern zu spüren bekommen: Kein Training macht nicht schnell. 6 Wochen ist zuviel für eine Superkompensation
Lauftraining zahlt sich langsam richtig aus.
Ab jetzt 100% Fokus auf den Marathon.