Kilometer, Bedinungen oder was auch immer hin oder her...aber 5 km sind schon garantierte +/- 10 Minuten mehr... Das spielt sich in einem Bereich ab, den man, wenn man die Sache schon etwas länger betreibt, NICHT auf normalem Wege in einem Jahr verbessern/ausgleichen kann.
Nervt mich auch, da ich wie viele hier auf eine möglichst gute Endzeit schiele. Schade, dass der Veranstalter und die Behörden keine Spielräume haben, die zusätzlichen Kilometer an anderer Stelle einzusparen.
Nervt mich auch, da ich wie viele hier auf eine möglichst gute Endzeit schiele. Schade, dass der Veranstalter und die Behörden keine Spielräume haben, die zusätzlichen Kilometer an anderer Stelle einzusparen.
Grüße,
Arne
Zumal es ja die Möglichkeit gäbe, nahezu parallel zur normalen Strecke durch Bad Vilbel zu fahren.
Die Strecke wäre zwar etwas verwinkelt und wir müssten einmal gegen eine Einbahnstraße fahren (was ja nicht das Problem wäre, bei gesperrter Straße).
Aber am Ende wäre der Verlust nicht so groß, wie bei den 2,5km Umweg pro Runde.
Mich persönlich stört es nicht so sehr, dass wir nun 10 Minuten länger unterwegs sind.
Klar klingt später die Radzeit nicht so gut und auch am Ende hat man 10 Minuten mehr, aber was solls?
Jeder muss die 5km mehr fahren und aufgrund der verschiedenen Strecken kann man eh keine LD miteinander vergleichen.
Ich sehe die verlängerte Radstrecke völlig entspannt, da es fast unmöglich ist, die Zeiten zweier Wettkämpfe miteinander zu vergleichen. Beim selben Wettkampf müssten schon identische Wind- und Wetterverhältnisse herrschen um beurteilen zu können, ob die um ein paar Minuten bessere Endzeit nun der harten Trainingsarbeit oder dem Rückenwind in einzelnen Passagen zuzuschreiben ist. Es wird ja wohl keiner auf die Idee kommen, seine Finisherzeit beim IM Florida und beim IM Lanzarote zu vergleichen.
Für eine PB muss eben alles passen. Roth 2009 fällt mir da ganz spontan ein. Aber wann wird es in Roth mal wieder exakt vergleichbare Bedingungen geben?
Ich fahr nachher am Ende meiner Runde mal durch Bad Vilbel durch und schau mir mal an, was die da bauen.
Zudem schaue ich mir nachher mal den "Umweg" an.
Ich sehe die verlängerte Radstrecke völlig entspannt, da es fast unmöglich ist, die Zeiten zweier Wettkämpfe miteinander zu vergleichen. Beim selben Wettkampf müssten schon identische Wind- und Wetterverhältnisse herrschen um beurteilen zu können, ob die um ein paar Minuten bessere Endzeit nun der harten Trainingsarbeit oder dem Rückenwind in einzelnen Passagen zuzuschreiben ist. Es wird ja wohl keiner auf die Idee kommen, seine Finisherzeit beim IM Florida und beim IM Lanzarote zu vergleichen.
Für eine PB muss eben alles passen. Roth 2009 fällt mir da ganz spontan ein. Aber wann wird es in Roth mal wieder exakt vergleichbare Bedingungen geben?
Man kann Vieles auf die Bedingungen schieben, genauso aber auch auf 'verlängerte' Streckenlängen.
Zumal ich bereits zweimal in Frankfurt gestartet bin (2006+2007). Zwei mal verschieden Wetterverhältnisse und bei ähnlicher Radform fast die identische Zeit. Das Gleiche lässt sich bei mir auch auf andere Wettkämpfe übertragen. Da habe ich die Gleiche Erfahrung gemacht. Nicht umsonst ist man deshalb auch meist in der Lage seine Radzeit bis auf vielleicht +/- 5 Minuten vorherzusagen ('Predigt Arne auch').
@only for trima07, der weiß schon warum: Du bist doch der Meister in Vergleiche von Äpfel und Birnen!
Ich fahr nachher am Ende meiner Runde mal durch Bad Vilbel durch und schau mir mal an, was die da bauen.
Zudem schaue ich mir nachher mal den "Umweg" an.
Äh, soweit ich das auf der Karte gesehen habe, geht der Umweg ein kurzes Stück über die B3a, da darf man als Radfahrer im normalen Leben nicht drauf...
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