Ob das angesprochene Buch so geschrieben ist, daß es auch dem durchschnittlichen Triathleten die Erleuchtung bringt? Ich warte mal auf eine vielleicht baldige, ausführliche Rezension?
Jeder Ausdauersportler, der wirklich was lernen will, hat was von diesem Buch. Dabei geht es nicht um die Trainingsplaene der Kenianer, die in diesem Buch auch aufgefuehrt sind. Es geht vielmehr um die Einstellung der Kenianer zum Sport und ihre Herangehensweise.
Meine Lieblingsanekdote ist die zum Pulsmesser. Zwei Mal hat Toby in Kenya einen Pulsmesser gesehen. Der eine war 15 Jahre alt und originalverpackt in einer Ecke gelegen. Beim zweiten Mal handelte es sich um einen Brustgurt, der zwischen zwei Baeumen hing und als Waescheleine fungierte.
Das hatte ich auch letztens in der Hand und konnte mich nicht entscheiden.
Und ab da ging es mir nicht mehr aus dem Kopf
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Meine Lieblingsanekdote ist die zum Pulsmesser. Zwei Mal hat Toby in Kenya einen Pulsmesser gesehen. Der eine war 15 Jahre alt und originalverpackt in einer Ecke gelegen. Beim zweiten Mal handelte es sich um einen Brustgurt, der zwischen zwei Baeumen hing und als Waescheleine fungierte.
Aber ich wäre ohne aufgeschmissen
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)