Das kann man so schon machen. Besonders interessant finde ich aber, dass ich beim Winterwinter richtig lag.
Wie sieht das ganze aus, wenn man das aus ner halben Tria-Saison heraus macht (MD als Höhepunkt) ?
Also im konkreten Fall bis Mitte Juni, Marathons Anfang August und Ende September.
Hä? Was ist in deinem Beispiel jetzt Positiv- und was Negativmotivatoin? Also, ich will nicht fett werden ist negativ und ich will schlank bleiben ist positiv oder wie? Und sich zu sagen "ich will nicht fett werden" wirkt stärker als "ich will schlank bleiben"?
Ich bin jedenfalls gerade laufen gegangen, weil es
1. Spaß macht, ich
2. nicht fett werden will und
3. schlank bleiben (?) will.
J., ambivalent.
Ich habe mal in einem Artikel Beispiele dafür angeführt. Grundsätzlich kannst Du aber beide Motivationstypen vor Deinen Karren spannen, da gibt es kein entweder-oder.
(Selbstverständlich ist das bipolare Motivationssystem nur ein Modell. Die Wirklichkeit ist, wenn man sie nur genau genug anschaut, natürlich komplexer.)
Vielleicht ist es keine Frage der Erziehung. Dass wir der Vermeidung negativer Erlebnisse eine höhere Priorität einräumen als dem Lustgewinn, könnte uns auch in den Genen stecken.
Sehr gut. Es ist also quasi-paleoterisch.
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"Ich hasse die Wirklichkeit, aber es ist der einzige Ort, an dem man ein gutes Steak bekommt." Woody Allen
Wie sieht das ganze aus, wenn man das aus ner halben Tria-Saison heraus macht (MD als Höhepunkt) ?
Also im konkreten Fall bis Mitte Juni, Marathons Anfang August und Ende September.
Da bin ich ja mal gespannt, wie das mit n paar Schatten zuviel dann aussieht...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!