Ich denke selbst in Hintertupfingen sollten die Distanzen eines IM bekannt sein und spätestens bei der Anmeldung steht es ja auch noch mal da .
Ich geb dir Recht, das man manchmal etwas , auf den ersten Blick unerreichbares , vornehmen muss um etwas zu ändern . Aber ganz ehrlich ..Bei den Voraussetzungen ist die Niederlage vorprogrammiert . Und ob das dann förderlich ist , wage ich zu bezweifeln ..
Ich glaube wirklich,dass er davon ausgegangen ist,dass man mit einen Jahr Vorbereitung und Gewichtsreduktion ins Ziel kommen kann.
Du redest hier mit einer Person(mit den Coach),die sich auch gleich für den IM angemeldet hat.Ich hatte vorher auch noch nie einen Triathlonwettkampf gemacht.
Es kommt halt darauf an,ob Du das als Niederlage werten willst.
Er hat seinen Lebenstil geändert,das ist ein Erfolg.
Er hat den Mut mit den anderen Triathleten ins Meer zu gehen,auch das ist ein Erfolg.
Er sagt,wenn er es nicht schafft,ist nicht schlimm.
Wo liegt jetzt das Problem.
Ich habe mir damals auch gesagt,dass ich das versuchen will.Wenn es nicht geklappt hätte,warum auch immer,wäre die Welt nicht untergegangen.Dann war es halt einfach eine Nummer zu gross für mich.Fertig.
Ich denke selbst in Hintertupfingen sollten die Distanzen eines IM bekannt sein und spätestens bei der Anmeldung steht es ja auch noch mal da .
Hmmm, einerseits muss ich dir da recht geben, aber andererseits...
Wie oft habe ich schon total durchtrainiert wirkende Typen auf dem Rad überholt, die aus dem letzten Locj gepfiffen haben und das bei einer SD...
Ich habe mir damals auch gesagt,dass ich das versuchen will.Wenn es nicht geklappt hätte,warum auch immer,wäre die Welt nicht untergegangen.Dann war es halt einfach eine Nummer zu gross für mich.Fertig.
ich hab mir das auch gesagt bevor ich nach Ungarn ging an den IM.
aber.. ich hab im Training die Strecken trainiert die nötig waren, bin mal 220 km geradelt, bin 3.8 km geschwommen und hatte auch schon einige Marathons in den Beinen. Ich wusste, was mich erwartet, und trotzdem wars hart, weil die Wirklichkeit anders ist als die Träume
aber einen IM anzugehen ohne dass man 100 km am Stück radeln kann oder 10 km laufen...
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Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen.
Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt.
Tanzt, als würde keiner hinschauen.
Singt, als würde keiner zuhören .
Nunja , sagen wir es mal so . Ich halte es nicht für ausgeschlossen mit einer einjährigen Vorbereitung eine LD zu finishen . Wenn ich mich aber auf dieses Ziel wirklich konsequent vorbereite , wiege ich keine +140 KG mehr .
Ich persönlich glaube das der Langsamläufer ein Fake ist (wobei sich Fake in Verbindung mit einem Menschen immer Scheisse anhört ).
Und ich halte es auch für keine Leistung sich irgendwo anzumelden , das ist relativ einfach .
Du hast diesen Monat ja fast schon die IM-Distanz absolviert
Willy auch
diese Distanzen sollte man pro Woche machen, nicht pro Monat
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Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen.
Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt.
Tanzt, als würde keiner hinschauen.
Singt, als würde keiner zuhören .
ich hab mir das auch gesagt bevor ich nach Ungarn ging an den IM.
aber.. ich hab im Training die Strecken trainiert die nötig waren, bin mal 220 km geradelt, bin 3.8 km geschwommen und hatte auch schon einige Marathons in den Beinen. Ich wusste, was mich erwartet, und trotzdem wars hart, weil die Wirklichkeit anders ist als die Träume
aber einen IM anzugehen ohne dass man 100 km am Stück radeln kann oder 10 km laufen...
Ich bin niemals 220km geradelt und auch nie im Training 3.8km geschwommen...trotzdem bin ich eine Ironwoman.