Das ist halt so einer, der sonst nichts hat im Leben. Irgendwie auch traurig.
Kenn ich, so einer sitzt mir gegenüber.
Sagt der doch neulich als ein Kollege beschlossen hat zu hause zu bleiben und seine Frau arbeiten zu lassen. " Ohh, das würd ich am liebsten auch machen .... obwohl ... ich wüßt gar nicht was ich den ganzen Tag machen sollte".
Der redet auch nur über Arbeit, wie doof alle sind und ab und zu über seine Muddi.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Kenn ich, so einer sitzt mir gegenüber.
Sagt der doch neulich als ein Kollege beschlossen hat zu hause zu bleiben und seine Frau arbeiten zu lassen. " Ohh, das würd ich am liebsten auch machen .... obwohl ... ich wüßt gar nicht was ich den ganzen Tag machen sollte".
Der redet auch nur über Arbeit, wie doof alle sind und ab und zu über seine Muddi.
Schlimm, oder?
Das war echt komisch, weil sich alle so ausgelassen und locker (eben entspannt nach dem Urlaub) unterhielten und er fing direkt an zu nörgeln, zu meckern und alles besser zu wissen.
Das war echt komisch, weil sich alle so ausgelassen und locker (eben entspannt nach dem Urlaub) unterhielten und er fing direkt an zu nörgeln, zu meckern und alles besser zu wissen.
Ja, ganz schlimm. Man muss solche Leute als Herausforderung sehen.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Ach, heute wieder: Alle Kollegen erzählten vom Urlaub... Skifahren, mit den Kindern weg... gelacht, erzählt... tja und einer fing direkt an über den und den Kollegen zu schimpfen, was da wieder falsch lief und schnitt eben direkt arbeitsbezogene Themen an.
Das ist halt so einer, der sonst nichts hat im Leben. Irgendwie auch traurig.
Naja, diese Leute haste immer dabei. Ich nenne die die "Scheissefinder" - egal was man erzählt oder worum es geht, sie finden's scheisse und wissen's besser. So nach dem Motto "stell Dich quer dann biste wer". Kann man sich'n Spaß draus machen, das auszunutzen. So habe ich letztens einen sehr konservativen Kollegen dazu gebracht sich lautstark für die Rote Flora einzusetzen, in dem ich den Law & Order Mann gemimt habe. *fg*
Eben war mal wieder mein Lieblingsgesprächsverlauf:
"Wieviel Sport machst'n so?" fragt der Kollege, als er sieht, das ich mit Sporttasche komme (gehe von der Arbeit oft zum Sport). "Keine Ahnung, derzeit so vielleicht 6-8 Stunden die Woche, ohne Arbeitsweg?" (ich radle zur Arbeit). "Das ist ja im Schnitt eine Stunde am Tag!?" - im erschrocken-entsetztem Tonfall - "das kann aber nicht mehr gesund sein!". Ich wollte erst fragen, wieviel Stunden er in der Woche fernsieht, habe dann aber nur gesagt "Keine Ahnung, wird sich zeigen" und gelächelt.
Wohlgemerkt: ich hab' mit dem Thema nicht angefangen...
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Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
Also ich handhabe das ganz anders als ihr. Wenn mir jemand blöd kommt, dann kriegt er es dicke. Vor allem, wenn es Nichtsportler sind und mich von der Seite blöd anmachen, nur weil ich Sport treibe. Ich gebe dann Kommentare zurück, dass derjenige es auch mal nötig hätte. Oder lieber einen gesunden Körper als schwappelig umher laufen und nach jeder Treppe einen Pseudoasthmaanfall kriegen.
Ausserdem sind das dann auch die Leute, die vorm Spiegel stehen und ihren Körper hassen und genau wissen, dass sie mit einer veränderten Lebenseinstellung etwas ändern könnten. Aber die sind alle nur zu faul. Und das ist es auch warum die immer meckern. Sie sind neidisch, weil sie es selbst nicht hinbekommen: Disziplin!!!! Sportler sind diszipliniert und haben Durchhaltevermögen.
Ich höre oft den Satz nach einem Wettkamof: "und? haste gewonnen?" das nervt tierisch. Aber einmal durfte ich "Ja" sagen (Weil es die Warheit war), das haben sie mir natürlich nicht geglaubt. Aber das war ein geiles Gefühl.
Ich wollte erst fragen, wieviel Stunden er in der Woche fernsieht
Stand am WE ein Kurzbericht unter Vermischtes bei uns in der Zeitung:
Im Verlauf eines durchschnittlichen Lebens schläft man 24 Jahre, arbeitet 8 Jahre, sieht 12 Jahre fern und treibt grad mal 1 Jahr und 7 Monate Sport.
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."