Es gibt scheinbar genug, die das aber machen. Als ich das letzte "Tri-Mag" aufmachte, fielen mir schätzungsweise 4.5kg Werbeprospekte auf die Füße. Woher nehmen die das Geld für solche Hochglanzprospekte, könnte es nicht (nachher) bezahlt werden?
natuerlich gibt es mehr als genug davon. 50% der tri-szene zuschauer gaben auch an, eiweisspuelverchen zu nehmen.
den zweiten teil deiner antwort verstehe ich jedoch leider nicht.
Des ist luschtig, ich war der Annahme, drüben wird aus Gründen der Schicklichkeit vielfach mit Jammer geschwommen. So ist das mit Vorurteilen...
Doch doch, die meisten tragen schon Jammer; ich meinte halt die richtigen SCHWIMMER (hier sind viele profi-schwimmer + welche die es richtig draufhaben).
Ein Glueck, dass der Stundenweltrekord wieder auf Raeder im 70er Jahre Standard stattfindet.
Genaugenommen ist der Stundenweltrekord seit dieser Regel tot.
Zitat:
Irgendwo muss man ja die Grenze setzen. Wem das nicht passt, der kann ja gegen Teutenberg auf dem Liegerad antreten.
Das stimmt natürlich, ist nur die Frage wo. Und da werden sich nie alle einigen können. Der Techniker in mir schreit zum nach völliger Freiheit, so lange keine erhöhte Gefährdung der Athleten besteht.
Allerdings sehe ich Rad fahren auch als technischen Sport an, Schwimmen und Laufen hingegen als puristische technikfreie Sportarten. Beim Schwimmen ändert sich das gerade. Laufen ist zumindest auf der langen Strecke noch recht technikfrei.
Man muss so oder so etwas anziehen, da man nicht nakt Schwimmen darf. Ist ja nicht anders bei Helm, Scheibe, etc. Man braucht alles eh Helm Laufrad usw. also steigert man die Effizienz der Teile zusätzlich...
Ja klar, da haut Deine Argumentation mit einem Anzug, mit dem man nicht laufen darf und der nur als Schwimmanzug konzipiert ist, natürlich hin
@Fuck: laesst doch tief blicken, dass der Rekord tot ist.
Natuerlich haette man die Grenze woanders stecken koennen. So wie sie ist, erscheint sie mir jedoch gut da puristisch. Erst Moser hat doch fuer einen wirklichen Fortschritt gesorgt. Also steckte man die Grenze davor.