Ich habe hier nicht über das wirtschaftliche Lohnen für den einzelnen geschrieben, sondern darüber, dass sich der Umbau immer lohnt wenn man über Klimaschutz redet.
Eine Wärmepumpe spart im Schnitt ca. 2,6t CO2 pro Jahr gegenüber einer Verbrenner Heizung ein. Das soll "sich lohnen" im Sinne von Klimaaschutz bedeuten ?
Hin- und Rückflug nach Hawaii: ca. 4,5t
Wenn man über CO2 Einsparung redet, sollte man sich vielleicht mal darüber unterhalten, dass man im Jahr eben nicht die anvisierten 400.000 Wohnungen baut, sondern 0. Wieviel CO2 beim Bauen erzeugt wird, ist bekannt ?
"Wäre die Zement-Industrie ein Staat, sie läge bei den CO2-Emissionen an dritter Stelle, hinter China und den USA."
Eine Wärmepumpe spart im Schnitt ca. 2,6t CO2 pro Jahr gegenüber einer Verbrenner Heizung ein. Das soll "sich lohnen" im Sinne von Klimaaschutz bedeuten ?
Du brauchst mir nicht das Wort im Mund umdrehen.
Es ging einzig und alleine darum, dass das Verbrennen von Holz, Kohle, Gas, Öl, etc sicher schlechter für das Klima ist, als die notwendige Energie klimaneutral zu beziehen, z.B. durch Wind, Solar, Wasser, etc.
Das die Zementindustrie und Autofahren mit Verbrennermotor u.v.a.m. gewiss größeres Potential bietet ist nichts Neues.
Du brauchst mir nicht das Wort im Mund umdrehen.
Es ging einzig und alleine darum, dass das Verbrennen von Holz, Kohle, Gas, Öl, etc sicher schlechter für das Klima ist, als die notwendige Energie klimaneutral zu beziehen, z.B. durch Wind, Solar, Wasser, etc.
Das die Zementindustrie und Autofahren mit Verbrennermotor u.v.a.m. gewiss größeres Potential bietet ist nichts Neues.
Das ist alles klar und insofern auch eine Binse. Der Punkt ist, der Einbau von Wärmepumpen hat gar kein Potential hinsichtlich des Klimawandels.
Deutschland stößt pro Jahr ca. 667 Millionen Tonnen CO2 aus (= 1,8% des weltweiten Ausstoßes). Wenn man nun 1 Million Wärmepumpen einbaut, stößt Deutschland nur noch 664,4 Millionen Tonnen CO2 Tonnen aus. Daher, ums schlussendlich auf den Punkt zu bringen:
Der massenweise Einbau von Wärmepumpen ist keine Klimaschutzmaßnahme.
Die ganze Diskussion darüber ist nur heiße Luft um nichts. Ich verstehe die Grünen in dem Punkt überhaupt nicht. Die bringen die Bevölkerung gegen sich auf und reduzieren ihre Wahlchancen (siehe Hessen und Bayern) wegen einer Maßnahme die am Klimawandel genau gar nichts ändert. Wer soll das verstehen ?
Das ist alles klar und insofern auch eine Binse. Der Punkt ist, der Einbau von Wärmepumpen hat gar kein Potential hinsichtlich des Klimawandels.
Deutschland stößt pro Jahr ca. 667 Millionen Tonnen CO2 aus (= 1,8% des weltweiten Ausstoßes). Wenn man nun 1 Million Wärmepumpen einbaut, stößt Deutschland nur noch 664,4 Millionen Tonnen CO2 Tonnen aus. Daher, ums schlussendlich auf den Punkt zu bringen:
Der massenweise Einbau von Wärmepumpen ist keine Klimaschutzmaßnahme.
Die ganze Diskussion darüber ist nur heiße Luft um nichts. Ich verstehe die Grünen in dem Punkt überhaupt nicht. Die bringen die Bevölkerung gegen sich auf und reduzieren ihre Wahlchancen (siehe Hessen und Bayern) wegen einer Maßnahme die am Klimawandel genau gar nichts ändert. Wer soll das verstehen ?
Komisch- meine Datenlage ist da anders: 18% der CO2- Emissionen in D gehen auf die Kappe von Heizen/Kühlen/Warmwasser.
Deutschland stößt pro Jahr ca. 667 Millionen Tonnen CO2 aus (= 1,8% des weltweiten Ausstoßes). Wenn man nun 1 Million Wärmepumpen einbaut, stößt Deutschland nur noch 664,4 Millionen Tonnen CO2 Tonnen aus.
Ich kann Deinen Zahlen nicht folgen. Wurde gestern nicht gesagt, die deutschen Wärmepumpen würden jährlich so viel CO2 sparen, wie China an einem Tag emittiert? Das wären dann 30 Millionen Tonnen. In Deiner obigen Rechnung bringen die Wärmepumpen jetzt nur noch 2.6 Millionen Tonnen. Was stimmt denn nun?