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Alt 14.01.2009, 01:34   #1145
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
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Beiträge: 38.512
Ok, um auf deine Ausgangsfrage zurückzukommen, nachdem die Schrittlänge geklärt ist:

26" hat bei kleinen Rennrädern und vorallem kleinen Triathlonrädern den Vorteil, dass der Hersteller besser mit der Geometrie jonglieren kann.

Betrachten wir die frühen Triathlonräder, die zu nächst normale Rennräder mit nem Aufsatz waren, gab es Probleme: wenn man nur den Oberkörper runternimmt, iss das erstmal kaum besser als Unterlenkerfahren mitm Rennrad (abgesehen davon, dass die Arme keine Haltearbeit verrichten müssen), man trachtete also danach, den Sattel nach vorne zu schieben, um den Winkel zwischen Beinen und Oberkörper zu vergrössern.
Dadurch wanderte der Schwerpunkt des Vehikels ziemlich arg nach vorne, und zwar im Extremfall bis an die Grenze der Fahrbarkeit.
Eine Lösung wäre es gewesen, nicht mit dem Sattel nach vorne zu rutschen, sondern mit dem Tretlager nach hinten;- hier war aber das Hinterrad im Weg.
Um die Geschichte dennoch realisieren zu können, half ein kleineres Hinterrad und man war bei 26" angekommen.
Frag mich nu bitte keiner, wieso ausgerechnet mit 571mm Durchmesser;- MTB-Räder haben ja nur 559mm und es gibt neben vollkommen unbedeutenden Massen noch die legendäre 26x1 3/8-Grösse mit 590mm.
Wie auch immer: die Angelegenheit half, den Fahrer nicht ums Tretlager nach vorne zu kippen, sondern um den Sattel und mit den kleineren Rädern schaffte man dennoch Platz fürs Tretlager.
So weit so gut, wir alle kennen die nicht sehr geschmeidig aussehenden Tri-Bikes mit grossen Rahmen und kleinen Rädern, während die kleineren Exemplare ja noch recht gefällig aussahen.
Man muss dazu vielleicht erwähnen, dass man damals die Laufräder eh weitestgehend selbst einspeichte, es kaum Systemlaufräder gab (die Shamals von Campa waren übrigens die ersten Systemlaufräder) und man allgemein noch nicht so den gnadenlosen Drang zur Gewinnmaximierung verspürte, sondern vielmehr versuchte zu zeigen, was man als Rahmenbauer so draufhatte.

Bei den Rennrädern waren nicht nur aus diesem Grund die kleineren Räder eh verbreitet, wenns um niedrige Rahmenhöhen ging.
Kein Hersteller, der etwas auf sich hielt, hätte sich getraut, ne Rahmengeometrie wie heute unters Volk zu bringen.
Ich "sammele" ja alte Geos und es gibt hervorragende Beispiele von kleinen 26"-Rennrädern namhafter Hersteller, die nicht nur ein kürzeres Sitzrohr hatten, sondern wirklich einen rundum massstabsgerecht verkleinerten Rahmen.
Selbstredend war Sloping zu der Zeit noch nicht bekannt und ein Rennrad hatte ein waagrechtes Oberrohr zu haben.

Dann kam der Aufschwung des Aluminiums.
Unter dem Deckmäntelchen des Leichtbaus (was in den Anfangstagen ein echter Witz war...) jubelten die Hersteller uns das neue Material unter, das sicherlich einiges an Potential hatte, wie wir heute sehen, aber in der Herstellung zuallererst den Vorteil brachte, die Standzeit des Werkzeugs deutlich zu verlängern und, vorallem, die Muffen, mit denen Stahlrohre traditionell verbunden wurden, einzusparen.
Dieses Einsparen kann man wörtlich nehmen: war für einen guten, hartgelöteten Stahlrahmen höchste Präzision, Erfahrung und Vorsicht nötig, konnte man die Alurohre relativ einfach und billig zusammenbrutzeln (was nicht bedeutet, dasses nicht auch billige Stahlrahmen gegeben hätte;- die konnte man schon auch billig und rationell fertigen) und, jetzt kommts: dank nicht benötigter Muffen, die die Winkel vorgaben, in nahezu jeder beliebigen Form!

Der nächste Rationalisierungsschritt war die Sloping-Geometrie, die dadurch problemlos möglich wurde: durch "Auffüttern" mit Spacern und lange Sattelstützen konnte man einfach ein paar Rahmengrössen aus dem Programm nehmen.
Wo früher die Rahmen in 2cm-Schritten kamen, reichte nun eine Stufung in etwa 5cm-Schritten.
Die Länge wurde dabei hauptsächlich mit Vorbauten zwischen 80 und 120mm "reguliert" und weil man schonmal dabei war, die Sitzposition auf diese Weise wunderbar zurechtzufrickeln, kam irgendein total durchgeknallter Kostenrechner, mit dem ich gerne mal n paar deutliche Worte wechseln würde, auf die glorreiche Idee, den Mist mit dem Sloping auf die Spitze zu treiben.
Das kann kein Deutscher gewesen sein, denn hier gab und gibt es die DIN (heute DIN-EN), die von einem Fahrrad fordert, den Lenker auch mit Fuss aufm Pedal und dieses waagrecht nach vorne stehend, einschlagen zu können, und genau dies geht als allererstes nicht mehr, wenn man ab spätestens Rahmenhöhe 50 noch 28"-Räder einbaut.

Ich sag mal grob, dass ein Fahrrad vom Tretlager aus konstruiert wird. Von dort pfeilt man das Sitzrohr nach oben und die Kettenstrebe nach hinten, die ja an der Hinterachse endet.
Von dort waagerecht nach vorne kommt in einer gewissen Entfernung, die "Radstand" genannt wird, die Vorderachse, von da gehts um die Gabelvorbiegung wieder nach hinten und dann mit dem Lenkwinkel nach schräg hinten oben.
Den Felgendurchmesser kennt man ja, da nimmt man die Mitte, rechnet die Länge der Bremsschenkel drauf und landet an der Bohrung zur Bremsbefestigung;- einfacher gehts, wenn gleich die Einbauhöhe der Gabel bekannt ist, also der Abstand von Vorderradachse bis zum Lagersitz des Steuersatzes.
Ab hier ist man wieder etwas flexibler und kann sich ne Länge fürs Steuerrohr ausdenken: kurz für sportlich, lang für komfortables Fahren ohne viele Spacer. Die werden nämlich oben dann aufs Lenklager draufgepackt, bevor noch der Vorbau draufgeschnallt wird und über Länge und Winkel bestimmt ist, wie hoch dann der Lenker thront.
Folks, die Länge des Rahmens haben wir hier noch gar nicht berührt;- bestenfalls auf Umwegen, nämlich durch den Abstand von Hinter- zur Vorderachse, wobei die Vorderachse genauso wie die Hinterachse einen bestimmten Mindestabstand vom Tretlager braucht, damit das Rad davor bzw. dahinter passt.

Ich hoffe, es sind noch niemandem die Augen zugefallen, denn nach den Basics komm ich jetzt langsam mal aufn Punkt:

Kleines Laufrad-kleiner Abstand, grosses Laufrad-grosser Abstand.
Klingelts?
Bei unserem kostenrechnenden Bleistiftspitzer offensichtlich nicht, denn der dachte sich, die ganze Lagerhaltung für 26"-Rennräder mit der neuen Wunderwaffe Sloping zu erschlagen.
Dummerweise hat er nicht bedacht, dass es natürliche Grenzen gibt, wenn nämlich zB. das Vorderrad nicht mehr vors Tretlager passt.
Da kann auch Sloping nicht mehr helfen.
Wir haben ja bei der Konstruktion oben Unter- und Oberrohr noch ausgelassen: Unterrohr iss easy, das fängt unten am Tretlager an und hört an der Unterkante vom Steuerrohr auf, das Oberrohr beginnt an der Oberkante vom Steuerrohr und hört hinten irgendwo in beliebiger Höhe am Sitzrohr auf.
Früher ging es waagrecht nach hinten, mittlerweile "erlaubt" es Sloping, es auch etwas tiefer, also nach hinten abfallend, anzubringen.
Durch dieses Abfallen kann man "Überstehhöhe" gewinnen (also dass jemand mit beiden Beinen aufm Boden überm Rad stehen kann, ohne sich die Kronjuwelen oder den Pfirsichfisch am Oberrohr zu ruinieren.
Die Länge, also der Abstand von Sitzrohr zum Steuerrohr und damit vom Sattel zum Lenker, bleibt aber weiterhin beeinflusst vom Mindestabstand, den das Vorderrad vom Tretlager haben muss.
Das hat unser Rechenkünstler wohl leider übersehen und seinen Fehler baden nu all jene aus, die zwar nen Rahmen passender Höhe haben, der aber zu lang ist, weil sie auf ihr Vorderrad nicht verzichten wollen.


Davon abgesehen, dass die Vorteile kleiner 26"-Rennräder rein theoretischer Natur sind, weil es so gut wie keine mehr gibt, sehen sie also so aus:
  • klassische Optik mit waagrechtem Oberrohr
  • Fussfreiheit und damit
  • Fahrsicherheit auch bei spontanen Steuermanövern (zB. Ausweichen)
  • Biomechanisch und orthopädisch sinnvolle Sitzposition möglich, dadurch
  • Auch auf längeren Fahrten bequem
  • Das Rad fährt sich stabil, sicher und agil wie ein "Grosses"
  • Keine langgestreckte Optik
  • Bedienhebel (Brems- und Schalthebel) durch kurze Bauweise sicher und gut erreich- und bedienbar


Natürlich hat die Angelegenheit auch Nachteile, die jedoch weitgehend in der zunehmenden konsequentenn Ausschaltung der 571er Reifengrösse begründet liegen:
  • Beschränkte Auswahl an Reifen, Felgen und Laufrädern
  • Längere Übersetzung notwendig (die kleinen Räder habenja nen geringeren Abrollumfang)
  • Schlechte Ersatzteilverfügbarkeit im Defektfall
  • Evtl. Probleme mit dem grösseren Kettenschräglauf (aufgrund der kürzeren Kettenstreben), der Kettenlinie oder der Schaltung.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!

Geändert von sybenwurz (14.01.2009 um 01:42 Uhr).
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2009, 05:56   #1146
Mad Max
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Ort: Frankfurt (Oder)
Beiträge: 697
Andreas, das war dann schön ausführlich und vor allem auch für mich als Laien mit Basteldrang verständlich.
Ergo, werde ich mich weiter nach nem 28iger in 50 - 52 Rahmengröße Umschauen, weil Ersatzteilbeschaffung haben wir in der Zone zwar gelernt, funzt aber nicht bei Tri Bikes.
Sämtliche Händler hier und das sind einige, wir sind ja schließlich im Zusammenschluß mit Cottbus Olympiastützpunkt Radsport der Jugend, bieten derzeit auch nur 28iger an, habe allerdings auch noch nie nach nem kleinerem gefragt.

Gruß Max
__________________
Und täglich grüßt der Max

Der schwerste Kampf ist der Kampf gegen den inneren Schweinehund!
Mad Max ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2009, 09:12   #1147
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.512
Zitat:
Zitat von Mad Max Beitrag anzeigen
Ergo, werde ich mich weiter nach nem 28iger in 50 - 52 Rahmengröße Umschauen...
Auch, wenn dies relativ mager für meinen 6000sten Beitrag ausfällt, aber genau das hätte ich dir geraten.
Denke, du kannst guten Gewissens auf 52er RH gehen, evtl sogar auf 54 (das hängt eher von deiner Überhöhung ab als von der Länge), kriegst aber auf jeden Fall was fussfreies.
__________________
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sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2009, 09:37   #1148
Phoebe
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Benutzerbild von Phoebe
 
Registriert seit: 20.01.2008
Ort: In einem Schoko-Muffin :-)
Beiträge: 8.622
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Auch, wenn dies relativ mager für meinen 6000sten Beitrag ausfällt, aber genau das hätte ich dir geraten.
So, weils mein 2 000 ster ist poste ich dir jetzt mal nach

und weil man ja bei nem Jubiläum immer sentimental wird, sag ich mal Wurzi für deine ganzen Ratschläge und deine Geduld

Deswegen kriegst du jetzt auch ein ganz dickes Busserl



PS. bald hast du dudi eingeholt
Phoebe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2009, 09:39   #1149
neonhelm
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Benutzerbild von neonhelm
 
Registriert seit: 18.10.2006
Ort: Bei den Neandertalern...
Beiträge: 11.527
Danke Andreas, gut erklärt. Magst Du das vielleicht als Artikel dem Arne geben? Das wäre prima.
__________________
.

One week without training makes one weak.


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Die Rechte an eventuell eingebetteten Bildern oder Videos liegen immer beim jeweiligen Urheber.
neonhelm ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2009, 10:19   #1150
gurke
Szenekenner
 
Benutzerbild von gurke
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Köln
Beiträge: 2.708
Bin selber bis letztes Jahr 26" gefahren und jetzt weiss ich endlich warum das gemacht wurde. Sehr aufschlußreich.
gurke ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2009, 13:40   #1151
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.512
Zitat:
Zitat von neonhelm Beitrag anzeigen
Danke Andreas, gut erklärt. Magst Du das vielleicht als Artikel dem Arne geben? Das wäre prima.
Um es als Artkel zu verarbeiten, isses zu oberflächlich und zu arg vereinfacht.
mauna_kea hatte aber mal angefragt, sowas in der Art bei nem Workshop loszulassen, wozu es dann des Verständnisses wegen auch Bilder/Skizzen/Zeichnungen gegeben hätte, die meiner Meinung nach unbedingt Teil eines solchen Themas sein sollten.
Dazu iss im Moment meine Zeit aber zu knapp, dies anders als (wie ich es eh am liebsten mache... ) per Handskizze zu realisieren.
Kommt Zeit, kommt Rad.
Ein Schmöker ( "Die neue Fahrradtechnik" von Barzel/Smolik/Bollschweiler) iss ja auch der Besprechung wegen noch in der Röhre und nebenher treibt mich auch der Finanzminister immer und immer wieder an die Werkbank...
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sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2009, 14:56   #1152
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
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Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.259
Zitat:
Zitat von Phoebe Beitrag anzeigen
PS. bald hast du dudi eingeholt
Worueber ich nicht allzu ungluecklich waere. Viele Posts sind ja nicht gerade etwas, worauf ich Stolz bin. Ganz im Gegenteil.
__________________
@ulif | GFNY
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