Wie sähe es denn umgekehrt aus??? Oder der Versuch in einem streng muslimischen Land eine katholische Kirche zu bauen???
Ich halte viel davon, vor der eigenen Tür zu kehren. Als zumindest christlich erzogener Mensch bevorzuge ich es daher, auf die christlichen Missstände hinzuweisen anstatt sie in dern anderen Religionen zu suchen.
Wie hältst du es, bist du eher muslimisch geprägt oder ziehst du den ausgestreckten Zeigefinger dem vor kehren vor der eigenen Türe vor?
Gruß Torsten
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Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück
Islamismus, Kommunismus, Feminismus, Faschismus, Katholizismus, Rassismus, Semitismus und Antisemitismus etc. – alle diese Ismen oder Glaubenssysteme und Dogmen erfordern eine bewusste Auseinandersetzung, zu der ein Grundschüler nicht in der Lage ist. Sie haben an einer Grundschule nichts verloren.
Übrigens gibt es keine "islamischen" Jungen oder Mädchen. Gemeint sind kleine Kinder, deren Eltern muslimischen Glaubens sind. Ebensowenig gibt es "katholische" Grundschüler.
@Arne wenn muslimische Eltern ihr Kind auf eine katholische Schule schicken und dann den Relegionsunterricht verweigern da hab ich auch Fragen.
Das ist dort sicher ein Hauptfach. Ich schick mein Kind auch nicht aufs Sportgymnasium und verweigere den Sportunterricht.
Es geht mir einfach darum das man sich an Regeln halten sollte , demnächst darf sich jeder Schüler sein Fach noch selbst aussuchen.
@Arne wenn muslimische Eltern ihr Kind auf eine katholische Schule schicken und dann den Relegionsunterricht verweigern da hab ich auch Fragen.
Das ist dort sicher ein Hauptfach. Ich schick mein Kind auch nicht aufs Sportgymnasium und verweigere den Sportunterricht.
Es geht mir einfach darum das man sich an Regeln halten sollte , demnächst darf sich jeder Schüler sein Fach noch selbst aussuchen.
Da ist ein Kind, und in der Straße, in der es wohnt, befindet sich eine Grundschule. Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum es dort nicht aufgenommen werden kann. Außer dem, dass die katholischen Eltern keine Migranten in den Schulklassen ihrer Kinder haben wollen. Das ist doch der Hauptgrund für die vorgeschobene Frömmigkeit, bei der ein andersgläubiges Kind angeblich stören würde.
Ich habe soeben gegoogelt: Die Grundschule befindet sich in Paderborn. Dort sind 14 der insgesamt 24 Schulen katholische Bekenntnisschulen. In 75 Gemeinden Nordrhein-Westfalens gibt es ausschließlich konfessionelle Grundschulen.
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach sollte das geändert werden. Zuallererst in solchen Gemeinden, wo es für Anders- oder Nichtgläubige keine einzige Schule gibt, sondern ausschließlich konfessionell gebundene.