Folgendes habe ich in Michels Blog gelesen:
Nachmittags gings auf eine GEPLANT lange Radtouristik-Fahrt, allerdings mußte ich nach einer Stunde wg. einer drohend schwarzen Wolkenwand umdrehen, nach Hause fahren und kreiste dann rund um's Haus, bis die ersten fetten Tropfen runterkamen und dann war "Welt unter!" mit heftigem Hagel und meterhohen Flutwellen auf den Straßen. Perfektes Timing - allerdings war ich somit nur 3,5h statt der geplanten 5h unterwegs.
Dafür konnte ich interessante Beobachtungen machen:
Mit mehreren Tellern Nudeln, Kartoffeln, Spargel und einer Familienschüssel Bananen-Joghurt mit Erdbeeren sowie einigen Dezilitern Wasser im Bauch ist die Aeroposition NICHT ANGENEHM EINZUNEHMEN - im Gegenteil, man wünscht sich eigentlich eine Hollandversion des Triathlonrades, um jegliches ABknicken der Körpermitte vermeiden zu können.
Andererseits ist diese Menge an Essen eigentlich ideal, um vom Schwimmen kommend aufs Rad zu steigen, ohne sich die ersten drei, vier Stunden ums Essen kümmern zu müssen.
Meine perfekte Wechselzone vom Schwimmen zum Laufen müßte inzwischen folgende Bestandteile haben:
- Föhn, um die Haare zu trocknen - wichtig, damit ich mir keinen Schnupfen hole
- Milchkaffee von meiner Frau mit schön viel Schaum und ein wenig Zucker
- ein größeres Buffet mit salzigen Sachen
- ein kleineres Buffet mit süßen Sachen
- ideal noch eine Liege, um sich nach dem Essen 20-30min auszuruhen
Ja, ich bin mir sicher, das würde dem Triathlon vollkommen neue Zielgruppen eröffnen, aber auf mich hört ja keiner...
Daraufhin habe ich Kontakt mit ihn aufgenommen,dass wir diesen Speiseplan für Dich und *JO* noch optimieren müssten.
Was Michel vorschlug,habe ich schon gepostet

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Wagnerli
PS:Michels Blog hat einen sehr hohen Unterhaltungswert.