@ MIRKO:
Für ein Big Island Event Ende November könnte ich noch etwas monetäre Unterstützung vertragen -- ich designe Dir auch ein persönliches Ultra-Joe outfit
Wir haben völlig unterschiedliche Vorstellungen über die Wertigkeit einer Hawaiiquali. Hart ausgesprochen aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten: Alles was nicht Spitzengruppe ist: wirtschaftlich uninteressant. Alles was AG ist: reine Spaßveranstaltung.
du hast natürlich Recht
Aber:
In einem kleinen Kaff läuft es anders als in Berlin, München oder Hamburg
Dort ist der Sportler mit Hawaii Quali manchmal ein kleiner "Held" (man beachte die " ")
Demzufolge ist es dort einfacher für ihn ein bisschen Werbung auf dem Trikot für das Autohaus Müller oder die Bäckerei Meyer zu machen.
Aber:
In einem kleinen Kaff läuft es anders als in Berlin, München oder Hamburg
Dort ist der Sportler mit Hawaii Quali manchmal ein kleiner "Held" (man beachte die " ")
Demzufolge ist es dort einfacher für ihn ein bisschen Werbung auf dem Trikot für das Autohaus Müller oder die Bäckerei Meyer zu machen.
Genau. Socialsponsoring.
Und damit nicht weit entfernt von Crowdfunding und weit entfernt von serösen Bewertungskriterien und objektiven Gesichtpunkten, die hier angeführt wurden bzw. was Crowdfunding so negativ angeheftet wird, dass das dort nicht vorhanden ist.
Ich finde es gut, dass es sowas gibt. Man sollte nur die harten Faktoren die dahinterstehen nicht überbewerten bzw. es dem Crowdfunding nicht zu sehr anlasten, dass diese dort nicht vorhanden sind.
Aber:
In einem kleinen Kaff läuft es anders als in Berlin, München oder Hamburg
Dort ist der Sportler mit Hawaii Quali manchmal ein kleiner "Held" (man beachte die " ")
Demzufolge ist es dort einfacher für ihn ein bisschen Werbung auf dem Trikot für das Autohaus Müller oder die Bäckerei Meyer zu machen.
Du musst es ja wissen. Dein Gelaber ist so flach und unprofiliert wie die Radstrecke beim IM HH.
ISt mir zu hoch. Wenn ich nach Hawaii will krieg ich Geld, weil ich Sponsoren finde. Da muss ich nicht betteln gehen. Gegenleistung wäre dann das sichs rumspricht, dass xyz den abc gesponsort hat. Eventuell gäbs zwei- drei Zeitungsberichte im Wert von jeweils 2500 EUR minimum. Und natürlich haben seriöse Firmen auch einen Etat für Sponsoring.
Ich verstehe es zwar nicht warum man für sowas Geld gibt, auch nicht als Unternehmen, aber es wundert mich trotzdem nicht, dass es scheinbar funktioniert. Wenn zu uns jemand kommen würde, der als Age Grouper Kohle für IM Hawaii möchte, würde ich ihm sagen, wie lange er was genau bei uns dafür zu tun hat
Ich verstehe es zwar nicht warum man für sowas Geld gibt, auch nicht als Unternehmen, aber es wundert mich trotzdem nicht, dass es scheinbar funktioniert. Wenn zu uns jemand kommen würde, der als Age Grouper Kohle für IM Hawaii möchte, würde ich ihm sagen, wie lange er was genau bei uns dafür zu tun hat
Naja Sponsoring von Age Groupern kann schon auch Vorteile fuer Firmen haben.
Also mal davon abgesehen, dass die Firmen das vermutlich von der Steuer absetzen kann, ist so etwas gerade heute als Sozialesengagement doch nicht unwichtig. Man kann damit seinen Ruf als soziales Unternehmen schon dementsprechend praegen.
Naja Sponsoring von Age Groupern kann schon auch Vorteile fuer Firmen haben.
Also mal davon abgesehen, dass die Firmen das vermutlich von der Steuer absetzen kann, ist so etwas gerade heute als Sozialesengagement doch nicht unwichtig. Man kann damit seinen Ruf als soziales Unternehmen schon dementsprechend praegen.
haha...da gibt es wirklich vieles was viel besser ist, um das soziale Engagement publikumswirksam anzubringen. Und "von der Steuer absetzen" kann man das auch nicht, man kann es höchstens unter "Aufwand" buchen und damit die Grundlage der Steuer beeinflussen. Zahlen muss man es trotzdem voll und der Nutzen ist für mich nicht oder kaum erkennbar. Da mache ich lieber ein Firmenevent..dann sind meine Mitarbeiter gleich noch mehr motiviert, als wenn sie sehen, dass ich es irgendeinem Sportler hinten rein schiebe. Erkläre das mal einem Unsportlichen oder einem Triathleten, der gerne so gut wäre wie der, welcher die Kohle möchte.
Man kann damit seinen Ruf als soziales Unternehmen schon dementsprechend praegen.
Wenn man sich der Förderung des Breitensports rühmen wollte, wäre das nicht mal gelogen. Ich finde ein solches Engagement von Firmen prinzipiell eher lobenswert.
Es geht ja auch eine gewisse positive Signalwirkung davon aus, dass man sagt Sport und Bewegung, selbst (oder gerade dann!) auf mittlerem Niveau betrieben, ist gut und verdient Unterstützung.