Crowdfunding ist wie der Name schon sagt, unseriöses und ungezieltes Sammeln von Geld. D.h. Crowdfunding erfüllt gewisse Kriterien sprich Qualitätsmerkmale nicht; .
Welche Qualitätsmerkmale erfüllt Sponsoring die Crowdfunding nicht erfüllt? Wo fehlt die Seriosität? Du wirfst wieder mit Phrasen um dich ohne wirklich etwas zu sagen...
Welche Qualitätsmerkmale erfüllt Sponsoring die Crowdfunding nicht erfüllt? Wo fehlt die Seriosität? Du wirfst wieder mit Phrasen um dich ohne wirklich etwas zu sagen...
Dann kann sie sich nicht selbst vermarkten und braucht einen Manager der ihr das abnimmt. Nicht alle können - im Idealfall - selbst auf Menschen zugehen und Interessen so vortragen, dass Sponsoren einsteigen.
Warum kommt sie an Sponsoren schlecht ran?
Sponsorensuche heisst für mich gezielt Firmen ansprechen, Firmen, die seriös sind. Crowdfunding ist wie der Name schon sagt, unseriöses und ungezieltes Sammeln von Geld. D.h. Crowdfunding erfüllt gewisse Kriterien sprich Qualitätsmerkmale nicht; man könnte vllt. von Sponsoring zweiter Klasse sprechen, oder wie auch schon hier erwähnt, von betteln. Nur mit dem Unterschied, dass einer nicht in der Fußgängerzone die Hand ausstreckt, sondern das Internet nutzt.
Ich glaube Du hast da ziemlich falsche Vorstellungen darüber, wie Sponsorenvereinbarungen außerhalb des absoluten Spitzensports so aussehen, was die Firmen davon haben, mit welchen Motivationen diese abgeschlossen werden und so weiter und sofort. In sehr weiten Teilen unterscheidet sich das von Crowdfunding nur minimalst.
Weiterhin vermute ich, dass die Einschätzung dazu, was "Sponsoren" im Sinne des Absatzes 1 so austüten und was der allergrößte Teil derer, die da einen Aufdruck auf dem Trikot haben dafür bekommen.
Außerhalb des Spitzensports jemanden zu finden, der wirklich Geld in die Hand nimmt und nicht nen bisschen Material rüberreicht, kostenloses Training im Studio oder ein paar % Einkaufsrabatt... da kannst Du Dir nen Loch in den Bauch freuen wenn Du jemanden findest. Und in den meisten Fällen wo das der Fall ist, existiert eine persönliche Beziehung zwischen dem Geber und dem Nehmer.
Man muss sich ja auch vor Augen halten, welchen Gegenwert so ein Sponsor bekommt, der zB die in dem einen Fall hier angefragten 10.000€ bezahlt. Wieviel TV Zeit bekommt er? Wieviel Werbewirksames in anderen Bereichen? Welche Wirksamkeit auf sein Geschäft hat das? Alles was hinter der Spitzengruppe auf Hawaii ankommt dürfte da ernsthafte Probleme haben eine solchen Gegenwert zu bieten.
Soviel mal zu "seriösem" Sponsoring.
Da finde ich es fast charmater wenn jemand veröffentlich: Ich will da was machen, wer findet das geil und unterstützt das?! Der Geber erhält in diesem Fall sogar etwas zurück - und sei es ein emotionales Erinnerungsstück. Ein von Dir als seriös bezeichneter Sponsor muss eigentlich als verrückt bezeichnet werden, weil er in diesen Größenordnungen absolut garnichts erhält und der Werbewert gegen null geht. Vielleicht ists steuerlich noch ne wirksame Maßnahme. Das dürfte dann aber auch schon alles sein.
Selbst bei den im Hawaii Favoriten Thema bezeichneten Sportlern vermute ich, dass unter 10% der hier schreibenden Personen in der Lage sind ohne nachzuschauen von allen (ca 10 Weltklassesportler) Klamotten- und Bikesponsor zu benennen oder den Nutrionsponsor. Von artfremen Sponsoren wollen wir garnicht erst reden.
Crowdfunding ist wie der Name schon sagt, unseriöses und ungezieltes Sammeln von Geld. D.h. Crowdfunding erfüllt gewisse Kriterien sprich Qualitätsmerkmale nicht; man könnte vllt. von Sponsoring zweiter Klasse sprechen, oder wie auch schon hier erwähnt, von betteln. Nur mit dem Unterschied, dass einer nicht in der Fußgängerzone die Hand ausstreckt, sondern das Internet nutzt.
Crowdfunding ist mittlerweile eine durchaus seriöse Finanzierungsquelle, die vielen Unternehmen, Personen und Projekten hilft, die Abhängigkeit von Banken (sind die immer seriös in ihrem Verhalten?) zu reduzieren.
Im übrigen ist es durchaus üblich Crowdfundings zu verzinsen. Dass also der Geldgeben prinzipiell keine Gegenleistung bekäme ist nicht zutreffend.
Ich glaube Du hast da ziemlich falsche Vorstellungen darüber, wie Sponsorenvereinbarungen außerhalb des absoluten Spitzensports so aussehen, was die Firmen davon haben, mit welchen Motivationen diese abgeschlossen werden und so weiter und sofort. In sehr weiten Teilen unterscheidet sich das von Crowdfunding nur minimalst.
Weiterhin vermute ich, dass die Einschätzung dazu, was "Sponsoren" im Sinne des Absatzes 1 so austüten und was der allergrößte Teil derer, die da einen Aufdruck auf dem Trikot haben dafür bekommen.
Außerhalb des Spitzensports jemanden zu finden, der wirklich Geld in die Hand nimmt und nicht nen bisschen Material rüberreicht, kostenloses Training im Studio oder ein paar % Einkaufsrabatt... da kannst Du Dir nen Loch in den Bauch freuen wenn Du jemanden findest. Und in den meisten Fällen wo das der Fall ist, existiert eine persönliche Beziehung zwischen dem Geber und dem Nehmer.
Man muss sich ja auch vor Augen halten, welchen Gegenwert so ein Sponsor bekommt, der zB die in dem einen Fall hier angefragten 10.000€ bezahlt. Wieviel TV Zeit bekommt er? Wieviel Werbewirksames in anderen Bereichen? Welche Wirksamkeit auf sein Geschäft hat das? Alles was hinter der Spitzengruppe auf Hawaii ankommt dürfte da ernsthafte Probleme haben eine solchen Gegenwert zu bieten.
Soviel mal zu "seriösem" Sponsoring.
Da finde ich es fast charmater wenn jemand veröffentlich: Ich will da was machen, wer findet das geil und unterstützt das?! Der Geber erhält in diesem Fall sogar etwas zurück - und sei es ein emotionales Erinnerungsstück. Ein von Dir als seriös bezeichneter Sponsor muss eigentlich als verrückt bezeichnet werden, weil er in diesen Größenordnungen absolut garnichts erhält und der Werbewert gegen null geht. Vielleicht ists steuerlich noch ne wirksame Maßnahme. Das dürfte dann aber auch schon alles sein.
Selbst bei den im Hawaii Favoriten Thema bezeichneten Sportlern vermute ich, dass unter 10% der hier schreibenden Personen in der Lage sind ohne nachzuschauen von allen (ca 10 Weltklassesportler) Klamotten- und Bikesponsor zu benennen oder den Nutrionsponsor. Von artfremen Sponsoren wollen wir garnicht erst reden.
ISt mir zu hoch. Wenn ich nach Hawaii will krieg ich Geld, weil ich Sponsoren finde. Da muss ich nicht betteln gehen. Gegenleistung wäre dann das sichs rumspricht, dass xyz den abc gesponsort hat. Eventuell gäbs zwei- drei Zeitungsberichte im Wert von jeweils 2500 EUR minimum. Und natürlich haben seriöse Firmen auch einen Etat für Sponsoring.
ISt mir zu hoch. Wenn ich nach Hawaii will krieg ich Geld, weil ich Sponsoren finde. Da muss ich nicht betteln gehen. Gegenleistung wäre dann das sichs rumspricht, dass xyz den abc gesponsort hat. Eventuell gäbs zwei bis max. drei Zeitungsberichte im Wert von jeweils 2500 EUR minimum. Und natürlich haben seriöse Firmen auch einen Etat für Sponsoring.
Wir haben völlig unterschiedliche Vorstellungen über die Wertigkeit einer Hawaiiquali. Hart ausgesprochen aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten: Alles was nicht Spitzengruppe ist: wirtschaftlich uninteressant. Alles was AG ist: reine Spaßveranstaltung.
Das alles kann durch Dinge beeinflusst werden, die nichts mit der sportlichen Qualität zu tun haben. Socialmedia und so Zeugs.
Außerhalb der Leute in der absoluten Spitze würde ich als Sponsor unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten niemals sowas wie "Geld" ausüten.
Aber das hab ich ja bereits oben beschrieben: da, wo Geld fließt, bestehen in fast allen Fällen außerhalb des Spitzensports eine persönliche Beziehungen oder es gibt halt Material oder andere Vergünstigungen.
Natürlich haben "seriöse" Firmen Budget für sowas. Die Frage ist, unter welchen Gesichtspunkten sie dieses Verwenden. Und unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten garantiert nicht für einen AG Starter auf Hawaii.