Genau das ist ja das Problem: die "Eventsportler" treiben mit den Preisen die Startgelder der "Triathleten" hoch. Natürlich ist es demjenigen egal, der einmal im Jahr in FFM startet und vielleicht noch beim 70.3, den Rest des Jahres aber nix macht.
Nicht nur die Preise für Startgelder, auch die Preise für die Ausrüstung steigen dadurch. Die ältere Triathlongeneration jammert noch mächtig rum, ein paar Jahre später ist es völlig normal für Laufschuhe 150EUR und Räder 3.000EUR zu zahlen. Motto: "Man gönnt sich ja sonst nichts". In ein paar Jahren sind die IMs voll mit zahlungskräftigen 40- oder 50jährigen und 12h wird eine Traumzeit sein.
Klar, ich finde 420 EUR auch ganz schön happig aber es gibt halt genug Leute, die das zahlen und so lange werden die Preise auch nach oben gehen. Ich denke da ist die Schmerzgrenze noch bei weitem nicht erreicht.
Trotz allem ist FFM ein schöner und sehr gut organisierter WK und ich freue mich schon tierisch auf den 06.07.!
Ich finde Eure Einstellung zu den "Eventsportlern", die mit (peinlichen 13h) finishen eine absolute Unverschämtheit !!!
Ab wann ist man den Eurer Meinung ein echter "Triathlet" ???
Schämt Euch...
Wenn ich ohne Vorlaufzeit direkt einen IM mache ("von-Null-auf-..."), sonst nichts und danch wieder verschwinde, bin ich Eventsporlter. Hat nichts mir der Endzeit zu tun.
Ich finde Eure Einstellung zu den "Eventsportlern", die mit (peinlichen 13h) finishen eine absolute Unverschämtheit !!!
Ab wann ist man den Eurer Meinung ein echter "Triathlet" ???
Schämt Euch...
Es ist imme schwierig zu beschreiben: wir (zumindest einige) meinen damit den Unterschied zwischen denen, die zielgerichtet das Jahr über traineren, an verschiedenen Wettkämpfen teilnehmen, Ligen etc. und denjenigen, die den Sport ein wenig betreiben, wenn sie dann an der Startlinie stehen aber halt nur bei Rennen wie FFM, Roth, Hamburg Cityman etc., weil da halt das große TamTam ist und nicht in Moritzburg, wo nur 300 Leute starten, fast keine Zuschauer sind und kein Feuerwerk das Rennen beendet.
Unabhängig von erbrachten Zeiten.
D. - ungeschämt
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Nicht nur die Preise für Startgelder, auch die Preise für die Ausrüstung steigen dadurch. Die ältere Triathlongeneration jammert noch mächtig rum, ein paar Jahre später ist es völlig normal für Laufschuhe 150EUR und Räder 3.000EUR zu zahlen. Motto: "Man gönnt sich ja sonst nichts". In ein paar Jahren sind die IMs voll mit zahlungskräftigen 40- oder 50jährigen und 12h wird eine Traumzeit sein.
So ist es.
Die Preise sind noch nicht ausgereizt.
Jede Wette, dass auch die 1000 € Schallgrenze in spätestens 3 Jahren fallen wird.
Der "Everest" des kleinen Mannes.
Auch in meinen Augen genauso fragwürdig wie das Hochschleifen von zahlungswilligen Möchtegerns auf den Chomolungma.
Docpower