Seit Gestern steh ich hier im Soll, und zwar mit einem Rennbericht!
Und tatsächlich ist nix mehr angebrannt, ich würde tatsächlich sagen, dass es das beste Rennen war, das ich bisher gemacht habe (auch wenn der RBTI letztes Jahr mehr Flair/ Spassfaktor hatte, sportlich betrachtet lief das hier besser). Aber der Reihe nach:
Do., Fr., Sa. Ausschließlich chillen und Familytime, relevante Aktivitäten waren nur ein kurzer 4km-Lauf auf Geschwindigkeit und ein bisschen Krafttraining beim Schippen (Sandkasten bauen für die Töchter). Ansonsten Sonne und Ruhe satt. Samstag den ganzen Krempel vorsortieren, damit ich Sonntag länger schlafen kann.
Sonntag um 6:30 aufgestanden, auch wenn ich eigentlich noch hätte liegenbleiben können, und leicht gefrühstückt. Ist ja noch keine MD. Noch ein wenig rumgeträumt und dann ganz entspannt zum Schwimmbad gefahren, ausgeladen, das P3 wieder zusammengesteckt und die WZ eingerichtet (ca. 9:00). Strahlender Sonnenschein, kühler leichter Wind und nette Leute. Weiter gechillt und auf die Unterstützung gewartet (meine Familie hat die Nähe genutzt, um mich auch mal beim WK zu sehen). Dann kurz aufwärmen, und um ca. 11:00 gings dann endlich ins Wasser.
Aufs Einschwimmen hab ich komplett verzichtet, lediglich 50m Sprint zum Kreislauf nochmal hochfahren. Kurze Absprache auf der Bahn, wer will, wer hat noch nicht – ja kann es denn wirklich sein, daß keiner vorneweg schwimmen mag? Na gut, dann mach ich das halt. Nur müsst ihr auch mit meiner Einteilung zufrieden sein. Also extra nicht Harakiri angegangen, und nach 2 Bahnen trotzdem immer noch vorne. Zwar kein Wasserschatten, aber dafür komplett eigene Einteilung des Schwimmspeeds möglich. Nur strecken, anstellen, atmen, gleiten… und keiner im Weg! 800m lang. Der Kollege hinter mir lag eng in meinem Schatten, hieb mir aber nicht auf die Füße o.Ä., also alles OK. In Folge der nun ansetzenden Überholmanöver der langsameren Schwimmer hab ich ihn allerdings irgendwann verloren. Am Ende nochmal die letzten 300m angezogen und die letzten 150 richtig Gas – ich war völlig entspannt und überhaupt nicht angestrengt.
Raus aus dem Wasser und AUTSCH – der Beckenrand ist dort aus Edelstahl trapezförmig mit der spitzen Kante oben. Voll mit dem linken Knie drauf. War sofort klar, daß nix Böses passiert ist, aber für den Weg zu T1 sah ich wohl saublöd aus mit meinem Gehumpel. Egal, Schönheitspreise gibt’s hier nicht. Ganz in Ruhe Schuhe an, Helm an und rausgelaufen. Die Wechsel laufen mittlerweile so gut, daß ich beim nächsten Rennen anfangen werde, nicht mehr auf Nummer sicher sondern auf Speed zu gehen.
Aufgestiegen und zunächst locker losgerollt, einen Schluck getrunken und so nach 800m angefangen Gas zu geben. An der ersten Steigung kam dann die erste Überraschung: Im Training lag ich hier so bei 23, 24km/h. Guck ich nach vorn und da steht: 29. Huups, sollte ich vielleicht ein wenig Dampf rausnehmen? Immerhin muß ich noch zweimal hier vorbei… Aber ich habe mich gut und ruhig gefühlt und daher dazu entschlossen, erstmal so weiter zu fahren. Es bestätigt sich die Wahrnehmung vom letzten Jahr: Im Flachen sind manche Mitstreiter stärker als ich, am steilen Berg sowieso. Aber an flachen Steigungen und bei Gegenwind (RBTI!) zahlt sich meine Kraft aus.
Zusammen mit der OD-Startgruppe und den Sprintern auf der Straße war regelkonformes Fahren über eine Strecke von vllt. 6km echt schwierig bis unmöglich. Mehrfaches gegenseitiges Überholen, auch in der dritten Reihe, da keiner gerne nach dem Überholtwerden die Füße hochnehmen mag um den erforderlichen Abstand wiederherzustellen und dabei dann erneut von weiteren Starten überholt zu werden bis man nach hinten durchgereicht ist. Am Ende survival of the strongest (and frechest…).
Auf der folgenden Abfahrt eine Vereinskollegin beim Überholen lautstark angefeuert, die mich aber völlig überrascht angestarrt hat. Schon klar: Noch kein Vereinstrikot, unbekanntes Rad, Visierhelm – wer wird denn dieser Idiot sein? Die Idee kam mir dann auch n Kilometer später.
Zweite Runde weiter flott, aber nicht am Anschlag durchgezogen, kurzer Blick auf die Uhr und ehrlich gesagt nen Moment gezweifelt, ob ich das mit der Rundenzahl richtig verstanden habe. Ob ich nicht vielleicht doch 4 fahren muss? Ich mein, es sind ja auch 40km… Was das Hirn halt so in Phasen, in denen es nicht gebraucht wird anstellt. Wenn ich aber nur 3 muss und jetzt schon zwei hab, dann bin ich echt sauschnell unterwegs… Mir also kurz innerlich kaltes Wasser ins Gesicht gespritzt, mir auf die Backen geklatscht und mich kurzerhand für 3 entschieden. Den Anstieg nochmal voll mitgenommen und dann für 2-3km vom Gas, ein Gel nehmen und was trinken. Auf dem Rad geht das leichter als im Laufen. Die abschließenden 4km zügig, aber lange nicht am Anschlag, die letzte Steigung ganz locker um Krämpfe beim Laufbeginn zu vermeiden. Keine Konzentration auf die Gesamtzeit mehr, sondern nur aufs Körperempfinden.
T2 lief wie geschmiert, also losgesprintet und erstmal einen Becher Wasser über den Kopf, es wurde langsam heiß. 4 Laufrunden a 2,5km. Die erste ganz nach Plan versucht, in der überhöhten Geschwindigkeit die sich nach T2 meist einstellt durchzulaufen. Das gelang, und blieb auch bis zur Hälfte der zweiten Runde so. Dann musste ich etwas langsamer werden, um nicht zu überziehen. Am Ende der zweiten Runde kurz gegangen, um einen halben Becher Wasser zu trinken – böser Fehler! Es gelang mir danach einfach zunächst nicht, wieder hochzubeschleunigen. Egal was ich tat oder dachte, wie ich innerlich Beine und Herz anschrie: Sorry, the Speed you are demanding is currently not available…? Naja, was bleibt einem übrig, muss ich halt so weiterlaufen, wie es gerade geht. Am Ende eines längeren Gefällestücks hatte ich mich pünktlich zur Schlussrunde wieder gefangen und bin jetzt „all out“ gelaufen bzw. was davon noch übrig war.
Nach dem Zieleinlauf die Uhr stoppen wollen und dann – neiiin – da muß ich irgendwann in Runde 4 schon draufgekommen sein. Die stand nämlich schon auf Stopp. Also erholen und auf die Aushänge warten. Und – und - uuuuuuund:
2:25:33, Platz 43 von 115, AK leider nur Platz 8, aber was solls:
Schwimmen 25:29, und das völlig entspannt, zwölftbeste Zeit
Rad 1:04:29, sechs Minuten schneller als beim Test, und das kommt alles nur vom Beinerasieren, ich schwör… Radsplit 33.
Run 53:03, Splitzeit nur 90., allerdings tadaaa: persönliche Bestleistung!
Ich bin megazufrieden, stolz darauf daß ich die ursprünglich etwas vollmundig angekündigte Marke von 2:20 nur um 5min verfehlt hab und ehrlich gesagt 1 Tag später noch etwas groggy.
Wer hat sich eigentlich diesen Quatsch mit den zwei Mitteldistanzen einfallen lassen, hä? Bin ich denn von allen guten Geistern verlassen? Da muss ich ja nach dem Finish von gestern noch 11km weiterlaufen! Also das Schwimmen und Radfahren vorneweg machen mir keine Angst, seit gestern schon gar nicht. Aber Laufen muss ich noch üben. Und genau da beißt sich die Katze in den Schwanz – bei zu hohen Umfängen brechen meine Laufverletzungen wieder auf (Knie bds., Achillessehne bds., seit Frühjahr irgendwas Fußsohlenmäßiges, aber keine Plantar laut dem Doc…). Ehrlich gesprochen bin ich einfach 15kg zu schwer. Wie erwartet hab ich vor dem WK sogar noch ein kg zugelegt. Hmm – das kriegen wir erst nächstes Jahr in den Griff. Die MD’s aber steh ich durch, solange meine Knochen mitmachen, und wenn das bedeutet, daß ich die letzten 8km wandern muss, dann ist das halt so. Aber DNS/ DNF gibt’s nur bei Gefahr für die Gesundheit!
Wo ein Hoch ist kommt auch mal ein Tief oder so...
nachdem die OD vor 2 Wochen so gut gelaufen ist, habe ich eine knappe Woche pausiert (und ich war auch echt fertig ein paar Tage, obwohl ich nicht so sehr damit gerechnet hatte) und bin dann am vergangenen WE meine erste wieder längere RTF gefahren (156km plus ein paar Kröten Anfahrt). Auch die lief erstmal nicht schlecht, leider hab ich mir ein wenig die Knie überstrapaziert, so daß ich die letzten 50km im Schleichmodus heim musste. Die gute Nachricht dabei: erstmal keine weiteren Schmerzen seitdem...
Allerdings geht's mir gerade rundum bexxxissen; ich hab aufgrund ordentlicher privater Probleme den Kopf nicht frei, muss viel Arbeiten, und zum Überfluss habe ich in der Regenerationswoche nochmal Gewicht zugelegt und bin jetzt wieder fast bei 100...
Alles zieht mich im Moment runter und ich hab aufgrund der schlechten geistigen Verfassung gerade echt Bammel, ob ich die Mitteldistanz in 6 Wochen stemmen kann. "Stehen meine vorgeschädigten Knie den HM überhaupt durch? Mit DEM Gewicht? Was ist, wenn ich ne Serie von den (bei mir in der letzten Zeit häufigen) Krämpfen krieg? Die anderen trainieren alle soo viel härter wie ich..." Böses Kopfkino, ich nehme aber an die meisten von euch kennen das irgendwie.
Meine Frage an euch wäre: wie komm ich da raus? Einfach draufballern bis die schlechte Stimmung in Erschöpfung erstickt ist? Ich weiß nicht, der Smiley ist deplatziert, mir ist leider grad gar nicht zum Lachen, aber was will man machen, vom Rumheulen wird's ja auch nicht besser...
Schwierig, mit mentalen Krisen kenne ich mich aber aus(leider).
Zumindest bei mir hilft es aktiv zu bleiben, selber Initiative entwickeln, nicht das Gefühl bekommen, getrieben zu werden.
Ob es für Dich bedeutet, lieber die MD abzusagen oder durchzuziehen, kann ich leider auch nicht sagen. Da hilft nur in Dich reinzuhorchen und zu erkennen, was für Dich wichtig ist.
Ich habe sowohl für eine Absage als auch fürs Durchziehen Beispiele.
Den Marathon in Kandel bin ich 32 Km lang mit Zerrung durchgehumpelt, hatte große Bedenken wegen langfistigen Schäden, ging aber gut. Für mich war es sehr wichtig, nicht aufzugeben, weniger wegen dem völlig unwichtigen Marathon, viel mehr wegen dem Durchhalten im Leben an sich.
Auf der anderen Seite, in einem anderen Leben, hatte ich meine internationalen Ambitionen im Schach aufgegeben, weil dies mit einem kleinen Kind plötzlich sowas von unwichtig wurde. Auch diese Entscheidung habe ich nie bereut.
Ich wünsche Dir auch so viel Glück
Nach zweieinhalb Wochen bin ich wieder ein bisschen runter (hoch?) gekommen, ich hab's nach der Holzhammer-Methode erledigt - einfach so lange trainieren, bis gar nichts mehr im Kopf ist ausser Puls.
Vielen Dank für Deinen Zuspruch FMMT , hat im richtigen Moment ziemlich gutgetan!
In den Wochen hab ich ein paar ordentlich harte Einheiten weggepetzt, zwei davon sind echt storywürdig, das muss aber verschoben werden auf einen späteren Zeitpunkt, sorry
Noch bin ich nicht wirklich stabil im Kopf, das Wetter ist grad auch sch..., ich würd sagen im Tal angekommen und jetzt gehts wieder bergauf. Aber am WE. steht ja schon der nächste Zwischen-Sprint in Darmstadt an und da zeigt sich dass die enge Wettkampfplanung für mich nicht die dümmste war. So muss ich immer nur ein paar Wochen voraus denken und hangele mich von Ast zu Ast.
Nach Chiemsee und Walchsee werden Stand heute meine Frau bzw. Frau + Kids mitkommen, das wird nochmal ein riesen Motivationsschub!
Bis Montag, da gibts dann die Resultate vom Woog! Viele Grüße!
Weil ich am Sonntag mangels Option nicht schon am Wettkampfort war, um 03:45 Uhr aufgestanden - Müüüüde... Frühstück, Sachen ins Auto und los. Grösster Vorteil: einmal durchs Rhein-Main-Gebiet fahren, ohne dass irgendjemand sonst auf der Autobahn ist Direkt die Unterlagen abgeholt, Rad-Checkin, bisschen geplaudert und rüber gelaufen zum Schwimmstart. Bääh, das Wasser in den Stegbereichen ist wirklich eher ne Kloake. Das Einschwimmen hab ich nach 10m schon bereut. Gottseidank wollen sie die Pfütze bis nächstes Jahr ausbuddeln und säubern... Das Wasser in den mittleren Seebereichen riecht aber wesentlich besser und ist auch klarer.
Am Schwimmstart nicht lange fackeln, das hab ich aus dem letzten Jahr mitgenommen. Unter Volldampf los, um dem groben Gewühl zu entgehen. Mittlerweile kann ich das ne Weile halten, und es hat auch gereicht, um diesmal keine Schläge, Tritte oder Überschwimmer abzubekommen. Hat aber auch gereicht, um mein System leicht zu überlasten. Nach 200m Zweieratmung Volldampf musste ich es durch den Kanal deutlich ruhiger angehen lassen und bin gerade so mitgeschwommen. Hinter dem Kanal leider leichte Orientierungsprobleme gehabt und einen unnötigen grossen Schlenker geschwommen. Dann um die beiden letzten Bojen, es hat tatsächlich fast 500m gedauert, bis ich wieder in meine übliche Dreieratmung reinkam, so ausser Atem war ich nach dem Anfangsharakiri. Letztes Stück bis zum Schwimmausstieg flott, aber ohne Volldampf. Schwimmen nicht perfekt gelaufen, aber nahe dran. Nur der Puls war jetzt viel zu hoch. 750m in 12:48, 27. Schwimmsplit.
Rauf aufs Rad, Wechsel lief problemlos, durch den Matsch/ Kies/ Kraut-Mix allerdings schöne Schleifgeräusche die ersten 100m, als das alles durch den Spalt zwischen Hinterrad und Rahmen musste... Die ersten 2,3 km hab ich echt zu kämpfen gehabt mit dem viel zu schnellen Einstieg. Also langsam gemacht, erstmal runterkommen. Ich wusste ja vom letzten Jahr, dass mir die Radstrecke liegen würde, und hab auf der ersten Abfahrt Druck gegeben. Und da war zu merken, dass da nicht sooo viele mitkommen. Das neue Rad mit dem Aerolaufradsatz (seit Ende der Woche da!) läuft bombig, und nach dem Anfangsstottern hat auch der Motor obendrauf mitgespielt. Vmax so um die 57km/h, 20km in 33:33, Radsplit 17.! Ich war im Nachhinein richtig begeistert, die langen Einheiten und die Bergfahrten zahlen sich echt aus!
T2: runter vom Rad, rein in die Laufschuhe, Schnürsenkel festziehen und: PLOPP!! He, halt, was ist das für ein neongelber Regenwurm in meiner Hand? Schnürsenkel gerissen? Nein, schlimmer: Schnürsenkellöcher am Schuh ausgerissen! Was tun? Schnell, nachdenken... Dann bind ich ihn halt einfach einmal aussenrum und wieder: Los!
Hm, dumme Nummer: Uhr irgendwie falsch eingestellt, die zeigt die Geschwindigkeit beim Lauf in km/h. Hektisches Umrechnen in min/km. Abbruch des Versuchs wegen Dyskalkulie bei km 0,5. Eigentlich egal wie schnell ich laufe, ich mach auf 5km eh all out. Leider kann ich mich noch immer nicht hart genug quälen. Der Geist ist ja willig aber die Muskeln sagen nöööö... Die Rettung war ein etwas schnellerer Läufer, der mich auf den letzten 2km überholt hat. Wenn ich jemanden zum dranhängen habe funktioniert das besser. Jetzt nicht abreißen, nicht abreißen, nicht aaaaaa.... Puh, Ziel. 5km in 24:59, Laufsplit 134.
Gesamt dann 44. von über 220 in 01:16:16, eine Verbesserung von ca. 5% in einem Jahr bei einem WK, der exakt vergleichbar war (Strecke/ Wetter etc.), nur diesmal einfach aus dem Training heraus bestritten. Das hat Mut und Laune gemacht für die MD-Premiere in 3 Wochen!
Jetzt hau ich noch 2 Wochen richtig rein, incl. nächstes WE. einer WK-Simulation mit Pausen zwischen den Disziplinen (hauptsächlich zum Testen der Verpflegungsstrategie - hab ja bisher nie mehr als ca. 2h am Stück WK gehabt, und beim Laufen funktioniert für mich fast nix, anders als beim Radfahren, wo ich Erfahrung über Langzeit habe). Privat mental immer noch nicht ganz auf der Rolle, aber es geht bergan!
Allen tolle Trainings in der zukünftig hoffentlich gewitterärmeren, sonnigen Zeit! Haut rein, mach ich morgen auch wieder!
Was ein Sch... heute Abszess auf der Brust aufgeschnitten bekommen. Fing Montag an. There goes the last Trainingswoche. Ob ich beim Chiemseetriathlon am Start sein kann ist ungewiss. Montag guckt sich der Doc die Entzündung nochmal an und entschieden wird dann kurzfristig...
Woher weiss mein System eigentlich so genau, wann die wichtigen Wettkämpfe sind, so dass es pünktlich eine Woche vorher kaputtgehen kann?
Aber im Verhältnis zu anderen Verletzten/ Kranken hier komme ich damit sehr gut weg. Also kein Grund wirklich zu meckern. Die Saison geht in jedem Fall weiter, egal was nächste Woche passiert.