Für bis zu zwei Jahre alte Teile darf jeder gerne die tatsächlichen Anschaffungspreise (aber eben auch nur die, nicht den Hersteller-UVP, den eigentlich nur Verhandlungsanalphabeten auf den Tisch legen) zum Ansatz bringen.
Wer aber seine Teile schon länger in Gebrauch hat, sollte schon einen realistischen Abschlag mit einkalkulieren.
Hmmm, habe ich jetzt nicht gemacht beim abstimmen. Meins ist Custom-made...wahrscheinlich würde ich wegen des Alters und des Rahmens auf MEINE Körpermaße nur wenig Geld dafür bekommen. Mit 500€ wäre ich zufrieden...aber ich täts nicht verkaufen.
Abstimmen kann ich leider nicht, weil ich ja gar kein Wettkampfrad hab.
Zitat:
Zitat von Megalodon
Ja, ja, die Frau als Störfaktor im Leben eines Triathleten.
Aber wenn ich mal überschlage, wie viel Geld ich bisher in mein eines, einziges Rennrad gesteckt hab, und dann überlege wie viel ich wohl (ganz sicher) in ein richtiges Wettkampfrad investieren würde, wenn ich wirklich eins haben wollen würde...
Dann bin ich echt froh, dass ich bei uns die Frau bin.
Da ist also auch für die Zukunft nicht mit Störfaktoren zu rechnen.
ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung was ich ankreuzen könnte.
Wenn ich von meiner Aufstellung von oben mal so 60% ansetze komme ich auf knapp 5000.
Ob das aber richtig ist?
Ich stell es mal in die Börse ein, dann weiß ich genau Bescheid.