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Zitat von Flow
Ja, schon beeindruckend, wie unverhohlen man nicht mal mehr den "Schein" (!) des Anstandes wahren muß ... 
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Die Mehrheit der Bevölkerung (Amerikas und Deutschlands) sind "Normalos" Und die haben sich Osama (i.m.A.) tot gewünscht. Aus dieser Perspektive betrachtet sind die Aussagen absolut korrekt. (Demokratie, Mehrheit und so)
So hart es für einige hier ist: In Amerika und Deutschland leben nunmal deutlich mehr "Normalos" als Pseudo Intellektuelle triathletische Scheinmoralapostel.
Der Tod von Osama ist die beste und schnellste Lösung des Problems.
In 3 Wochen spricht kein Mensch mehr von ihm. Alle anderen Möglichkeiten hätten eine viel längere Medienpräsenz bedeutet.
Warum soll man das nicht offen aussprechen dürfen?
Und in Bezug auf Rechtstaatlichkeit: Seit zig Jahren ist er der meistgesuchteste Mensch der Welt (tot oder lebendig) Er hätte zu jeder Zeit seinen rechtsstaatlichen Pflichten nachkommen können und sich stellen, um die Mißverständnisse um seine Person auszuräumen.
Meiner Meinung nach gibt es ab und zu Personen in der Geschichte, die haben durch ihr Verhalten jedes Recht auf rechtsstaatliche Behandlung verwirkt.