In jedem Jahr zu Winteranfang warne ich auch immer wieder vor Schneeböden. Diese sind meist unruhig und fördern Verletzungen. Ebenso ist ein Training auf lockerem Sand eine Sünde wider der eigenen Gesundheit.
So ein Schwachsinn. Das zeigt doch nur, wie unflexibel und schlecht trainiert der Laeufer zuvor war. Unebener Untergrund fordert und damit foerdert Muskulatur und Gelenke. Wer monatelang auf ebenem Asphalt laeuft, bekommt dann selbstverstaendlich Probleme.
Weia.
So ein Schwachsinn. Das zeigt doch nur, wie unflexibel und schlecht trainiert der Laeufer zuvor war. Unebener Untergrund fordert und damit foerdert Muskulatur und Gelenke. Wer monatelang auf ebenem Asphalt laeuft, bekommt dann selbstverstaendlich Probleme.
Weia.
Kann ich nur bestätigen. Bin bis vor ein paar Monaten alles im Wald und auf Schotter, Kies usw. gelaufen... dann kam aus verschiedenen Gründen eine Phase, wo ich fast nur auf Asphalt unterwegs war. Fanden meine Schienbeine gar nicht so witzig.
Jetzt lauf ich wieder gemischt und alles ist wieder gut. Dafür brauchst nicht mal Umfänge von 100km und mehr.
Greif
So ein Schwachsinn. Das zeigt doch nur, wie unflexibel und schlecht trainiert der Laeufer zuvor war. Unebener Untergrund fordert und damit foerdert Muskulatur und Gelenke. Wer monatelang auf ebenem Asphalt laeuft, bekommt dann selbstverstaendlich Probleme.
Weia.
...stimme zu, wenn auch etwas vorsichtiger. Ich denke schon, dass das Asphalt-laufen wichtig ist. Aber ich denke auch, dass die meisten Waldwege eh so hart sind, dass sie vom Asphalt nicht mehr weit entfernt sind. Da das Laufen im Wald meist mehr Spaß bringt, ab in den Wald. Das Laufen auf wirklich weichen Böden, würde ich aber nur gestreut einwerfen. Der Marathon ist ja meist auch auf Asphalt, dann sollte ich mich daran auch gewöhnen.
150 km auf Asphalt würde ich aber auch nicht so gerne machen. Ist aber nicht nur hart, sondern meist auch fad.
Ich bin mir nicht sicher, was du mit Rekom meinst, aber wenn ich mir das so anschaue, dann hast du bei 7 Tagen, 3 bis 4 harte Einheiten dabei. Ich laufe zwar erst seit zehn Jahren und mit Sicherheit nicht in der Elite (M: 2:42), aber das scheint mir schon recht hart und ich bezweifle, dass man das länger durchhält, schon alleine für den Kopf ist das nicht easy, wenn du jedes mal eher hart ran muss. Das Fahrtspiel werte ich durchaus als anstrengende Einheit.
LG Fabian
Fahrtspiel und Bergsprints sind für mich eher Abwechslung bei lockeren Läufen um die 90min wenn ich alleine Lauf sind für mich also keine harten Einheiten.
Mehr als zwei Einheiten harte Einheiten würde ich vermutlich auch nicht verkraften.
sicher ist es das.
Ich meine aber, je schneller man in der Lage ist die 1000 zu Laufen,
desto leichter wird es sein, das auf längere Distanzen zu übertragen.
(mal vom reinen Mittelstreckenläufer abgesehen)
Ahso - das natürlich.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Im Ernst: ich sehe den Vorteil nicht. Der TDL und der FMPL sollte IMHO in der UWV auf der Strasse sein. Dazu kommt eine Bahneinheit. Alles andere gehoert auf Schotter, Dreck, Wiese, Unterholz etc.
Wer schonmal 150km/Woche auf Asphalt gelaufen ist, der weiss, was ich meine.
Als Hermannsläufer mache ich fast ALLES im Wald auf wechselndem Geläuf, das übt, auch TDL. Und jetzt liegt halt überall Laub und leider demnächst auch Schnee, das übt auch. Man sollte sehen, dass man nicht zu harte Sohlen läuft, die dann schneller rutschen. Jedenfalls wird man gezwungen aktiv den Fuß zu setzen und die Kraftübertragung zu dosieren.
Wie bei allem gilt auch hier das Übung hilft und man sollte halt nicht beim ersten Mal auf neuen Geläuf volles ROhr laufen.
PS: Gelegentlich laufe ich dann schon bewußt Asphalt mit höherem Tempo
Im Ernst: ich sehe den Vorteil nicht. Der TDL und der FMPL sollte IMHO in der UWV auf der Strasse sein. Dazu kommt eine Bahneinheit. Alles andere gehoert auf Schotter, Dreck, Wiese, Unterholz etc.
Die sowieso, klar, da es dort ja auch um Gewoehnung an WK Belastung geht. Andererseits kann das fuer die anderen Laeufe dann auch nicht so schlecht sein und es fuehlte sich fuer mich auch so an, als waere die Gewoehnung dadurch besser. Aber es kommt ja das hier ins Spiel:
Zitat:
Wer schonmal 150km/Woche auf Asphalt gelaufen ist, der weiss, was ich meine.
Das ist naemlich auch mein Gedanke, weshalb ich ueberhaupt wieder dran denke in den Wald zu gehen. Wenn man den langen Lauf, den TDL und vll noch einen weiteren Lauf auf der Strasse macht und die Intervalle auf der Bahn, dann kann man den Rest wohl getrost im Wald machen - zumindest dachte ich mir das - da ich mir aber nicht sicher war, hab ich gefragt