Als Transportmedium für die Verbandsnachrichten taugt das Blatt jedoch allemal – die Verbandsseiten innerhalb des Magazins sind sogar ganz gut geworden. Das Ziel der DTU, die Verbandsnachrichten auf kostengünstigere Art und Weise in die Briefkästen der Mitglieder zu bekommen, wurde erreicht. Daumen hoch.
Die Frage ist doch: was würde es kosten, wenn die DTU selbst vierteljährlich die Verbandsnachrichten (und nur die) verschickt? Auch 100.000,-?
Zitat:
Wenn die DTU sich im Internet so weit entwickelt hat, dass sie ihre Verbandsnachrichten auf ihrer Website präsentieren kann und infolgedessen die Kooperation mit der Tritime beendet, haben wir zwei konkurrenzfähige Triathlonzeitschriften am Markt. Das ist eine Situation, die sich viele hier lange Zeit gewünscht haben. Jetzt muss man einfach etwas Geduld haben.
Warum soll ich mit meinen Verbandsabgaben die Entwicklung von zwei Zeitschriften zahlen
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Als Transportmedium für die Verbandsnachrichten taugt das Blatt jedoch allemal – die Verbandsseiten innerhalb des Magazins sind sogar ganz gut geworden. Das Ziel der DTU, die Verbandsnachrichten auf kostengünstigere Art und Weise in die Briefkästen der Mitglieder zu bekommen, wurde erreicht. Daumen hoch.
Die Tritime hat durch die Unterstützung der DTU die Möglichkeit, sich zu verbessern und möglicherweise zu einem guten Magazin zu werden. Wenn die DTU sich im Internet so weit entwickelt hat, dass sie ihre Verbandsnachrichten auf ihrer Website präsentieren kann und infolgedessen die Kooperation mit der Tritime beendet, haben wir zwei konkurrenzfähige Triathlonzeitschriften am Markt. /.../ Jetzt muss man einfach etwas Geduld haben.
Grüße,
Arne
Lieber Arne,
langsam wirst du mir unheimlich:
Die Verbandsnachrichten sind nur teilweise gut geworden, da nehme ich unsere Seiten auch nicht aus. Zwei Monate im voraus (nach der Heftreduzierung um vier Ausgaben) etwas sinnvolles zu senden macht keinen Spaß mehr und wird sinnfrei. Und dann so etwas wie beim größten LV, der umfangreich über die Geburtstagsfeier des Präsidenten berichtet....
Einige Homepages der LVs sind da wesentlich aktueller, informativer und günstiger....
Echt kostengünstig (z.Zt. kostet die Zeitschrift die Startpassinhaber ca. de Hälfte der ursprünglichen 100.000€) wäre die Einstellung einer Fachkraft im PR-Bereich gewesen, die der DTU-Homepage Dynamik und Leben eingehaucht hätte. Vielleicht noch ein PDF-Nachrichten-Flyer mit dem wichtigsten der Länder und DTU zum Download.
Gab es da nicht mal eine Stellenausschreibung? Was passiert eigentlich mit den eingesparten Zigtausenden von Euros? Reserve für laufende Prozesse?
Die Zeitschrift hat die Möglichkeit, sich durch die Unterstützung der DTU zu verbessern.... Ja, diese Möglichkeit hätte jede Zeitschrift! Jedoch sinkt, durch einen festen Vertrag und einen festen Abonnentenstamm per Pass der Druck, sich am Markt behaupten zu müssen. Warum durfte überhaupt die Erstausgabe so ausfallen? Da ist doch erneut der DTU, zu der ich mich tatsächlich noch zähle, ein Imageschaden entstanden!
Ist z.B. der neue Wettkampfkalender in seiner Aufmachung tatsächlich besser?
Zu einem solchen Schritt wie der Umstellung auf ein neues Magazin etc. gehört auch eine Kundenbefragung, damit sich Qualität auch entwickelt > Chance verpasst!
Das Geld der Startpassinhaber, welches ursprünglich für das Magazin ausgegeben wurde (werden sollte), wird nur zur Hälfte für das Magazin ausgegeben. Mit der anderen Hälfte sollte man die Außendarstellung der LVs optimieren durch Ausstattung, Beratung und Know-How, damit auch die LVs, die aus verschiedensten Gründen noch Nachholbedarf haben, sich so darstellen wie es in die heutige Zeit passt. Das wäre mal eine Aufgabe für einen Dachverband.
Und Geduld habe ich nun schon lange nicht mehr da in meinen Augen ein Fehler nach dem anderen gemacht wird, weiterhin Transparenz und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe fehlt!
Die Verbandspostillen quasi im Rucksack der Tritime.
Den Verbänden wird doch ausreichend Plattform geboten in der Trilife, entweder dort weglassen, oder die Verbandspostillen einstellen, beides zusammen ist doch doppelt gemoppelt und totaler Quatsch.
Gruß strwd
Wieso bringst Du die Trilife ins Spiel? Die Trilife gibt es seit einer ganzen Weile nicht mehr und hatte mit dem Verband nichts zu tun.
Die Frage ist doch: was würde es kosten, wenn die DTU selbst vierteljährlich die Verbandsnachrichten (und nur die) verschickt? Auch 100.000,-?
Rechne mal die Portokosten für 4 Ausgaben an rund 30.000 Mitglieder, plus Produktions- und Personalkosten, abzüglich Werbeeinnahmen. Ganz so einfach ist Deine Suggestivfrage nicht zu beantworten.
Es gehört nicht zu den Aufgaben eines Sportverbandes Verlage mittels Geldzahlungen in die Lage zu versetzen, dass diese ein gutes Magazin herausbringen und sich auf dem Markt etablieren. Deine Sichtweise ist völlig daneben. Das wird spätestens dann offenbar, wenn diese Geldzahlungen ausbleiben.
Dein erster Satz ist sachlich falsch. Du argumentierst gegen eine Sache, die nicht existiert. Du verwechselst insgesamt Ursache und Wirkung. Die Motivation der DTU ist es nicht, der Tritime einen Entwicklungsschub zu verpassen, sondern die Verbandsnachrichten auf finanzierbare Art auf Papier unter’s Volk zu bringen. Daraus ergeben sich als Nebeneffekt Chancen für das neue Magazin.
Ob man die Verbandsnachrichten nicht auch im Internet verbreiten könnte, ist eine Diskussion, die Du wirklich nicht mir mir führen musst.
Dein erster Satz ist sachlich falsch. Du argumentierst gegen eine Sache, die nicht existiert. Du verwechselst insgesamt Ursache und Wirkung. Die Motivation der DTU ist es nicht, der Tritime einen Entwicklungsschub zu verpassen, sondern die Verbandsnachrichten auf finanzierbare Art auf Papier unter’s Volk zu bringen. Daraus ergeben sich als Nebeneffekt Chancen für das neue Magazin.
Ob man die Verbandsnachrichten nicht auch im Internet verbreiten könnte, ist eine Diskussion, die Du wirklich nicht mir mir führen musst.
Grüße,
Arne
Ähh, Ursache und Wirkung vertauscht. Das soll wohl ein Witz sein. Du hast doch den Gedanken ins Spiel, die DTU sorgt mit dem neuen Vertrag mit Tritime dafür, dass auf dem Markt zwei konkurrenzfähige Magazine entstehen, OPosting Nr. 100:
Zitat:
Die Tritime hat durch die Unterstützung der DTU die Möglichkeit, sich zu verbessern und möglicherweise zu einem guten Magazin zu werden. Wenn die DTU sich im Internet so weit entwickelt hat, dass sie ihre Verbandsnachrichten auf ihrer Website präsentieren kann und infolgedessen die Kooperation mit der Tritime beendet, haben wir zwei konkurrenzfähige Triathlonzeitschriften am Markt.
Die Motivation der DTU lassen wird mal außen vor. Was die Motivation der aktuellen Präsidentin betrifft, so kann ich keine Gedanke lesen und (Achtung Transparenz) kenne auch den Vertrag zwischen der DTU und TriTime nicht, obwohl ich dem Präsidium eines Landesverbandes angehöre.
Das ganze Modell ist nach meinem Dafürhalten eine Einladung für sog. Kick-Back-Geschäfte, insbesondere dann, wenn Präsidentin und Vizepräsident sich nicht gegenseitg kontrollieren, sondern eine Lebensgemeinschaft bilden.
Hast du mal die Werbeeinahmen des Heftes ausgerechnet. Mach's besser nicht, sonst rennst du noch jeden Morgen mit dem Kopf gegen die Wand.
Jahangir, ich weiß nicht, was Du mir oder uns mit Deinem letzten Posting sagen willst. Dass Du den Vertrag zwischen DTU und dem Verlag WAGs nicht kennst; dass Du Frau Wissers Gedanken nicht lesen kannst; dass in kurrupter Weise Gelder von WAGs an Frau Wisser und Herrn Eckern fließen könnten? Werde doch mal konkret, anstatt mit Andeutungen und Mutmaßungen zu argumentieren.
Immerhin habe ich verstanden, dass Du generell gegen ein Verbandsmagazin bist, das auf Papier gedruckt und von einem externen Verlag produziert wird, und für das die DTU Geld bezahlt.
Jahangir, ich weiß nicht, was Du mir oder uns mit Deinem letzten Posting sagen willst. Dass Du den Vertrag zwischen DTU und dem Verlag WAGs nicht kennst; dass Du Frau Wissers Gedanken nicht lesen kannst; dass in kurrupter Weise Gelder von WAGs an Frau Wisser und Herrn Eckern fließen könnten? Werde doch mal konkret, anstatt mit Andeutungen und Mutmaßungen zu argumentieren.
Immerhin habe ich verstanden, dass Du generell gegen ein Verbandsmagazin bist, das auf Papier gedruckt und von einem externen Verlag produziert wird, und für das die DTU Geld bezahlt.
Grüße,
Arne
Bist du doch ganz Heller und hast alles was ich sage verstanden. War ja auch weder schwer zu verstehen noch missverständlich. Vergessen hast du den Aspekt des bei der DTU gerade fehlenden Vier-Augen-Prinzips.