Verbindet intensives Laufen und Radfahren an einem Tag und laesst daher noch mehr Zeit fuer intensives Training in derselben Woche. Und Koppeln kannst Du danach.
Fuer kurze Dinger hab ich das frueher auch gemacht. Daniel will ja jetzt ein paar kuerzere Rennen machen, daher ist das Pflichtprogramm.
Aber es wundert mich etwas, dass du explizit darauf hinweist, dass man das auch vorm IM machen sollte. Wer hat denn beim IM ein Problem mit dem koppeln? Da laufen doch eh alle viel zu schnell los, die Uebergangsphase ist doch gar kein limiter. Klar, laufen nach Rad muss man trainieren, aber dieses intensive Koppeltraining halte ich fuer IM fuer unnoetig. Schaden wird's allerdings auch nicht.
aber dieses intensive Koppeltraining halte ich fuer IM fuer unnoetig.
Kommt darauf an, in welcher Trainingsphase man ist.
Der Vorteil neben dem Koppeln liegt darin, dass man intensive Lauf- und Radeinheit in einer Einheit unterbringt und somit noch mehr Zeit (Kraft!) fuer andere Schweinereien innerhalb derselben Woche bleibt.
Ich habe auch den mentalen Gewinn besonders geschaetzt. Nach 180km vom Rad steigen und dann nur +/- 4:20min/km laufen zu muessen, das fand' ich sehr angenehm.
Das lief dann meistens auf lange Radeinheit und kurzer Lauf oder noch besser 4h Rad + 1,5h Lauf hinaus.
Letzteres ist ne sauharte Einheit, gibt aber gute muskuläre Abhärtung, man kann Ernährung super testen und ich fand es mental super. Schwierig find ich das vor dem Hintergrund der Dehydrierung. 1,5h im Sommer können einen ganz schön austrocknen, wenn man angeknockt vom Rad kommt.
Ist das lange Koppeltraining nicht etwas heikel für die Regeneration. Ich habe das ganze im letzten Jahr zwar auch so gemacht, bin aber für diese Vorbereitung davon weggekommen und machen nach 3:30 (mit Intervallen) nur noch 1:00 Koppellauf im Wettkampftempo... und auch das ist schon ganz schön deftig.