Lustig wir haben beinahe einen identen Lauf absolviert. 5:42-5:13-5:12-5:23-5:17-5:16-5:24-5:20-5:18-5:14-5:06-5:03-5:02-5:13-5:11-5:13-5:10-5:03-5:08-5:14-5:03 aber ich hab dann nach 21 km aufgehört. Mein Puls war dabei auch so um die 150 mit 149 im Schnitt und mein HF Max dürfte auch so bei 188 liegen.
Vielleicht sollte ich mir die sub 1:30 im März auch zu trauen.
Die welt gehoert den mutigen. Why not. .... willst mir doch nur zuvor kommen
Auch wenn es fuer mich persoenlich mein wohlfuehlbereich ist, ist es sicherlich ne gute kante von langsamen Dauerlauf entfernt.lang und locker laufen kommt bei mir
Erst ab april.
Ah ok. Fands nur interessant, da ich einen ähnlichen max Puls habe und meine langen Läufe im Bereich 137-140 im Schnitt laufe und erst gegen Ende Richtung 145-146 komme. Das ist dann aber echt schon anstrengend. Eure Pulsbereiche,...da wär ich danach richtig durch
Auch wenn es fuer mich persoenlich mein wohlfuehlbereich ist, ist es sicherlich ne gute kante von langsamen Dauerlauf entfernt.lang und locker laufen kommt bei mir
Erst ab april.
Hey Tatze,
welchen Sinn siehst du dann hinter diesem Lauf? Gewöhnung am das IM Tempo?
Lg
Bei 188-ish Maxpuls ist ein Durchschnittspuls von 150 schon ca. 80%. Wohlgemerkt im Schnitt, sodass du/ihr ja teils über 80% lauft. Das ist doch zu hoch mM nach?!?! Kann man da noch von langsamem Dauerlauf sprechen, bzw dass etwas lockrr von der Hand bzw dem Bein geht?
War doch auch kein langsamer Dauerlauf, war einfach nur ein Lauf der Spaß gemacht hat und sich gut anfühlte. Ich fühle mich um die 150 richtig wohl, da fühlt sich das laufen rund an und ich kann richtig entspannen, brauche nicht auf den Puls und die Pace achten, soll heißen ich muss weder pushen noch bremsen, sondern kann einfach laufen lassen.
Ich habe aber auch nicht vor einen IM dieses Jahr zu finishen, darum mache ich wozu ich Lust habe.
Den langsamen würde ich auch um die 140 anlegen, der strengt mich aber gefühlt mehr an als einer um die 150, liegt wohl wie gesagt daran, dass ich mich nicht konzentrieren muss.
War doch auch kein langsamer Dauerlauf, war einfach nur ein Lauf der Spaß gemacht hat und sich gut anfühlte. Ich fühle mich um die 150 richtig wohl, da fühlt sich das laufen rund an und ich kann richtig entspannen, brauche nicht auf den Puls und die Pace achten, soll heißen ich muss weder pushen noch bremsen, sondern kann einfach laufen lassen.
Ich habe aber auch nicht vor einen IM dieses Jahr zu finishen, darum mache ich wozu ich Lust habe.
Gut. War, wie geschrieben, mehr aus Eigeninteresse gefragt.
Hatte in den letzten Wochen eben mal einen LL, bei dem der Puls von Beginn an oben, alles sich schwer angefühlt hatte und danach ich echt einige Tage Resterschöpfung hatte. Da musste ich dann 2 Einheiten streichen...
Ich bin ja auch schon ein Mitleser dieses interessanten Blogs und bin immer sehr amüsiert über die Kommentare und Bemerkungen. Ich finde man lernt dadurch schon einiges. Und ich wollte mich mal auch gerne zu Wort melden und meinen Senf dazu geben.
Zitat:
Zitat von ritzelfitzel
@Tatze & Necon:
Bei 188-ish Maxpuls ist ein Durchschnittspuls von 150 schon ca. 80%. Wohlgemerkt im Schnitt, sodass du/ihr ja teils über 80% lauft. Das ist doch zu hoch mM nach?!?! Kann man da noch von langsamem Dauerlauf sprechen, bzw dass etwas lockrr von der Hand bzw dem Bein geht?
Der selben Meinung bin ich auch. Darum habe ich mal eine grundsätzliche Frage an die Allgemeinheit. Wie geht man eigentlich vor um sich sein Zieltempo zu erarbeiten? Folgende drei Vorgehensweisen bezüglich des LongJogs hätte ich mir überlegt:
a.) Ich laufe den LongJog immer im unteren GA1-Bereich. Das Tempo ist natürlich zu Beginn der Vorbereitung noch sehr gering und somit immer ein Stück vom geplanten Wettkampftempo entfernt. Das Tempo wird natürlich im Laufe der Vorbereitung schneller.
b.) Ich laufe im oberen GA1-Bereich. Das sollte ja dann der Belastung im Rennen entsprechen. Hier bin ich natürlich zu Beginn der Vorbereitung noch langsamer als das Wettkampftempo und versuche mir bis zu Tag X das Zieltempo beizubringen mit dem Ziel kurz vor dem Wettkampf das Zieltempo im oberen GA1-Bereich laufen zu können.
c.) Ich laufe den LongJog immer im Zieltempo und versuche das der Puls bis zum Wettkampf sinkt und das Tempo immer angenehmer für mich wird. Mit der Vorraussetzung, dass ich meine anderen Trainingseinheiten noch durchziehen kann.
d.) Eine Mischform, welche von dem Zeitpunkt der Saison abhängt. Also z.B. zu Beginn alles im unteren GA1-Bereich und dann desto mehr es Richtung Hauptwettkampf wird wird der LongJog im oberen GA1-Bereich gelaufen.
Sorry für den Offtopic, aber ich finde das Thema sehr interessant
Ich würde sagen alle 4 Varianten können zum Ziel führen. Und zu allen 4 wirst du Vertreter finden.
Noch kurz zu meinem Lauf und ich glaube Tatze geht es ähnlich, ich hatte am Samstag eine Radeinheit mit teils ordentlichen starken Abschnitten über 90 min, Samstag dann den Lauf und am Abend 30 min locker am Rad, Sonntag war ich Schwimmen und dann am Nachmittag 90 min Crossfit. Heute gab es Ruhetag. von einem zügigen Lauf werde ich nicht aus der Bahn geworfen, dass ist halt der Vorteil wenn der Körper mehr Reserven hat zum zehren.
Hey Tatze,
welchen Sinn siehst du dann hinter diesem Lauf? Gewöhnung am das IM Tempo?
Lg
Ich habe von dem lauf nicht so viel erwartet, da die karnevalstage ja auch noch an mir zehren.
aber der grundgedanke nr 1 war wenigstens die 8 std wochenumfang voll zu machen
langsam laufen liegt mir nicht und deswegen laufe ich oft oberes ga1 bis hin zur schwelle
die 25 km pasten zeitlich gut und besaenftigen die "Arena"
ich werde genau 12 wochen lang und langsam laufen um mir die 30 anzutrainieren
und danach gibt es wieder lang und zuegig.
was auch damit zu tuen hat das ich keine sprints trainieten kann aber wenigsten
etwas niveausteigerung aus solchen laeufen ziehe.
Zitat:
Zitat von Necon
Ich würde sagen alle 4 Varianten können zum Ziel führen. Und zu allen 4 wirst du Vertreter finden.
Noch kurz zu meinem Lauf und ich glaube Tatze geht es ähnlich, ich hatte am Samstag eine Radeinheit mit teils ordentlichen starken Abschnitten über 90 min, Samstag dann den Lauf und am Abend 30 min locker am Rad, Sonntag war ich Schwimmen und dann am Nachmittag 90 min Crossfit. Heute gab es Ruhetag. von einem zügigen Lauf werde ich nicht aus der Bahn geworfen, dass ist halt der Vorteil wenn der Körper mehr Reserven hat zum zehren.
das wuerde ich so unterschreiben, der lauf hat sich einfach gut angefuehlt
und mittlerweile machen mir die 20ger auch nix mehr aus da erhole ich mich sehr schnell von.
wobei die 25 vom Sonntag schon zum ende zaeh wurde was aber zu erwarten war.