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Zitat von dude
2. Am Anfang der Laufwettkampfvorbereitung ist man nicht in der Lage, die volle Distanz im angepeilten Tempo zu laufen - das ist richtig und auch gewollt. Doch gerade bei den langen Distanzen muss man den Koerper (und v.a. den Geist!) auf Wettkampfgeschwindigkeit eichen. Ein TDL im 4:30er Schnitt beim Ziel Sub3 zu Beginn des Trainings hat sicher seinen Stellenwert, aber ein solcher im angepeilten Marathontempo (4:10) ist mE hoeher zu bewerten (sog. FMP - Fucking Marathon Pace). Mit zunehmender Fitness erhoeht man dann die Belastungsdauer.
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Hallo,
da ich gerade in der Marathonvorbereitung bin,verfolge ich dies hier sehr intensiv.
Frage an dich:
Wie lang(KM) würdest du die Tempoläufe ausweiten. Bis zu 15 KM in Ordnung?
Sollten sie exact in der heißen Phase im Marathonrenntempo gelaufen werden,oder vielleicht etwas schneller.
damit man eventuelle das eigentliche Renntempo als"Easy" empfindet.
Sollte man zu den Tempodauerläufen noch zusätzlich Intervalle Laufen. z,B. 10 x 1000m auf der bahn.
Bin mir nicht ganz schlüssig.
Gruß
Daniel