sag ich doch dass hier der ein oder andere die unabhängigkeit fordert. is ja auch nich schlimm, gibt nur eben leute die mir unterstellen ich würde es den andern, wie z.b. dir, in den mund legen.
Es war von meinem ersten Post an klar, dass ich für die selbstbestimmte Unabhängigkeit Tibets bin.
Zitat:
Zitat von Hugo
... aber es gibt bestimmt auch menschen die sich an die medizinische versorgung, bildung etc. pp gewöhnt haben, und interesse daran hätten, dass sowas auch weiterhin besteht...
WO besteht das bitte in Tibet? Bist Du Dir bewußt, was Du schreibst???
Zitat:
Zitat von Hugo
Mit ein paar entwicklungshelfern ist dem volk mit sicherheit nicht geholfen.
Da sind wir einer Meinung ! Tibet braucht keine Entwicklungshelfer.
Zitat:
Zitat von Hugo
Wo unüberlegter aktionismus hinführt sieht man seit jahrzehnten im nahen osten.
Den kühnen Sprung von Tibet zum nahen Osten kann ich nicht nachvollziehen. Zumal im "Nahen Osten" ganz andere wirtschaftliche Großmachtansprüche bestehen, von der komplett differenten Religion mal ganz abgesehen.
Zitat:
Zitat von Hugo
Wer weiß...vielleicht überwinden wir irgendwann auch mal das denken in schubladen....oder nationalstaaten
Das wäre schön. Ist das wieder so ein nachdenkenswerter aber verworrener Gedankenansatz, Dude?
Zitat:
Zitat von Hugo
wenn ich nur leicht bekömmliches schreiben würde, gäbs dann ne diskussion hier?
Auch wenn Du Dude ansprichst, allmählich reichts mir, weil das Ganze in ein Wortgefecht ausartet, das mit dem eigentlichen Thema nur noch wenig gemein hat.
es geht doch gar nicht darum dass du oder irgendjemand anders behauptet die turkmenen seien weniger schützenswert sondern darum dass die tibeter in der öffentlichen meinung hui, die chinesen pfui und die turkmenen gar nicht vorhanden sind. Dabei unterscheidet sie von den tibetern gar nicht viel...ausser dass es moslems sind.
ma was zum nachdenken....machen die chinesen in tibet alles kaputt um was kaputt zu machen, oder sind die der meinung dem volk nen gefallen zu tun?
Auch wenn Du Dude ansprichst, allmählich reichts mir, weil das Ganze in ein Wortgefecht ausartet, das mit dem eigentlichen Thema nur noch wenig gemein hat.
ich weiß nicht was dir sauer aufstöst, aber es is gott sei dank auch nicht mein problem.
dass du für die unabhängigkeit tibets bist hab ich auch schon lange mitbekommen...flow und konsorten hattens nur scheinbar überlesen
es geht doch gar nicht darum dass du oder irgendjemand anders behauptet die turkmenen seien weniger schützenswert sondern darum dass die tibeter in der öffentlichen meinung hui, die chinesen pfui und die turkmenen gar nicht vorhanden sind.
Einverstanden, all jene bedrohten Minderheiten und/oder Völker sind schützenswert. Das der charismatische Dalai Lama hier die Sache "seines" Volkes öffentlichkeitswirksamer vertritt als manch anderer ist so. Aber das kann kein Kritikpunkt an sich sein. Eher eine Art "Leitbild" für andere.
Zitat:
Zitat von Hugo
ma was zum nachdenken....machen die chinesen in tibet alles kaputt um was kaputt zu machen, oder sind die der meinung dem volk nen gefallen zu tun?
Selbst unterstellt den Fall die Chinesen handelten in sozialromantisch bester uneigenütziger Absicht, so rechtfertigt es doch keinesfalls die Zerstörung der Kultur und die Missachtung von Menschenrechten.
Selbst unterstellt den Fall die Chinesen handelten in sozialromantisch bester uneigenütziger Absicht, so rechtfertigt es doch keinesfalls die Zerstörung der Kultur und die Missachtung von Menschenrechten.
Glaubst Du an die Uneigennützigkeit der Handlung?
Ich glaube in der tat dass viele chinesen davon überzeugt sind, dass das was sie tun das richtige sei....so wie wir davon überzeugt sind dass wir es besser wissen.
Ich glaube in der tat dass viele chinesen davon überzeugt sind, dass das was sie tun das richtige sei....so wie wir davon überzeugt sind dass wir es besser wissen.
Also viele der Chinesen hier in Dublin haben zum Thema Tibet nur eines zu sagen: "Tibeter? Terroristen!"
Ein Freund von mir, der ein Jahr in Peking war, meinte:
"Es gibt keine zugänglichen Informationen, die etwas anderes enthalten, als dass die Tibeter separatistische Terroristen sind. In den Schulbüchern steht nichts anderes drin, die Internetseiten sind gesperrt. Die einzigen, die die Einstellung Chinas kritisch sehen, sind die, die mal im Ausland waren. Überhaupt ist es unüblich, die Meinung des Staates in Frage zu stellen."
Als er in seinem Peking-Blog mal was zu Tibet geschrieben hat, war die Seite ne Zeit lang offline. Passiert halt.