Ach so als Ergänzung noch, warum ich die Zeitverbesserung nicht so nehme wie sie ist: Letztes Jahr hat es wild geschneit, entsprechend war die Strecke voll mit Schneematsch. Dieses Jahr war es trocken.
Aus Deiner Sicht müsste es doch "Einwanderer" heißen, oder? Ich hoffe "ihr" gewährt ihm sofern er wünscht noch eine Weile länger eine Aufenthaltsgenehmigung und weist ihn nicht aus.
@Faul: Das wird schon. Ist ja noch mehr Zeit als genug. Und: schneller ist schneller. Die Uhr sagt immer die Wahrheit. Der Rest ist Kaffeesatzleserei.
Ich finde es gut, dass du deine Leistung so kritisch beäugst und dich nicht so schnell zufrieden gibst, pass halt auf, dass du dir nicht mit schlechten Gedanken die Motivation kaputt machst du dein Selbstbewusstsein leidet. War ja beim letzten Versuch auch so, dass alle an deinen Erfolg geglaubt haben, nur du selbst nicht so wirklich
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Zitat:
Zitat von captain hook
Heute wird ja schon zum Bikefitter gerannt, bevor man überhaupt weiß, wie man ne Kurbel im Kreis dreht.
So die letzten Tage waren auch wieder von nicht-Training geprägt. Lunge und Nase mussten noch Verstopfungen lösen und haben dies in Form von neongelbem Schleim getan. Da der Rest der Familie auch wieder dabei war und meine Tochter gezahnt hat, war ich ziemlich bedient.
Seit Samstag laufe ich wieder. Heute einen Formprüfungslauf nach Greif: 10 km angesetzt waren 37:40 - 39:50. Geworden sind's: 37:02. Form passt also. Da die letzten Wochen (mit Ausnahme des Silvesterlaufs) nicht von Tempotraining geprägt waren, bin ich eh ganz zufrieden. Eigentlich will ich natürlich schneller, aber solange ich die Vorgaben locker halte, passt das schon.
Jetzt muss ich nur noch wieder mit dem Training anfangen
Na ja, so hart war es dann doch nicht. Es hat halt gedauert bis ich fertig war, also mit dem Laufen. Ich bin die ersten drei Intervalle ca. 1 sec schneller gelaufen als vorgegeben und das Letzte ca. 10 sec.
Da meine geplante Marathon-Geschwindigkeit eben jene 3:45 sind und sich diese gestern so anfühlten, als könnte ich die 42km lang laufen (was natürlich Blödsinn ist, dass habe ich ja am Montag gespürt), bin ich sehr zufrieden.
Vor allem ist es es mir lieber, dass mir eine Einheit locker von der Hand geht, die den Beisatz "sehr hart" hat, als dass ich jetzt schon kämpfen müsste.
Seit Montag mache ich bis zum 8. Mai (Marathon ist für den 5. Mai angesetzt) nebenher noch eine Fortbildung und bin nun drei Abende in der Woche von 18:30 bis 22:00 Uhr unterwegs. Mal schauen, wie sich das noch auf die Frequenz und Qualität des Lauftrainings auswirkt.
ich hab diese Einheit Heiligabend gemacht.
War gut machbar.
Ich bin allerdings etwas schneller gelaufen.
Ich wollte zunächst 10km etwas langsamer, diese Treppe schien mir dann sinnvoller.
Ich mach sowas regelmäßig, ist cool.
Allerdings entscheide ich spontan wann, hängt von meiner Verfassung ab. http://connect.garmin.com/activity/254179138
ich hab diese Einheit Heiligabend gemacht.
War gut machbar.
Ich bin allerdings etwas schneller gelaufen.
Ich wollte zunächst 10km etwas langsamer, diese Treppe schien mir dann sinnvoller.
Ich mach sowas regelmäßig, ist cool.
Allerdings entscheide ich spontan wann, hängt von meiner Verfassung ab. http://connect.garmin.com/activity/254179138
Gehst du mit deinem Garmin eigentlich auch in's Bett? Ich habe das Gefühl, dass in letzter Zeit in jedem Post von dir auch ein Garmin-Link drin ist
Zehn habe ich ja am Montag gemacht, im 3:42er Schnitt. Passt also alles ganz gut zusammen. Spontan ist bei mir nichts; Nationalität: Deutsch
Zitat:
Zitat von captain hook
Na wenn hart drann steht und gut von der Hand geht würd ich sagen: Perfekt.
Klar, für sämtliche Prognosen ist es noch viel zu früh, aber gegen einen guten Einstand hat man nie was?!
Viel Erfolg bei Deiner Fortbildung! Mutig, Dein Marathonziel trotzdem zu verfolgen!
Mutig oder bekloppt? Wir werden sehen. Im worst-case kippt der Marathon. Auch dieses Jahr hält wieder einen Herbst parat. Dabei fällt mir ein, dass ich mich für meine Herbst-Marathon melden wollte. Gleich in die Aufgabenliste geschrieben. Ich bin ja eher der Typ, der versucht alles unter einen Hut zu kriegen, klappt meist auch ganz gut.
Der Uli Strunz meinte mal zu mir, man bräuchte sowieso ein gewisses Stresslevel, damit es richtig läuft. Er hätte mal einen Top3-Hawaii-Athleten ein bissel gesponsert und je weniger dieser gearbeitet hat, weil der Strunz sein Sponsoring ausgeweitet hat, desto schlechter wurde er. Strunz's Schlussfolgerung: Arbeit und Stress wirken sich auch positiv auf Sport aus (in gewissem Rahmen).