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Alt 17.09.2010, 14:38   #97
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Lui Beitrag anzeigen

Schließlich hat die Evolution dazu geführt, daß der Mensch auf Getreide umsteigt, ergo ist es natürlich
Die Ernährung der Steinzeit war vielleicht notwendig als der Mensch noch unzivilisiert in Höhlen lebte. Da war die devise: das Leben ist hart, aber kurz. Da reichte ein robustes kurzes Leben, lange genug um zu sichern, daß der Nachwuchs halbwegs erwachsen ist.
Später als der Mensch zivilisierter wurde und es andere Bedingungen gab, war es wichtiger, daß der Mensch länger lebt. Die Ernährung hat sich den neuen Lebensumständen angepasst.

Es klingt ja förmlich so als wären vor 10000 Jahren Außerirdische gekommen und hätten mit vorgehaltener Schrottflinte den Steinzeitmensch gezwungen Müsli runterzuschlingen, statt wie es wirklich war: eine natürliche Entwicklung.
Sorry Lui - wenn man von einer bestimmten Materie keine Ahnung hat, sollte man sich auch mal zurückhalten. Du pflegst hier lediglich ein Viertelwissen, was die frühe Menschheitsgeschichte angeht und hast die Evolutionstheorie offensichtlich nicht wirklich verstanden.

Nach Deiner sonderbaren Argumentation wäre auch der Tabakkonsum ne prima Sache und noch dazu völlig natürlich, nur weil irgendein Depp in frühen Zeiten einmal damit angefangen hat. Deshalb ist das aber noch lange nicht gesund.

Von der Kultur der Jäger&Sammler hast Du offensichtlich keine Ahnung, sondern pflegst Vorurteile. Deine vermeintlich "unzivilisierten" Höhelnbewohner haben die ersten grandiosen Zeugnisse menschlichen Kulturschaffens in Form von Höhlenmalereien hinterlassen und die ersten ortsfesten Kultstätten errichtet - lange vor den sog. zivilisierten Ackerbauern.

http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6bekli_Tepe

Was den Gesundheitszustand der Jäger&Sammler und Ackerbauern vor 10.000 Jahren angeht, gibt es eindeutige Belege, dass die Jäger&Sammler eine weit bessere Konstitution und Lebenswerwartung hatten als die Getreideesser.

http://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution:

"Gewöhnlich wird der Wandel der Wirtschafts- und Lebensweise zu Beginn der neolithischen Ära als großer Fortschritt betrachtet, da die Menschen durch die landwirtschaftliche Produktion allmählich unabhängig von den Schwankungen im natürlichen Angebot der gesammelten und erjagten Nahrung wurden. Die Ergebnisse der Paläoanthropologie belegen, dass die Bevölkerung nach der Einführung des Ackerbaus stark anwuchs; ihre Versorgung wäre durch Jagen und Sammeln allein wahrscheinlich nicht ausreichend möglich gewesen. Der Feldanbau bedeutete jedoch auch die Konzentration auf wenige Nahrungsmittel und eine starke Abhängigkeit von der Ernte, die wiederum vom Wetter beeinflusst wurde. Die Sesshaftigkeit der Ackerbauern verhinderte rasche Ortswechsel bei Klimaschwankungen und begünstigte Hungersnöte.[10]

Die Skelettfunde aus dem Neolithikum belegen, dass die Körpergröße der Menschen in dieser Phase deutlich abnahm, was Rückschlüsse auf ihren Ernährungsstatus zulässt. Die Lebenserwartung sank deutlich im Vergleich zum Paläolithikum. Nachweislich erkrankten wesentlich mehr Menschen als vorher, vor allem an Infektionen. Die meisten dürften durch häufigen und engen Kontakt mit Vieh nach Einführung der Viehzucht entstanden sein; innerhalb größerer Populationen vermehren sich die Erreger und sterben nicht aus wie in kleinen Gruppen. Masern sollen ihren Ursprung in der Rinderpest haben.[10]

Eine andere Folge der Sesshaftigkeit war die Entstehung von sozialen Schichten, während es bei Jägern und Sammlern nur einen Gruppenführer gibt. Dass mit der Bevorratung von Nahrung und Saatgut und (später) von Viehherden eine Kapitalbildung vorlag, die ihrerseits den Raub lukrativ machen konnte und eine Vorkehr dagegen erzwang, ist nach Ansicht mancher Forscher durch die 11.500 Jahre alte Stadtmauer von Jericho nachgewiesen. Allgemein konnte man sich aufgrund des Sesshaftwerdens bei Konflikten nicht mehr ausweichen.

Zu dieser Zeit scheint der Krieg durch die neolithische Revolution bereits eingeführt worden zu sein."



Die Lebenserwartung der Ackerbauern&Viezüchter blieb bis weit ins 19. Jahrhundert, also bis zur Industrialisierung bei um die 30 Jahre und hat erst seit den Fortschritten in der Hygiene und Medizin zugenommen. Noch lebende Jäger&Sammler-Kulturen und solche die in den frühen Jahren der Ethnologie erforscht wurden, fielen vor allem durch beste Gesundheit und wesentlich höhere Lebenserwartung auf, als ihre Zeitgenossen in der sog. "Zivilisation". Insbesondere fehlten sämtliche "Zivilisationskrankheiten" bei ihnen.

Jarred Diamond, ein führender Forscher, nannte die "Erfindung" des Ackerbaus und der Viehzucht einmal den größten Fehler, den die Menschheit je gemacht habt. Ich meine, damit liegt er ziemlich richtig, wenn man die Folgen der Überbevölkerung betrachtet, die uns letztlich dem Schicksal aller anderen bereits ausgestorbene Hominiden anheim geben wird, nachdem wir alle Resourcen ausgebeutet haben.
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Alt 17.09.2010, 14:46   #98
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
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Ich wuensch' mir die Handverletzung zurueck.
__________________
@ulif | GFNY
dude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2010, 14:47   #99
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
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Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
Ich wuensch' mir die Handverletzung zurueck.
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2010, 14:50   #100
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MickFi Beitrag anzeigen


Alles klar, die Menschen die Älter werden als die vor 160000 Jahren und gesund bleiben, (wobei, wenn man älter wird steigt selbstverständlich die Wahrscheinlichkeit Krankheiten zu bekommen, die man vor 160.000 nicht bekommen hat, weil man bereits vorher gestorben ist) haben nur Glück gehabt. Da das praktisch fast alle Menschen betrifft , weiß ich nicht, ob man von "Glück" reden kann. Klar, Fehlernährung kann zu Krankheiten führen, und das sind nicht gerade wenige, garkeine Frage. Aber das was die überwiegende Mehrheit im Mittelmehrraum (und damit bin ich KEINE Ausnahme!!!) macht, ist KEINE Fehlernährung, und wenn aus deiner Sicht es doch eine "Fehlernährung" ist, dann auch OK. Wenn "Fehlernährung" bedeutet, länger, gesünder und leistungsfähiger zu leben, dann ernähre ich mich gerne fehl
Irrtum mein Lieber . die gesündesten alten Menschen gibt es nach wie vor in Jäger&Sammler-Populationen, nur dass diese nicht in die Okinawa, Kreta- usw Studien integriert wurden.

Außerdem leben die im Schnitt kränksten Menschen der Welt in den Industrienationen. Ursache: Kohlenhydratmast und Industriefraß. Die Lebenserwartung war bis Ende des 19. Jahrhunderts n. Chr. die Gleiche wie vor 160.000 Jahren. Deine Nudel- und Brot-Diät war es jedenfalls nicht, die zur Steigerung beigetragen hat, sondern Medizin und Hygiene. Im Gegenteil: Die Durchschnittsgesundheit bei Ackerbauern und Viehzüchtern war deutlich schlechter als bei Jägern&Sammlern.

Deine Mittelmeerfantasie würde ich Deiner Stelle mal auch dort in Augenschein nehmen - nirgend gibt es mehr übergewichtige Kinder in Europa als in GRE und Italien. Gesunde Ernährung war mal dort... .

Ja, wir haben das alles schon mal diskutiert. Nur Du bist offensichtlich nicht in der Lage neuen Input zu verarbeiten, selbst wenn dieser aus belegten Fakten besteht. Pfleg ruhig weiter Deine Vorurteile, aber nimm bitte auch den Artikel zur Kenntnis, der diesem Thread zugrunde liegt: Bäckereien sind Fastfoodtempel und tragen zur Degenerierung unserer Gesundheit bei. Das behaupte nicht ich, sondern der dort zitierte hochkarätige Experte.
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Alt 17.09.2010, 14:56   #101
arist17
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MickFi Beitrag anzeigen

Und die LowCarb und PaleoFreaks habe ja ihre eignen seltsamen Threads, davon gibt es ja schon viele hie im Forum.
diese freds sind aber nicht aktuell.
anscheinend sind die doch nicht so interessant, beliebt, ...
warum auch immer.
wenn ich mich über paleo informieren will, geh ich gerne in diese freds. sind ja auch super on-topic
warum ständig und immer wieder über paleo in jedem ernährungsfred offtopic informiert (=missioniert?) wird.........
******
ein verweis darauf ist ja auch ok, von mir aus auch in einer sig.

naja, und täglich grüßt das murmeltier (murmeltiere sind ja paleo)


2 ct
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Alt 17.09.2010, 14:59   #102
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
"Die Menge der konsumierten Nahrung hat Einfluss auf die Lebensdauer. Bei einer Vielzahl von Tierarten konnte nachgewiesen werden, dass ein reduzierter Speiseplan, eine sogenannte Kalorienrestriktion, die Lebensspanne deutlich verlängern kann. In einer aktuellen Studie konnten 115 Substanzen die Lebenserwartung von Fadenwürmern zwischen 30 und 60 % verlängern. Eine der wirksamen Substanzen, die in der Struktur einem Antidepressivum ähnelt, wurde näher untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass sie die Reaktion auf den körpereigenen Botenstoff Serotonin beeinflusst, der beim Menschen für das Hungergefühl zuständig ist.[17] Nach der Nahrungsaufnahme wird das anabole Hormon Insulin ausgeschüttet, es wirkt stoffwechselanregend und fördert die Teilung mancher Zellen (z. B. Adipozyten). Bei karger Nahrung wird weniger Insulin ausgeschüttet, die Zellen leben länger."

(http://de.wikipedia.org/wiki/Lebenserwartung)

Ergo: Nudeln, Brot, Kartoffeln, Zucker, auch Milchprodukte (Laktose) etc als Basis der Ernährung sorgen nachweislich für höhere Insulinausschüttung als Proteine und Fette -> Erhöhte Insulinausschüttung verkürzt die Lebenserwartung von Zellen -> niedrigere Lebenserwartung generell bei kohlenhydratlastiger Kost.

Soviel zu dem Schwachsinn der Pyramiden, die von der Agrarwirtschaft subventioniert worden sind und auf dessen Basisstufe Getreide, Kartoffeln und andere Stärketräger rangieren.
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Alt 17.09.2010, 15:06   #103
Antischwimmer
Ehemals MickFi
 
Benutzerbild von Antischwimmer
 
Registriert seit: 11.06.2008
Ort: Bremen
Beiträge: 569
Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen

Deine Mittelmeerfantasie würde ich Deiner Stelle mal auch dort in Augenschein nehmen - nirgend gibt es mehr übergewichtige Kinder in Europa als in GRE und Italien. Gesunde Ernährung war mal dort... ..
Ja, vor allem in den Großstädten ernähert man sich leider nicht mehr so gesund. Sogar teilweise auf Okinawa gibt es Gegenden, wo die Lebenserwartung wieder gesunken ist auf Grund von FastFood. Das ist schade
Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen
JPfleg ruhig weiter Deine Vorurteile, aber nimm bitte auch den Artikel zur Kenntnis, der diesem Thread zugrunde liegt: Bäckereien sind Fastfoodtempel und tragen zur Degenerierung unserer Gesundheit bei. Das behaupte nicht ich, sondern der dort zitierte hochkarätige Experte.
Da stimme ich mit dir überein. Der massenhafte FastFood Konsum ist schlecht für die Gesundheit und es gibt eben auch mittlerweile FastFood Bäckereien. Wenn man sich praktisch ausnahmslos davon ernährt , ist es ja ungesund. Aber in die andere Richtung ist es genau so wenn nicht sogar viel schlimmer, wenn man sich praktisch nur ausnahmslos von Schweinefleisch ernährt, ist es mindestens genau so ungesund.

Ich rede von der AUSGEWOGENE Ernährung OHNE FastFood/Fertigprodukte. Hier bleibt nur an jedem zu appellieren, sowas sein zu lassen. Ich gehe sogar so weit, du wirst es nicht glauben, dass Paleo gesünder ist, als sich nur von Fast Food zu ernähren. Die ausgewogen Mittelmehrernährung, und das wirst du anders sehen, ist aber eben noch weitaus gesünder als Paleo. TäglichBrot ist vollig OK und gehört dazu, muss ja nicht kiloweise zu jeder Tageszeit sein.

Zitat:
Zitat von pinkpoison Beitrag anzeigen

Ergo: Nudeln, Brot, Kartoffeln, Zucker, auch Milchprodukte (Laktose) etc als Basis der Ernährung sorgen nachweislich für höhere Insulinausschüttung als Proteine und Fette -> Erhöhte Insulinausschüttung verkürzt die Lebenserwartung von Zellen -> niedrigere Lebenserwartung generell bei kohlenhydratlastiger Kost.
Wenn ich auf Grund dessen nur 98 aber fit werde satt 160 und davon 80 Jahre krank, dann kann ich damit leben.
Antischwimmer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2010, 15:16   #104
DeRosa_ITA
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Benutzerbild von DeRosa_ITA
 
Registriert seit: 13.04.2009
Ort: Innsbruck
Beiträge: 6.069
Zitat:
Zitat von MickFi Beitrag anzeigen
Ja, vor allem in den Großstädten ernähert man sich leider nicht mehr so gesund. Sogar teilweise auf Okinawa gibt es Gegenden, wo die Lebenserwartung wieder gesunken ist auf Grund von FastFood. Das ist schade

Da stimme ich mit dir überein. Der massenhafte FastFood Konsum ist schlecht für die Gesundheit und es gibt eben auch mittlerweile FastFood Bäckereien. Wenn man sich praktisch ausnahmslos davon ernährt , ist es ja ungesund. Aber in die andere Richtung ist es genau so wenn nicht sogar viel schlimmer, wenn man sich praktisch nur ausnahmslos von Schweinefleisch ernährt, ist es mindestens genau so ungesund.

Ich rede von der AUSGEWOGENE Ernährung OHNE FastFood/Fertigprodukte. Hier bleibt nur an jedem zu appellieren, sowas sein zu lassen. Ich gehe sogar so weit, du wirst es nicht glauben, dass Paleo gesünder ist, als sich nur von Fast Food zu ernähren. Die ausgewogen Mittelmehrernährung, und das wirst du anders sehen, ist aber eben noch weitaus gesünder als Paleo. TäglichBrot ist vollig OK und gehört dazu, muss ja nicht kiloweise zu jeder Tageszeit sein.
aber täglich kiloweise Gemüse und Obst, gepaart mit immer wieder mal einem Fischlein......
also Paleo (mit IMHO eher ziemlich geringem Anteil an Fleisch... dafür mehr Fisch, aber auch nicht zu viel) ist in meinen Augen immer noch der gesündeste Ernährungs-Ansatz, mit dem ich mich bisher beschäftigt habe...
jede Getreide-kcal welche durch Gemüse/Obst/gutesÖl-kcal ersetzt wird, ist IMHO eine gewonnene kcal
ich wüsste nicht, welche positive (im Vgl. zu Gemüse/Obst etc) Eigenschaft (außer Gewohnheit, Einfachheit usw.) Getreide haben sollte.... hohe Energiedichte... guat ok, für trainingsintensive Zeit... aber sonst?!
__________________
L' It alia vive in biciclletta.
DeRosa_ITA ist offline   Mit Zitat antworten
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