Einer der Patienten des mutmaßlichen Dopingarztes Mark Schmidt war Radsport-Manager Jörg Werner. Er managte Tony Martin, Marcel Kittel, John Degenkolb sowie die verunglückte Bahnspezialistin Kristina Vogel.
Jörg Werner sagte der Zeitung Neues Deutschland, seine Schützlinge seien keine Patienten von Schmidt. Werner selbst sei dort in hausärztlicher Betreuung gewesen.
Da muss man sich doch fragen, was die ganzen Dopingkontrollen und das Strafmaß nutzen? Zumindest nicht vor weiteren Dopingfällen.
Je erfolgreicher kontrolliert und eingedämmt wird, umso mehr lohnt sich das Dopen (wieder). Man könnte sagen, ein optimiertes Kontrollsystem belohnt auf Grund der selektiven Wirkung den dreistesten und geschicktesten Doper.
Je erfolgreicher kontrolliert und eingedämmt wird, umso mehr lohnt sich das Dopen (wieder). Man könnte sagen, ein optimiertes Kontrollsystem belohnt auf Grund der selektiven Wirkung den dreistesten und geschicktesten Doper.
Ja je stärker gegen Drogen* vorgegangen wird, desto teurer werden die, desto agressiver auch das Dunkelfeld/mafiöse Strukturen usw. ....
- er hat nicht nur seine bisherigen Leistungen ohne Doping erzielt, sondern vor dem Doping waren sie sogar besser als nachher.
- es handelt sich also gar nicht um eine unerlaubte Leistungssteigerung sondern vielmehr um eine unerlaubte Leistungsverschlechterung
Einer der Patienten des mutmaßlichen Dopingarztes Mark Schmidt war Radsport-Manager Jörg Werner. Er managte Tony Martin, Marcel Kittel, John Degenkolb sowie die verunglückte Bahnspezialistin Kristina Vogel.
Jörg Werner sagte der Zeitung Neues Deutschland, seine Schützlinge seien keine Patienten von Schmidt. Werner selbst sei dort in hausärztlicher Betreuung gewesen.
Man muss auch mal das Glas halb voll sehen - Ja ich weiss, diese Dinge machen unseren geliebten Sport kaputt und der ein oder andere exdoper nimmt uns konaplätze weg, es schwebt immer ein damoklesschwert über jedes Ergebnis im Leistungssport (Ausdauersportler, weil im Fußball nützt es ja bekanntlich nix )... aber diese Geschichten die daraus immer wieder entstehen wenn die Leute nicht einsehen wollen, dass man sie am Kragen hat sind köstlich. Zahnpasta, Steak, „nur der Manager hat sich da sein Ibuprofen gegen Kopfweh verschreiben lassen“ usw. finde ich Weltklasse!
Einer der Patienten des mutmaßlichen Dopingarztes Mark Schmidt war Radsport-Manager Jörg Werner. Er managte Tony Martin, Marcel Kittel, John Degenkolb sowie die verunglückte Bahnspezialistin Kristina Vogel.
Jörg Werner sagte der Zeitung Neues Deutschland, seine Schützlinge seien keine Patienten von Schmidt. Werner selbst sei dort in hausärztlicher Betreuung gewesen.
Na Gott sei Dank! Ich dachte schon wir müssten den deutschen Radsport zu Grabe tragen...