Ich fasse mal zusammen. Der Polizist ist nun in seiner Karriere ruiniert und der Langläufer, der versehentlich die Bluttransfusion im Arm hat taucht in 2 Jahren wieder auf.
Der arme Polizist! Wenn´s der Gerechtigkeit dient, wird man doch als Polizist ein bisschen Amtsmissbrauch betreiben dürfen, ohne gleich Konsequenzen befürchten zu müssen. Oder hast Du das anders gemeint?
Ich fasse mal zusammen. Der Polizist ist nun in seiner Karriere ruiniert und der Langläufer, der versehentlich die Bluttransfusion im Arm hat taucht in 2 Jahren wieder auf.
Beide Fälle werden entsprechend des geltenden Rechts behandelt werden. Wie Hafu ganz richtig geschrieben hat, haben DE und AT ein funktionierendes Rechtssystem.
Der arme Polizist! Wenn´s der Gerechtigkeit dient, wird man doch als Polizist ein bisschen Amtsmissbrauch betreiben dürfen, ohne gleich Konsequenzen befürchten zu müssen. Oder hast Du das anders gemeint?
Können wir vielleicht mal abwarten, ob es sich um Amtsmissbrauch gehandelt hat, ehe wir hier den Polizisten verurteilen?
Können wir vielleicht mal abwarten, ob es sich um Amtsmissbrauch gehandelt hat, ehe wir hier den Polizisten verurteilen?
Daran gibts doch gar keinen Zweifel. Videoaufnahmen, die zu Ermittlungs- oder Beweiszwecken gemacht werden, dürfen auch nur zu diesen verwendet werden. Es gilt hierzu zudem die Verschwingenheitsklausel. Die Reaktionen des Arbeitgeber bestätigen dies ja auch aktuell.
Hab gerade ein Interview mit einem Uni-Prof. gehört. Der spekulierte vorsichtig Richtung Amtsmissbrauch, dafür kann er in A 5 Jahre bekommen. Darum gehts, das dieser Tatbestand mehr als nur disziplinarische Konsequenzen hat.
Wiederrechtlich ist erstmal nur halb so gefährlich, wenn ich das richtig verstanden habe.