Für das Einkommen der erfolgreichsten 20 Profis m/w aus Preisgeldern gibt es nun Zahlen. Gewertet wurden die letzten 28 Wochen bei Challenge-, Ironman- und ITU-Rennen.
Grüße,
Arne
Interessant. Offensichtlich eine der wenigen Sportarten, in dem die Top Frauen ähnlich (oder sogar besser) an den Preisgeldern verdienen, verglichen mit den Männern.
Unterm Strich und im Vergleich zu anderen Sportarten ist es natürlich trotzdem nicht viel Kohle.
Aber ich vermute, wenn man sich jetzt die Einkommen inklusive der Werbeeinnahmen ansieht, dürfte das ganze nochmal etwas anders aussehen?!...zumindest für einige (wenige)...
Interessant. Offensichtlich eine der wenigen Sportarten, in dem die Top Frauen ähnlich (oder sogar besser) an den Preisgeldern verdienen, verglichen mit den Männern.
Die meisten Veranstalter schütten für beide Geschlechter jeweils die gleichen Beträge aus.
Ich finde das Einkommen schon recht hoch. Wenn man bedenkt, dass es sich hier nur um 28 Wochen und nur um einen Einnahmeposten handelt...Das bestätigt meinen Eindruck, dass die Profis ihr Einkommen gerne etwas kleiner darstellen als es eigentlich ist.
Für das Einkommen der erfolgreichsten 20 Profis m/w aus Preisgeldern gibt es nun Zahlen. Gewertet wurden die letzten 28 Wochen bei Challenge-, Ironman- und ITU-Rennen.
Die Tage habe ich einen Artikel gelesen, in dem Chris McCormack u.a. sagt:
"Denn nicht jeder Profi-Triathlet sei ein echter Profi. „Um 6 Uhr aufstehen zum Schwimmen, dann ein Proteinshake, fünf Stunden auf’s Rad und ein Stündchen laufen, um dann ins Bett zu fallen - das macht vielleicht einen Preisgeldathleten aus, aber keinen Profi. Ein echter Profi sollte 80 Prozent seines Einkommens aus Sponsoreneinnahmen bestreiten. Dafür reicht es aber nicht, wenn man für die Sponsoren nur 20 Prozent Einsatz zeigt."
Die beiden Auflistungen beziehen sich vermutlich auf die gewonnenen Preisgelder und nicht auf das Gesamteinkommen. Da wird es mit großer Wahrscheinlichkeit ganz anders aussehen.
Ich finde das Einkommen schon recht hoch. Wenn man bedenkt, dass es sich hier nur um 28 Wochen und nur um einen Einnahmeposten handelt...Das bestätigt meinen Eindruck, dass die Profis ihr Einkommen gerne etwas kleiner darstellen als es eigentlich ist.
Da widerspreche ich.
Zum Einen, sind das unversteuerte Einnahmen und zum Anderen sind die Ausgaben (Trainer, Physio, Reisekosten, Hotelkosten, eigene Aufwendungen für Krankenversicherung etc.) noch nicht gegen gerechnet.
Mhm.....Das sind die Preisgelder dazu kommen die Sponsoren nochmal dazu. Beim einen mehr beim anderen weniger aber reich werden geht damit nicht, oder?