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Alt 10.09.2012, 14:58   #937
jannjazz
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Können wir jetzt wieder wandern? Ja? Geht das?
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Alt 10.09.2012, 16:37   #938
Mosh
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Mosh
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Alt 10.09.2012, 18:44   #939
bellamartha
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Lost im Nirvana...

Tag 25
9. August 2012
Belluno – Castiòn – Castoi – Valmorel – Casera del Monte Gal – Revine Lago – Tarzo – Arfanta – Agriturismo Le Noci


Oft ist es gut, dass man vorher nicht weiß, was auf einen zukommt. Ich hatte schon die ganzen Tage von dieser heutigen Etappe als der ersten flachen gesprochen. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, denn es sind heute noch mal über 800 Höhenmeter nach oben und nach unten zu bewältigen.
Von Belluno aus geht es erst einmal nach Castiòn und dann lange Zeit an einer kleinen und kaum befahrenen Landstraße entlang durch das malerische Tal des Torrente Turriga. Hier stürze ich zum zweiten Mal auf dieser Reise und natürlich kommt gerade in dem Moment, in dem ich durch das Gewicht des Rucksackes albern wie ein Käfer auf dem Rücken herum zappele eine Rennradlerin vorbei, nachdem vorher ewig lange keine Menschenseele vorbei kam. So kommt sie jedenfalls in den Genuss einiger der gängigen und derben deutschen Flüche...

Dann wird’s anstrengend, denn für mich überraschend, weil ich ja von einer ganz flachen Etappe ausging, steigt der Weg nun bis weit hinter Valmorel, eigentlich bis zum Pian de le Femene stetig und teilweise steil bergan. Ich fühle mich trotzdem wohl, die Strecke ist schön, wenn auch die Orientierung nicht ganz leicht ist, zumal hier kein Schwein Deutsch oder Englisch spricht. Aber extrem freundlich ist hier jeder, den ich auf Italienisch nach dem Weg frage, um von der Antwort nur einzelne Worte oder Gesten zu verstehen.

Oberhalb von Revine Lago, ich kann die Seen unten liegen sehen, nimmt das Unglück dann seinen Lauf: Ich muss ja den Bio-Bauernhof Le Noci erreichen, der in Arfanta bei Tarzo liegt, um dort das am Passo Duran ausgeliehene Klettersteigset zurück zu geben. Aus dem Internet hatte ich eine sehr ausführliche, aber offenbar nicht ganz korrekte Wegbeschreibung ausgedruckt.
Als mir kurz nachdem sich der Blick nach Revine Lago öffnet, auffällt, dass ich vielleicht doch schon dort mit dem Abstieg hätte beginnen müssen, erreiche ich eine Wirtschaftsstraße mit einem Wegweiser, dass es 8 km in so ein kleines Kaff sei (dessen Namen ich jetzt vergessen habe). Ich bin zu faul zurück zu laufen und beschließe nach einem Blick auf die Karte (übrigens eine der Firma Belletti, in der laut Hinweis im Wanderführer der Straßenverlauf völlig falsch eingezeichnet ist), dass das Kaff so falsch nicht ist, weil ich ja eh weiter nach Tarzo muss und mir Revine Lago auch schenken kann. Die 8 km auf der Drecksstraße überlebe ich mal wieder nur Dank Andrès iPod. Im Tal angekommen, halte ich dann stramm auf Tarzo zu und übersehe so, dass ich nun wieder auf den Weg aus der Internetwegbeschreibung hätte abzweigen können und müssen. Als ich dann doch bemerke, bin ich schon gut 1,5 km vom dem Abzweig entfernt und begehe, weil ich ja unbelehrbar bin, denselben Fehler zum zweiten Mal: Weil ich keine Lust auf Zurücklaufen habe, versuche ich mein Glück sozusagen auf eigene Faust. Ein Fehler, der sich nun, vermutlich als Strafe für doppelte Begehen, bitter rächen wird!

Tarzo erreiche ich problemlos. Hier bin ich nun schon mit 8 Stunden reiner Gehzeit und insgesamt ca. 30 Minuten Pause, gut bedient. Und wieder ein Fehler: Anstatt einfach der kleinen Landstraße zu folgen, an der laut Schild nach 4,2 km Arfanta liegt, beschließe ich, den auf der Karte eingezeichneten Wanderweg zu suchen, der mich dann auch wieder auf den Weg aus dem Internet führen soll. Ich finde den Weg aber nicht, dafür aber ungefähr da, wo ich ihn erwartet hatte, einen handgeschriebenen München-Venedig-Hinweis. Im Nachhinein kann ich nur vermuten, dass er von italienischen Partisanen angebracht wurde, die die Schnauze voll haben von dämlichen Deutschen, die ohne jegliche Kenntnisse der Landessprache und ohne jeden Orientierungssinn mit überdimensionalen Rucksäcken und bescheuerter, beiger Wanderbekleidung durch ihr stolzes Land latschen...

Jedenfalls lande ich im Nirvana der Prosecco-Hänge. Manchmal treffe ich auf Eingeborene, frage nach dem Weg, verstehe natürlich ihre Antworten nicht, versuche ihre Gesten richtig zu deuten, deute sie offenbar nicht richtig und verlaufe mich immer mehr. Dann ein Bauer auf einem Trecker, der ein paar Brocken Deutsch spricht und mir den Weg über Privatgrundstücke weist, welch ein Glück! Vermutlich handelte es sich aber in Wahrheit um den Partisanen-Chef, denn als ich den von ihm beschriebenen Weg gehe, lande ich endgültig im Otuback des Véneto. Mittlerweile ist ein Gewitter heraufgezogen, rückt immer näher und ich bin froh, dass ich in Belluno nur die Regenhose, nicht aber die Regenjacke nach Hause geschickt habe. Ich irre weglos über Privatland, sehe irgendwann ein paar Hundert Meter entfernt eine kleine Landstraße, in deren Richtung ich Arfanta den Gesten der Partisanen nach vermute.
Ich beschließe, den direkten Weg zur Landstraße zu nehmen, so beschwerlich er auch sein möge, um sie nur ja nicht mehr aus den Augen zu verlieren. In der Regenjacke schwitzend wie ein Schwein und fluchend kraxele ich durch die Prosecco-Reben und Dornengewächs Hänge hinab und komme nach einigen Umwegen doch endlich zu der Straße. Von dort aus sind es noch gefühlte 100, in Wahrheit wohl aber ca. 3 Kilometer bis nach Arfanta.
Einen München-Venedig-Hinweis, diesmal in vertrauenserweckendem Design, ignoriere ich, weil ich ja schließlich zu diesem verfluchten Bio-Bauernhof muss.

In Arfanta noch mal freundliche Partisanen nach dem Weg gefragt und nach einem weiteren Kilometer und gut 10 Stunden reiner Gehzeit, erreiche ich mit blutig verschrammten Beinen und in Bomben-Laune das Agriturismo Le Noci. Wandern macht Spaß, jaja...

Das köstliche Abendessen der sehr netten Familie entschädigt mich etwas und ich quatsche noch ein wenig mit Melanie und ihrem Freund Jan, die vor 2 Jahren von München nach Venedig gingen und die mir sagen, dass bis hierhin die Orientierung ja kein Problem gewesen sei, aber in den nächsten Tagen müsste ich mich auf größere Schwierigkeiten gefasst machen... ah ja! Gut, dass ich das geborgte Garmin-Navi nach Hause geschickt hatte, als sich abzeichnete, dass ich mit André bis nach Venedig laufe, der ein besseres hatte. Und gut, dass André jetzt schön zu Hause sitzt und ich vermutlich in der Ebene vom großen Nichts verschluckt werde...


Die Bilder:
- Blick zurück auf Belluno und die Berge
- Meine neuen Schuhe, sehr blau, mit einem unvorteilhaften Bild meiner Beine
- Abschied von Alex, Theresa, Gerd und Winfried
- Manche Forums-Mitglieder wissen, warum ich die immer fotografiere...
- Partisanen überall..., ich hätte es wissen müssen!
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Geändert von bellamartha (11.09.2012 um 15:50 Uhr).
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Alt 10.09.2012, 18:48   #940
bellamartha
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Mehr Bilder Tag 25

- Noch in der Laune, um Blödsinn zu machen...
- wunderschönes Tassei
- Endgültig in der Ebene angekommen. Man sieht es nicht, aber in der Ferne liegt das Meer!
- Völlig abgenervt, verloren in den Prosecco Hängen auf der Suche nach dem...
-... Agriturismo Le Noci.
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Alt 11.09.2012, 11:18   #941
fitschigogeler
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Ort: Reutlingen
Beiträge: 1.756
Köstlicher Bericht.

Aber wenn Du schon in den Prosecco-Hängen rumeierst, warum hast Du keinen zur Brust genommen? Macht glücklich. Echt!
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Andipositas
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Heavy Rotation: Suicide is painless
fitschigogeler ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2012, 18:52   #942
bellamartha
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Beiträge: 5.914
Ein Marathon mach San Bartolomeo...

Tag 26
10. August 2012
Agriturismo Le Noci – Refrontolo – Collalto – Priùla – Salettuol – Maserada – Candelù – Saletto – San Bartolomeo


Zum Glück weist mir die nette Bio-Bäuerin den Weg hinab über ihre Wiesen auf den richtigen Weg, sonst hätte das Verlaufen vermutlich gleich wieder nach dem Verlassen des Hauses begonnen. Auf dem Weg angekommen, bin ich keine zehn Minuten unterwegs, als ein junger Bengel mit einem unglaublich großen Rucksack zu mir aufschließt und fragt, ob ich auch nach Venedig laufe. Alle Leute, die hier mit großen Rucksäcken unterwegs sind, gehen nach Venedig.
Wir gehen zusammen weiter und innerhalb kürzester Zeit weiß ich unglaublich viel über ihn. Mir ist ja meine Quasselei oftmals unangenehm, deshalb bin ich immer beruhigt, wenn ich feststelle, dass es noch viel größere Quasselstrippen als mich gibt.
Der Bengel heißt jedenfalls Marco, war 6 Jahr bei der Bundeswehr, studiert BWL, ist seit Oktober von seiner Freundin getrennt, lebt in Norddeutschland, ist geschäftstüchtig, schleppt mehr als 20 kg auf dem Rücken, ist nicht unsympathisch und hat ein Navi auf seinem Handy! Grund genug, erst mal mit ihm weiter zu gehen, zumal ich über Gesellschaft ganz froh bin.

Ich wollte eigentlich nur bis Priùla gehen, aber Marco fängt an davon rumzuspinnen, wie es wäre, die restlichen ca. 100 km am Stück zu gehen oder zumindest die ca. 80 km bis zum Meer. Ich sehe mich eher nicht 80 oder 100 km am Stück marschieren, weil ich noch gut die Tage in Erinnerung habe, an denen ich 32 und 37 km gegangen bin und wie ich mich da am Abend gefühlt habe. Ich frage ihn, ob er selbst schon mal so lange Strecken am Stück gegangen ist, aber seine längste war ein Halbmarathon in ca. 2 Stunden. Aha...

Aber in Priùla machen wir eine längere Pause, essen warm und schütten kalte Cola in uns hinein und ich beschließe, die nächste Tagesetappe bis Bocca Callalta noch mitzugehen, weil’s noch früh am Tag ist und die Orientierung auf der nächsten Etappe im Wanderführer als „nicht ganz einfach“ bezeichnet wird und Marco schließlich der Mann mit dem Navi ist.
Ca. 21 km sind wir bis Priùla gegangen, bis Bocca Callalta sindes noch mal 26 km. Weil wir dort aber keine Unterkunft kriegen, gehen wir am Abend nur bis San Bartolomeo und kommen so auf die Distanz eines Marathons.

Kurz nach der Pause in Priùla zieht es mich erst mal wieder ins Wasser, diesmal in den schönen Piave. Es ist herrlich erfrischend und ich wünschte, ich könnte hier bleiben. Marco ist entweder verklemmt oder steht nicht auf Wasser, jedenfalls bleibt er draußen. Ich aber beneide mal wieder die Menschen, die an Flüssen leben, die so sauber sind, dass man mit Genuss darin schwimmen kann, denn das Schwimmen in Flüssen hat für mich einen ganz besonderen Zauber. Im Wasser treibend denke ich zum wiederholten Male auf dieser Reise an mein Lieblingsgedicht von Brecht:


Vom Schwimmen in Seen und Flüssen

Im bleichen Sommer, wenn die Winde oben
Nur in dem Laub der großen Bäume sausen
Muss man in Flüssen liegen oder Teichen
Wie die Gewächse, worin Hechte hausen.
Der Leib wird leicht im Wasser. Wenn der Arm
Leicht aus dem Wasser in den Himmel fällt
Wiegt ihn der kleine Wind vergessen
Weil er ihn wohl für braunes Astwerk hält.

Der Himmel bietet mittags große Stille.
Man macht die Augen zu, wenn Schwalben kommen.
Der Schlamm ist warm. Wenn Kühle Blasen quellen
Weiß man: Ein Fisch ist jetzt durch uns geschwommen.
Mein Leib, die Schenkel und der stille Arm
Wir liegen still im Wasser, ganz geeint
Nur wenn die kühlen Fische durch uns schwimmen
Fühl ich, dass Sonne überm Tümpel scheint.

Wenn man am Abend von dem langen Liegen
Sehr faul wird, so dass alle Glieder beißen
Muss man das alles, ohne Rücksicht, klatschend
In blaue Flüsse schmeißen, die sehr reißen.
Am besten ist’s man hält’s bis Abend aus.
Weil dann der bleiche Haifischhimmel kommt
Bös und gefräßig über Fluss und Sträucher
Und alle Dinge sind, wie’s ihnen frommt.

Natürlich muss man auf dem Rücken liegen
So wie gewöhnlich. Und sich treiben lassen.
Man muss nicht schwimmen, nein, nur so tun, als
Gehöre man einfach zu Schottermassen.
Man soll den Himmel anschauen und so tun
Als ob einen ein Weib trägt, und es stimmt.
Ganz ohne großen Umtrieb, wie der liebe Gott tut
Wenn er am Abend noch in seinen Flüssen schwimmt.


Schweren Herzens reiße ich mich los und weiter geht es, zunächst entlang des Piave, dann entlang Landstraßen und als sich der Himmel immer mehr verdunkelt und Regentropfen fallen und wir eh schon ziemlich erschöpft sind, machen wir – ich glaube in Maserada – eine Pause in einer kleinen Bar, wo wir wieder erhebliche Mengen Cola in uns rein schütten. Ansonsten ist die Bar neben den Betreibern und dem für diese Gegend Italiens offenbar obligatorischen fetten, kleinen, hässlichen Köter nur von italienischen Rentnern bevölkert, die hier Karten spielen und dabei alkoholische Getränke in den Farben des Regenbogens trinken
Marcos Gehlaune schwankt stark und in kurzen Wellen. Eben noch total platt und demotiviert, plappert er Augenblicke später munter davon, wie cool es doch wäre, die Nacht durchzulaufen und am nächsten Mittag am Meer zu sein. Ich will nur noch Bocca Callalta erreichen und das ist noch weit genug entfernt.

Nach der Pause ist’s mit Regen schon wieder vorbei, es hätte mich auch gewundert, wenn der ergiebig gewesen wäre, denn die Gegend ist total trocken und die Felder werden gesprengt.
Bei Saletto telefoniere ich mit meinem Vater, der für mich in dem Hotel in Bocca Callalto anruft, wo ich ja eigentlich erst morgen ankommen wollte und ich erfahre, dass dort heute nichts frei ist. Ich telefoniere mit einem Hotel in San Bartolomeo und habe dort Glück. Doppelt Glück, denn nach San Bartolomeo sind’s 5 km weniger und das Hotel ist günstig und gut. Marco spricht nicht mehr davon, die Nacht durchzulaufen, sondern entscheidet sich ebenfalls für eine Nacht in San Bartolomeo.
Damit ist auch klar, dass wir einen zweiten Tag miteinander wandern werden und ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich das finde...

Die Bilder:
- seltsame Vorstellung haben italienische Bio-Bauern von artgerechter Haltung ihrer Nutztiere: Kaninchen in grauenhaften Minikäfige mit Drahtböden...
- Das Agritursimo Le Noci von innen...
- ... und außen.
- Ein Huhn im Restaurant in Priùla hatte es jedenfalls besser...
- ... als die Hasen auf'm Bio-Hof!
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bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2012, 18:53   #943
bellamartha
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Mehr Bilder Tag 26

- In der Bar in Maserada.
- Abendstimmung kurz vor San Bartolomeo.
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Alt 11.09.2012, 21:03   #944
jannjazz
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Du hast es drauf, bellamartha
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