Ich frag mich gerade, was denn da dann wohl mehr bringt, Fahrtenspiel (sowas aehnliches ist es ja) am Anfang oder am Ende? Da es sich ja gerade mal um MRT handelt, wuerde ich eher auf "am Ende" tippen.
@Danksta: Ich mach uebrigens im Moment meine TDLs zur Zeit auf dem Schlangenweg. (da am Golfplatz, du weisst schon) Die letzten beiden waren nur 6,2km, also Schlangenweg hin und zurueck - erstaunlich wie bitter das ueber den Huegel ist, bin nur etwa 3:40 Schnitt gelaufen und das war richtig anstrengend! Mir war irgendwie nie bewusst, dass es da doch ganz schoen rauf und runter geht. Im naechsten Block wechsel ich dann vll mal auf etwas weniger huegliges Terrain - aber so richtig flach gibbet ja nicht.
Noch ne Frage in die Runde: Beim Rad fahren halte ich's ja so, dass ich vor nem IM auch viel flach fahre, da ich sonst das Dauerdruecken ja nicht uebe. Beim Lauf war mir das bisher immer relativ egal. Hier in Aachen ist fast jedes Laufstrecke huegelig - der Form hat das aber IMHO nicht geschadet, ich wunder mich nur bei den flachen WK Strecken dann immer, wie einfach das geht. Ich erklaer mir das damit, dass man ja beim Lauf auch bergab noch richtig was tun muss, die muskulaere Belastung sogar groesser ist. Ich frag mich aber gerade, ob es vll noch besser waere, wenn ich wirklich ganz flach laufen wuerde, in Vorbereitung auf ein flaches Rennen.
Wie flach ist eigentlich die Lanza Laufstrecke - es geht nur an der Kueste entlang - wie huegelig ist das? Vielleicht sind da die Laufstrecken hier in AC genau das richtige
FuXX
ich hab die Erfahrung gemacht, dass mir hügeliges Gelände
besser bekommt in der Vorbereitung.
Leider habe ich das jetzt hier im Münsterland nicht mehr so.
Daherwegen mach hin und wieder mal einen Abstecher nach
der Arbeit. Vom Gefühl her ist ein flotter Lauf mit einigen
Höhenmetern sehr Formverbessernd bei regelmäßiger
Anwendung.
Zu den leicht bergigen Läufen (Schlangenweg hat locker 50HM):
Das zwingt einem halt nen leichten Tempowechsellauf auf, was ne gute Sache ist. Ist gut für die Tempofähigkeiten, aber vor allem für die muskuläre Ausdauer.
Das merk ich hier im Flachland. Man kann super gleichmäßig laufen, aber es fehlen die kleinen Peaks durch die Anstiege. Man hat ja im bergigen Geläuf beim Laufen nicht den Nachteil wie beim Radfahren - das man immer wieder mal nichts zu tun hat. Wellig laufen find ich super, zum Beispiel die Runde unten im Wurmtal, gelle Fuxx?
@Fuxx: Lauf mal die Runde oben auf dem Lousberg im Uhrzeigersinn. Das ist genau ein km, aber guck mal, was die 5HM auf der ersten Hälfte für ne Auswirkung auf die Anstrengung bei hohem Tempo haben.
Heute die erste Runde auf dem Rad in diesem Jahr, die länger als 4h war. 2:15h länger. War ein Spaß, auch wenn noch viel zur Form fehlt. Nur jetzt bin ich guuut im Sack...
Zu den leicht bergigen Läufen (Schlangenweg hat locker 50HM):
Das zwingt einem halt nen leichten Tempowechsellauf auf, was ne gute Sache ist. Ist gut für die Tempofähigkeiten, aber vor allem für die muskuläre Ausdauer.
Das merk ich hier im Flachland. Man kann super gleichmäßig laufen, aber es fehlen die kleinen Peaks durch die Anstiege.
geht dir das auch so, dass bei gleichmässigen flachen läufe die muskeln irgendwie "steif" werden?
laufen im flachen empfinde ich am nächsten tag schlimmer, als gleiche strecke wellig.