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Zitat von Pippi
1. Finde sonst dein Programm abwechselnd und gut aufgebaut. Ich mache es oft so, dass ich nach den Intervalltrainings, noch 3-4 30' Hügelsprints anhänge oder 15/30 oder 30/30. Wobei dies nur bei den kurzen Intervallen. Bei Endbeschleunigungen wären dies wohl etwas zu viel.
2.Tipps wären noch Laufökonomie zu verbessern, mit Seilspringen, Sprünge, 2x Max Kraft (ev im Winter)
3. Fährst du auch Rad?
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Zu1: Ja sowas sollte ich noch konsequenter einsetzen. Hin zu wieder mache ich (sub. max.) Steigerungsläufe im Anschluss an die Dauerläufe. Da ist sicher Luft nach oben.
Zu2: Ja, das mache ich regelmäßig im Winter und das habe ich auch wieder vor. Letztlich geht es auch nur im Winter, da der Abstand von Frühjahr zu Herbst zu kurz ist.
Zu3: Ich komme ja vom Triathlon, habe diesen aber aufgrund von Zeitmangel erstmal pausiert. Ich fahre hin und wieder eine Std. Spinning. Mehr ist nicht drin.
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Zitat von Antracis
Bei Marathon werfe ich mal das Gewicht in den Ring, auch wenns nur indirekt mit dem Training zu tun hat. Aber wenn man mal die Faustregel 2/3 Gewichtsabnahme in Prozent = Prozentualer Zeitgewinn im Marathon hernimmt, geht es für die meisten Amateure um mehrere Minuten, die deutlich leichter mit einer gezielten gut getimeten Gewichtsabnahme erzielt werden können, als mit noch mehr Training.
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Das stimmt und ist sicher (noch) eine Schraube, an der ich drehen kann (und muss). Habe eher eine athletische als eine Läuferfigur. Aber weniger Gewicht geht immer, danke!