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Alt 10.03.2016, 22:00   #81
formliquide
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Heute nachmittag war wegen Mittelfußschmerzen leider ein Arztbesuch angesagt. Seit Anfang der Woche zwickt der rechte Fuß rum, mitten unter der Sohle leicht nach vorn zum Ballen hin. Und es ist unglücklicherweise 2 Tage lang kein bißchen besser geworden. Geholt hab ich mir das Ganze nicht mal beim Laufen, sondern als ich mit den Kindern geschlagene 2 Stunden lang im Spaßbad barfuß nonstop die Rutschentreppe hoch bin. Der Vorfuß war wohl von den gesteigerten Laufeinheiten eh schon angefressen und das hat's dann zum Überlaufen gebracht.

Scheint noch nix Gravierendes zu sein nach Meinung des Docs, von meinem Halbmarathon am WE hat er mir dennoch abgeraten, um nix Gravierendes draus zu züchten. Es tut nichtmal richtig weh, ist eher wie ne heftige Druckempfindung bzw. "schnappt" manchmal was beim Auftreten, wie eine Sehne die falsch weggleitet. Dann stichts.

Das nagt jetzt grad tierisch an mir, für den HM hab ich drei Monate trainiert, erstmals macht mir Laufen Spaß, und am liebsten würde ich einfach hinfahren und mitmachen - ich kann ja jederzeit aussteigen wenn ich merke, daß der Schmerz zunimmt. Andererseits sind meine Hauptziele diese Saison ganz andere, und ich will nicht die nächsten 6 Wochen mit irgendeinem Mist pausieren. Ausserdem hab ich nächsten Do. ein Top-Laufseminar mit echt guten Leuten aus dem Marathonbereich, das wollt' ich auch nicht absagen wegen dann zu großen Schmerzen.

Könnte, Hätte, Fahrrad.... kann mir mal irgendjemand die Entscheidung abnehmen?
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Alt 13.03.2016, 12:25   #82
formliquide
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So ist das mit den Wünschen: Sei vorsichtig was Du Dir wünscht, es könnte in Erfüllung gehen. Ich wollte doch, dass mir jemand die Entscheidung abnimmt. Hat meine grosse Tochter glatt gemacht. Hat mir was aus dem Kindergarten mitgebracht.

Seit gestern abend Fieber, Stimme weg, Halsschmerzen ohne Ende. Selbst wenn der Fuß Top in Ordnung wäre ist an einen HM heute nicht zu denken. Also ist heute der perfekte Sonntag zum Familienknuddeln und relaxen. Und das ist grad genauso gut.

Ich brauch jetzt wohl ne knappe Woche Pause bis wieder was geht, dann startet die direkte Vorbereitung auf die OD Anfang Mai. Es gibt bestimmt schöne Herbst-Halbmarathons (Halb-Herbstmarathons? Herb-Halsmarathons?...) die nach dem ganzen Sommerprogramm noch absolviert werden können
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Alt 13.03.2016, 14:16   #83
FMMT
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So ist das mit den Wünschen: Sei vorsichtig was Du Dir wünscht, es könnte in Erfüllung gehen. Ich wollte doch, dass mir jemand die Entscheidung abnimmt. Hat meine grosse Tochter glatt gemacht. Hat mir was aus dem Kindergarten mitgebracht.

Seit gestern abend Fieber, Stimme weg, Halsschmerzen ohne Ende. Selbst wenn der Fuß Top in Ordnung wäre ist an einen HM heute nicht zu denken. Also ist heute der perfekte Sonntag zum Familienknuddeln und relaxen. Und das ist grad genauso gut.

Ich brauch jetzt wohl ne knappe Woche Pause bis wieder was geht, dann startet die direkte Vorbereitung auf die OD Anfang Mai. Es gibt bestimmt schöne Herbst-Halbmarathons (Halb-Herbstmarathons? Herb-Halsmarathons?...) die nach dem ganzen Sommerprogramm noch absolviert werden können
Gute Besserung
Man sollte wirklich aufpassen, was man sich wünscht , aber genauso unsicher ist auch, ob es jetzt gut oder schlecht war .
Gutes kann böse Folgen haben, schlechtes sich zum Guten wenden
Vielleicht wärst Du gestartet, hättest Dir die Füße geschrottet, lange Pause . So kurz durchschnaufen und weiter gehts
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Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
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Alt 19.03.2016, 08:51   #84
formliquide
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Hast ja Recht, FMMT!

Leider ist es wieder mal mit kurz durchschnaufen nicht getan. War gestern Abend ne kurze bequeme Runde schwimmen, das war eindeutig noch zu früh. Obwohl's mir gefühlt wirklich besser ging Ende der Woche... An ernsthaftes Training ist definitiv erst nach Ostern zu denken. So ein Grütz!

Für die MD mag's noch gehen, da hat es mir dann halt den Höhepunkt des Grundlagentrainings verhagelt. Aber die OD ist ja schon in 7 Wochen. Und gerade jetzt könnte man sooo schön mit dem regelmässigen Rennradtraining draussen anfangen.

Also wird's noch ein Familienwochenende und ich fange endlich mal an, das neue Bett für meine Grosse zu streichen! Alles hat 2 Seiten. Trotzdem geb ich zu dass mich die andere Seite im Moment ganz schön wurmt!
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Alt 01.04.2016, 13:05   #85
formliquide
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Nach Ostern hat das Training endlich wieder zugeschlagen!

Ich hatte eine Woche Urlaub genommen, eigentlich um ein kleines "Home-Trainingslager" zu veranstalten. Das konnte ich jetzt super gebrauchen, um wieder in Schwung zu kommen nach der ganzen Pausiererei. Zu Buche stand/ steht:

So. - G1 Radausfahrt 2:50h, 67km, 1.100HM, Familytime
Mo. - G1 Schwimmen 1.000m, G2 Lauf, 5,3km, Familytime
Di. - 2x Schwimmen, G1 und G2, gesamt 4.600m. War so nicht geplant, aber spassig. Mann war ich platt
Mi. - KA Radausfahrt 1:39h, 42km, 650HM, 40kmh Wind und Regen HTFU
Do. - G2 Schwimmen 1.500m, knapp 26min, und Saunaaaa!
Fr. - Heute steht noch ein 12km-Lauf auf dem Programm
Sa. - Stabi- und Krafttraining - Kinder ganztags durch den Zoo tragen
So. - G1 Radausfahrt 90km, 1.500HM

Der rechte Fuß macht immer noch Zicken, ich muß mal sehen ob das in den Griff zu bekommen ist oder ich nochmal zum Doc muss.

Insgesamt bin ich noch nicht begeistert, aber dennoch wieder halbwegs auf Kurs - die erste OD wird in 5 Wochen zeigen, wie viel die Vorbereitung bisher gebracht hat. Positiv haben sich meine Schwimmzeiten und Laufzeiten entwickelt, negativ stehen das nach der Pause wieder zu hohe Gewicht, die wetterbedingt versäumten Frühkilometer auf dem RR und der ausgefallene HM zu Buche. ca. 2:35h sind mein grobes Ziel bei gutem Wetter, 2:30h wären sensationell, alles deutlich über 2:40 eigentlich für mich selbst enttäuschend. Wir werden sehen...

Bis dahin gibt es jetzt eine etwas reduzierte Woche nach dem "TL", dann 3 Wochen Vollgas und dann nochmal Ruhe vor dem Sturm. Vor der Halbdistanz im Juli habe ich kurzfristig noch einen Sprint statt einer RTF eingeschoben, da ich im letzten Jahr das Gefühl hatte, daß mir solche Testwettkämpfe einfach viel bringen routine- und härtemäßig. Ausserdem gibt es jede Menge neues Material, das vor der MD richtig beherrscht werden will . Letztes Jahr habe ich ja gerade erst begonnen und daher bei vielen Dingen noch nix richtiges gekauft. Wird schon ein ganz anderes Gefühl mit Aerozeugs und so denke ich. Da kommt ein zusätzlicher Test unter WK-Bedingungen gerade Recht. Daher werde ich wie letztes Jahr auch beim Woogsprint in Darmstadt zu finden sein, hat mir ohnehin sehr gut gefallen die Veranstaltung.

Ab jetzt wird alles wieder besser (vor allem das Wetter)! Viele Grüße!
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Alt 01.04.2016, 23:50   #86
formliquide
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Es ist ein vollkommen merkwürdiges Gefühl. Ich schwebe, meine Wahrnehmungen sind seltsam entrückt und um mich herum ist alles vollkommen still und kühl. Ich stehe mit dem Kopf senkrecht nach unten und komme aus einer Sinkbewegung langsam zur Ruhe. Dann drehe ich mich langsam um, lege den Kopf in den Nacken und öffne die Augen.

Das Boot mit dem wir gekommen sind, schaukelt fast 20m über mir an der Oberfläche, die von hier hell, einladend und glitzernd aussieht. 20m sind nicht viel, aber das Boot ist aus dieser Perspektive gerade noch so groß wie mein vorderstes Daumenglied. Ich habe noch nie die Oberfläche oder ein Boot von so weit unten gesehen und erschrecke kurz vor der schieren Dimension eines Meeres, das man sonst ja nur zweidimensional erlebt. Die anderen, die an der Oberfläche warten, wirken lächerlich klein.

Der Sicherungstaucher will ein OK-Zeichen – das hatte ich ganz vergessen – bevor ich mich auf den Weg zurück zur Oberfläche mache. Meine Beine arbeiten härter als gedacht mit den riesigen Flächen der weichen Flossen gegen den Abwärtsdrang der Gewichte, die meinen Weg nach unten beschleunigt hatten. Wenn man Leistung bringen muss, reicht der Sauerstoff auf einmal viel kürzer. Bei 5m will ich nur noch nach oben, raus. Als ich durch die Oberfläche schieße, reißen meine Lungen die salzige Luft gierig ins Innere. Was von dort unten glitzernd schien, ist ein ziemlich trüber Tag auf dem Meer vor Fuerteventura. Mein Apnoe-Tauchgang ist vorbei, und ich werde später noch meinem Trainer zusehen, wie er mit einem Freund im Blau versinkt, viel tiefer als ich, bis auf 50, 60m, wo wir sie längst nicht mehr mit den Augen verfolgen könenn von der Oberfläche aus. Wenn sie wieder auftauchen, werden sie lange zögern, und wir an der Oberfläche werden uns fragen warum und diskutieren, bis wir den dunklen, riesigen Schatten bemerken, der in einiger Entfernung dort unten treibt. Es wird das erste Mal gewesen sein, dass ich ein Meerestier sehe, dass größer ist als ein Mensch, und dann so ein majestätisch großes wie einen Walhai. Nun ja, mehr als die Silhouette seines Rückens werde ich nicht zu Gesicht bekommen haben. Die Freitaucher unten aber sind auf einer Höhe mit ihm, sie gehören für ein paar kurze Minuten in seine Welt.

Es ist irgendwann nach 2000, meine Partnerin und ich geben Tanzunterricht auf Fuerteventura, und zeitgleich sind eine Menge interessanter Sportler vor Ort. Da sind die beiden wahnsinnig netten Taekwondo-Dans, mit denen wir jeden Morgen einen Strandlauf machen und die bei uns Tanzunterricht nehmen, die Tennisspieler, oder eben auch die Apnoe-Leute. Ich war immer im Meer mit meinen Flossen unterwegs – Cressi Gara, das Längste was es so von der Normalo-Stange zu kaufen gab – allerdings als reiner Streckenschwimmer. Ein Weilchen nach dem Frühstück, das auf den Strandlauf folgte, ging ich hinunter zum Stand, um zwei bis drei Kilometer im Atlantik zu schwimmen, entlang der Strandlinie hinunter und wieder zurück. Ich muss ihnen wie ein verirrter Taucher vorgekommen sein, dabei trainiere ich gerade für etwas, das mir damals total verrückt vorkommt.

Ich habe vor einiger Zeit eine Übertragung gesehen, die mich total fasziniert hat. Eine Übertragung vom Ironman Hawaii. Ein Faible für die Tour-de-France-Livestreams hatte ich schon immer, durch einen lustigen Zufall kenne ich sogar einige Profifahrer persönlich und fiebere die ganze Zeit mit. Von Doping redet damals noch keiner offen, es wird bestenfalls gemunkelt. Ich bewundere diese drahtigen Kerle; Insgeheim würde ich gerne selbst an so etwas teilnehmen, ein kurzes Radrennen oder so, nur bin ich viel zu wenig diesbezüglich trainiert und neben meinem eigenen Sport, der ganz andere Anforderungen stellt, und dem Studium bleibt natürlich keine Zeit. Und dann sehe ich diese Sportler im Fernsehen, vor der seltsam fremden Kulisse der Vulkaninsel.

Fast 4km schwimmen, 180km Rad und einen Marathon, das erscheint mir damals an der Grenze zum Bizarren. Und es gibt tatsächlich Leute, die das auf Zeit machen? Die sehen eher aus wie ich, muskulös, nicht ganz so ausgezehrt und leicht wie die Radfahrer, und die machen ja sogar was, das ich auch ein wenig kann: Langstreckenschwimmen! Vor 4km im Meer hätte ich keine Angst! Ich schaue die halbe Nacht zu, wie verzaubert. Danach suche ich im Netz nach Zeiten von Langstreckenschwimmern und Triathleten. Gerade die Letzteren sind – in der Feldmitte - von meinen Leistungen gar nicht so weit weg! Ein Gedanke rutscht versehentlich aus dem Kopf nach unten und kitzelt in meiner Magengrube: Was, wenn ich irgendwo nicht laufen müsste? Nach dieser Möglichkeit muss ich sofort weitersuchen, und ich finde schließlich, wonach ich suche. Eine fixe Idee hat sich festgesetzt. Ich möchte mit einem Freund, der gerade begonnen hat Marathon zu laufen, eine Staffel bei einer Langdistanz bilden. Mein Part ist klar: Ich schwimme! Wir brauchen also noch einen Radfahrer, finden auch einen und melden uns an.

Jeden zweiten Morgen um acht muss der Strandlauf ausfallen, denn dann findet das Statik-Training statt. Statisch bedeutet im Apnoetauchen das schiere Luftanhalten unter Aufsicht in einem Schwimmbecken, entspannt mit dem Rücken nach oben treibend. Jeweils zwei von uns bilden ein Team, jeder sichert den Anderen bei seinem Versuch. Das ständige Abfordern von OK-Signalen ist notwendig – es ist überhaupt kein Problem, auch statisch zu ertrinken, wenn man sich überschätzt. Am ersten Tag versuchen wir alle die Luft anzuhalten so lange wir gerade können – 47 Sekunden stehen auf der Uhr unter meinem hochroten Kopf. Am Ende des Urlaubs werde ich problemlos über drei Minuten erreichen. Mein Trainer schafft damals achteinhalb.

Ich bin fasziniert von der Disziplin, Ruhe und Eleganz dieser Taucher. Wer mal eine Frau mit 1,20m-langen Carbonflossen auf einen Tauchgang im Blauen hat verschwinden sehen weiß: Eleganter, fließender und souveräner kann man sich unmöglich bewegen, nichtmal als Tänzer. Dabei stört einfach die Schwerkraft. Nachmittags liege ich auf dem Bett, halte mit einer Nasenklammer die Luft gegen die Stoppuhr an und habe den Kopf voll „The deep blue“. Einen Wermutstropfen gibt es allerdings: Es ist unter allen Sportarten, die ich je probiert habe, die mit dem widerlichsten Training. Bis knapp 2 Minuten ist ja alles halbwegs OK, aber danach fühlt es sich für mich an, als würde mich jemand erwürgen. Nicht mal so ein Wenig, sondern mit Kraft.

Aus dem Staffelwettbewerb wird nie etwas werden, bei meiner Rückkehr werde ich erfahren, dass der Radfahrer abgesagt hat. Der Marathonläufer ist danach auch nicht mehr sooo begeistert von der Idee und lässt mich ebenfalls hängen. Für die Beiden war es wohl eher eine Bierlaune, der sie nicht viel Gewicht beimessen. Für mich bricht ein kleiner Traum zusammen, auf den ich mehrere Monate richtiggehend hingearbeitet habe. Ich bin sauer und traurig. Warum ich nie auf den Gedanken komme, nach kürzeren Distanzen zu suchen, die ich alleine absolvieren könnte, weiß ich heute nicht mehr. Vielleicht sind mir die Schwimmstrecken mit 500m zu klein oder ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen auch nur 5km auf Zeit zu rennen? Der Gedanke an Triathlon verschwindet langsam aus meinem Leben, Apnoetauchen kann man in Mitteleuropa auch nur in Großstädten. Die Vorbereitung auf ein International-Open-Turnier im Herbst drängt und ich habe sie viel zu lange vernachlässigt. Aber irgendwie bleibt da etwas zurück, das viel später – 10 Jahre später – eine neue Bedeutung bekommen sollte in meinem Leben.
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formliquide ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2016, 20:26   #87
formliquide
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Registriert seit: 19.09.2014
Beiträge: 543
Genialer Abschluss der Trainingswoche:

10k run 59:47 - PR (Ich weiß, ich weiß.... )
125k Rad, entgegen der Planung lang und flach, 1.000hm, 25,8er Schnitt

in traumhafter Frühlingssonne! Jetzt noch 5 Wochen so weiter und die OD kann kommen. Ab nächster Woche fahr ich auf meinem neuen TT. Leider fehlen die Laufräder noch, da muß ich welche vom Renner umwidmen. Naja, kommt Zeit kommt Rad!

Viele Grüße!
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Alt 05.04.2016, 12:59   #88
FMMT
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Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.292
Wieder eine schöne Geschichte , gerne mehr.
Apnoe-Tauchen ist faszinierend.
Warum auch immer, habe ich keine Angst im Wasser, in der Höhe dagegen schon.
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