Sollte die Athletin von alleine an die Veranstalter herangetreten sein, dann wäre es natürlich noch besser. Gibt genug, die so was nicht machen würden.
Ne, habe die Dame schon gegooglet, die das betrifft. Die ist vor 2 Wochen beim 70.3 auf Mallorca eine 38:xx geschwommen. Ok, da kennen wir die Umstände nicht.
1,9 km = 38:xx
1,5 km = 30:xx
... einfacher Dreisatz, jetzt kann man noch ein paar Minuten für im Meer schwimmen abziehen, aber eine 18:xx ist nicht realistisch.
SCNR - aber mir fehlt das Verständnis, wenn angesichts solcher Straßenverhältnisse trotzdem gefahren wird wie auf glattem Asphalt.
Lieber Drullse,
Du warst nicht da, ich war nicht da. Aber mir wurde versichert, dass da niemand so gefahren ist, wie auf trockenem Asphalt. Das ging gar nicht! Es war einfach sackgefährlich, insbs. beim überholen und in der Draftinggruppe der BuLi.
Ach so: Wäre schön, wenn Du mal Deine Werwolf-Tri-Szene-Maske ablegen und auch mal hier den lieben Emu spielen könntest.
SCNR - aber mir fehlt das Verständnis, wenn angesichts solcher Straßenverhältnisse trotzdem gefahren wird wie auf glattem Asphalt.
Da du zum wiederholten Male den Athleten den größeren Teil der Mitschuld zuschieben möchtest, kann ich nur wiederholen, was andere dazu auch schon gesagt haben. Man muss diese Strecke wirklich gesehen oder bestensfalls gefahren sein, dann versteht man auch, warum hier alle den Veranstalter noch viel eher in der Pflicht sehen.
Wenn man da so ein Pulk auf die Strecke schickt, bei dem es wirklich um was geht und zusätzlich noch die DM integriert ist, dann ist einfach klar, dass an einem gewissen Limit gefahren wird und man kann in keinem Fall erwarten, dass sich da plötzlich alle írgendwelchen Bedingungen anpassen. Die meisten werden sicherlich geglaubt haben, dass die Bedinungen zwar schwierig werden, aber sie gingen davon aus, dass der Veranstalter ihnen schon eine fahrbare Strecke prästentieren wird. Und die erwähnten Problemstellen waren meiner Meinung nach für eine Windschattenfreigabe ungeeignet und hier tragen die Athleten auch die geringere Schuld für die Unfälle.
Diese zugeteerten alten Straßenbahngleise bspw. konnte man mit freier Sicht in gutem Winkel anfahren, wirklich kein Problem. Aber einem Pulk sieht man die nicht mal kommen und da ist es kein Wunder, dass es da dann haarig wird. Genau wie diese Asphaltbeule, die war wirklich mitten auf einer Straße mit sonst perfektem Asphalt. Selbst wenn man die markiert hätte, wäre dieser Stelle für eine Großgruppe gefährlich gewesen und man hätte die in der Wettkampfbesprechung erwähnen müssen. Darüber wurde aber nichts gesagt. Bei der Streckenauswahl und der Streckenbesichtigung muss so was doch auffallen.
du bist weitergefahren, obwohl dein Freund regungslos im Graben liegt, das nenne ich mal den eigentlichen Skandal
Sorry für Offtopic.
da hast du Recht, allerdings kam ich auf einem sieben Runden Kurs oft genug an der Stelle vorbei und hab mich schon im Rennen an anderere Stelle erkundigt ob er schwer verletzt ist.
Na klar - hier geht's um wichtige Platzierungen - da wird nicht zurückgesteckt. Egal ob schlechte Straße oder verletzte Mitstreiter.
SCNR - aber mir fehlt das Verständnis, wenn angesichts solcher Straßenverhältnisse trotzdem gefahren wird wie auf glattem Asphalt.
Du weißt doch selber, dass so ein Rennen Eigendynamik hat.
Was erwartest du? Absprachen über "neutralisierte Runden um mal die Strecke zu checken" unter den Fahrern...?
du bist weitergefahren, obwohl dein Freund regungslos im Graben liegt, das nenne ich mal den eigentlichen Skandal
Sorry für Offtopic.
Es waren überall ausreichend Zuschauer mit Handies sowie auch Offizielle, die aber oft genug ganz komisch plaziert waren, also konnten die Fahrer ruhig weiterfahren...eh es jetzt auch noch mehr Bashing gegen die Fahrer gibt