da gibt es ein teil was ich schon hatte, sieht aus wie ein spacer
kommt unter den vorbau, ist zweiteilig und verzahnt.
dach anziehen des vorbaus dreht man an den dubiosen spacer eine
3mm schraube und das teil bewegt sich in der verzahnung und spannt somit das steuerlager.
ich habe das inet rauf und runter gesucht , ich finde aber nirgendwo das teil.
verbaut war es an einer eastongabel.
da gibt es ein teil was ich schon hatte, sieht aus wie ein spacer
kommt unter den vorbau, ist zweiteilig und verzahnt.
dach anziehen des vorbaus dreht man an den dubiosen spacer eine
3mm schraube und das teil bewegt sich in der verzahnung und spannt somit das steuerlager.
ich habe das inet rauf und runter gesucht , ich finde aber nirgendwo das teil.
verbaut war es an einer eastongabel.
Das hab ich jetzt irgendwie echt nicht kapiert!
Aber die Sache mit dem Expander hat sich geklärt. voi_nam hat mir diesen FSA geschickt und der passt super. Vielen Dank.
Der Schrauber, von dem ich heute das Gabelrohr habe ablängen lassen, hatte noch eine Idee zu den beiden Gewinden für das Schaltauge. Eventuell könnte das auch durchs Sandstrahlen kommen. Möglich???
Der Schrauber, von dem ich heute das Gabelrohr habe ablängen lassen, hatte noch eine Idee zu den beiden Gewinden für das Schaltauge. Eventuell könnte das auch durchs Sandstrahlen kommen. Möglich???
warum nicht? Sandstrahlen trägt ja auch Material ab. Wenn der Strahl schön in das Gewinde gekommen ist...
Im Grunde ist es ja egal, wie es kam, hauptsache du kannst die Dinger retten...
Der Schrauber, von dem ich heute das Gabelrohr habe ablängen lassen, hatte noch eine Idee zu den beiden Gewinden für das Schaltauge. Eventuell könnte das auch durchs Sandstrahlen kommen. Möglich???
Hm, wusste nicht, dass das Ding gestrahlt wurde.
Der gängige Weg, ne Lackierung abzubekommen, wenn nedd grad Carbon drunter ist, wäre ja ablaugen.
Sandstrahlen könnte durchaus ne Lösung sein, das sieht man dann dem Gewinde aber auch an. Wenn der Strahlemann in die Gewinde nix reingedreht hat, kann das durchaus passieren.
Bei den meisten Rahmen iss ja ne Bohrung und ne Senkung im Rahmen, und die Gewinde fürs Schaltauge sind in diesem selbst, was mir durchaus sinnvoller erscheint, als das, was Canyon da macht.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
@sybenwurz: Der Rahmen wurde chemisch entlackt. Und dann haben sie empfohlen, noch zusätzlich zu sandstrahlen, um eine einheitliche Oberfläche zu erreichen. Das hab ich dann auch so angenommen.
Naja, ist ja egal, weil schon passiert. Interessanter isses wohl, das ganze wieder funktionsfähig zu machen. Ich werde berichten.
Bei solchen Projekten zahlt man halt als Nicht-Profi einfach hin und wieder Lehrgeld - nur ich zahl wieder mal besonders viel davon.
Vielleicht ist es ja wirklich einfacher, den Spieß umzudrehen und in den Rahmen ein sauberes Loch zu bohren und in das Schaltauge ein Gewinde zu schneiden . Beim evtl. mal erforderlichen Austausch des Schaltauges müsstest du diesen Vorgang natürlich wiederholen, aber ein größeres Loch müsstest du auch reinbohren, wenn du das Gewinde im Rahmen auf M5 vergrößerst.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Vielleicht ist es ja wirklich einfacher, den Spieß umzudrehen und in den Rahmen ein sauberes Loch zu bohren und in das Schaltauge ein Gewinde zu schneiden .
Halte ich für keine gute Idee.
An der Stelle, wo die Bohrungen im Rahmen sind, iss im Schaltauge ja nix, man müsste also an anderer Stelle Bohrungen anfertigen und würde das Material sowohl vom Rahmen als auch vom Schaltauge nicht gerade stabilisieren dadurch.
Aber letztenendes würds ja vielleicht sogar reichen, das Schaltauge mitm Schnellspanner festzuziehen...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Der Rahmen wurde chemisch entlackt. Und dann haben sie empfohlen, noch zusätzlich zu sandstrahlen, um eine einheitliche Oberfläche zu erreichen. Das hab ich dann auch so angenommen.
Das war eine gute Wahl: Ich habe meinen Rahmen damals von Hand abgeschliffen, und hatte dann irgendwann keine Lust mehr (Und das Rad musste für den Einsatz in Roth 2009 auch mal fertig werden ;-) auf dieses Gemache mit der 800ter Körnung und der Stahlwohle, und das sieht man dem Rahmen leider an...
Und ich halte nun das Sandstrahlen für die pausibelste Erklärung, denn das passt auch dazu, dass in den Löchern kein M5 Gewinde stehen geblieben ist.
Zitat:
Zitat von glaurung
Naja, ist ja egal, weil schon passiert.
Solche Detektiv-Diskussionen halten den Geist geschmeidig!
Zitat:
Zitat von glaurung
Interessanter isses wohl, das ganze wieder funktionsfähig zu machen. Ich werde berichten.
Da hast Du ja nun gerade von sybenwurz reichlich Vorschläge bekommen, das wird!...
Zitat:
Zitat von glaurung
I
Bei solchen Projekten zahlt man halt als Nicht-Profi einfach hin und wieder Lehrgeld - nur ich zahl wieder mal besonders viel davon.
Wieso? Du hast doch (Im Gegensatz zu mir) das Sandstrahlen genommen! Und ein wenig Schwund ist eben immer, wenn man den Pfad der Tugend der Räder von der Stange verlässt.