Besser geht’s doch kaum noch! Die Challenge Regensburg hatte dieses Jahr ein Organisationsniveau wie die besten internationalen Langdistanzen. Wenn das im kommenden Jahr wieder so wird, und man als Starter außerdem die Garantie hat, auf den Wettkampfstrecken freie Bahn zu haben – was will man mehr?
Die neue Radstrecke sieht sehr schnell aus. Ich werde sie noch im Winter mal mit der Zeitfahrmaschine abtrainieren und Euch meine Eindrücke berichten. Unterschätzen sollte man flache Strecken jedoch nicht. Gerade in der zweiten Hälfte fallen sie vielen Radfahrern keineswegs leicht, da man keinen Tritt auslassen kann. Kommt dann noch Wind auf, können auch schnelle Strecken einiges an Moral und Körnern kosten.
Fragt mal die Sportler, die in Almere waren. Ich glaube, Sabine hat dort ihre Bestzeit aufgestellt. Nur selten bekommt man dort zu hören, die topfebene Radstrecke sei ein Spaziergang. Ich würde daher das Mundwerk erst nach dem Rennen aufreißen.