Momentan steht die Rolle im Keller. Ist aber auch dort mittlerweile nicht nur mir negativ aufgefallen.
Ja, ich befürchte, zumindest für die Wintersaison wird es darauf hinauslaufen. Kann ich wenigstens die übrigen Schmiermittelvorräte noch aufbrauchen.
M.
Kann ich nachvollziehen. Mein Winter/Rollenrad steht in der Wohnung. Nach 2 Jahren hab ich mich nun dort vom Wachs wieder getrennt. Der Verschleiß ist definitiv am Antrieb weniger und auch der Rotz vom Schmiermittel und Reinigungsaufwand. Aber um das Rad drumherum die Wachsflakes nerven schon und sind auf dem Laminat auch nicht so easy zu entfernen. Da mich Wachs für den Schlechtwettereinsatz eh nicht überzeugt, passt es somit dieses Rad nicht zu wachsen. Das Sommerrad und TT wird definitiv weiter gewachst.
ich nicht, da ich nicht wachse.
Aber andere, die berichten von 0,2-0,8W.
Je nachdem auch mit was man vergleicht.
Für 0,5 Watt ist mir der Aufwand der Wachserei zu hoch. Gefäße, Trocknen, aller 500 km wechseln, um nachzuwachsen oder zu reinigen. Das Wachsen scheint mir eher eine Glaubensfrage zu sein. als dass es wirklich besser ist.
Kann ich nachvollziehen. Mein Winter/Rollenrad steht in der Wohnung. Nach 2 Jahren hab ich mich nun dort vom Wachs wieder getrennt. Der Verschleiß ist definitiv am Antrieb weniger und auch der Rotz vom Schmiermittel und Reinigungsaufwand. Aber um das Rad drumherum die Wachsflakes nerven schon und sind auf dem Laminat auch nicht so easy zu entfernen. Da mich Wachs für den Schlechtwettereinsatz eh nicht überzeugt, passt es somit dieses Rad nicht zu wachsen. Das Sommerrad und TT wird definitiv weiter gewachst.
Ich werde mir das den Sommer über mal anschauen und dann entscheiden, wie es weitergeht. Bei meinen Umfängen ist Verschleiß sowieso. Jcht so das große Thema. Wäre also allenfalls das Thema Verschmutzung am Rad vs. Verschmutzung im Heim. Mal überlegen, ob ich lieber mein Rad und meinen Fußboden schrube.
M.
Nebenbei: Wenn ich sehe, wieviel Wachs schon bei meinen geringen km-Umfängen am Boden klebt, ist die Überlegung, auch auf die Umweltverträglichkeit des Wachses/der Zusatzstoffe zu achten, nicht ganz falsch, auch wenn es absolut gesehen geringe Mengen sind.
Für 0,5 Watt ist mir der Aufwand der Wachserei zu hoch. Gefäße, Trocknen, aller 500 km wechseln, um nachzuwachsen oder zu reinigen. Das Wachsen scheint mir eher eine Glaubensfrage zu sein. als dass es wirklich besser ist.
Ich fand zum Thema Watt-Ersparnis dies ganz interessant:
Bin seit Weihnachten gewachst auf der Rolle unterwegs. Macht soweit Spaß, ob es wirklich sinnvoll ist ¯\_(ツ)_/¯. Die Wachs-Flakes sind für mich kein wirkliches Problem, da Trainer und Rad auf eine Matte stehen, saubere Hände beim Ein- und Abbau sind net.
Danke für den Link. Dort ist das ganze am Ende wie folgt zusammengefasst:
In den Tests, bei denen (trockene) Schmiermittel auf Wachsbasis mit flüssigen (nassen) Schmiermitteln verglichen wurden und die gleichen Testbedingungen verwendetet wurden, zeigten das die trockenen Schmiermittel auf Wachsbasis eine geringere Zunahme in Reibungsverlusten haben.
Schmiermittel auf Ölbasis können zwar immer noch effizient sein, aber die Art und Weise, wie sie Schmutz anziehen, bedeutet, dass Sie bei Ihrem Reinigungsprogramm sorgfältiger und zeitaufwändiger vorgehen müssen.
Soll heissen wenn alles frisch ist macht es kaum einen Unterschied, im Laufe der km ist insb. bei nicht optimaler Pflege (wer hat die schon?) Wachs aber weniger schmutzanfällig und baut damit weniger ab.
(Ich fahre Wachs am TT und werde auch diese Saison dabei bleiben)
__________________
Grüße
Tri-K
__________________
slow is smooth and smooth is fast
swim by feel, bike for show, run to win
Die Kette kurz durch einen Lappen zu ziehen gehört – wie das Prüfen des Luftdrucks – an den Beginn jeder Fahrt, spätestens aber jeder zweiten.
Nach Regenfahrten sollte ein Rennrad im besten Fall kurz abgewaschen werden; in jedem Fall gehört die Kette mit einem Baumwolllappen sauber und trocken gerieben. Anschließend wird alles geölt bzw. gewachst. Mit etwas Routine dauert das wenige Minuten.
Wachs ist in Sachen Pflegeaufwand der Gamechanger im negativen Sinne (kochen, wachsen, etc), aber in Sachen Wattersparnis eben kein Gamechanger im positiven Sinne.
Für mich - jemand mit chronischem Zeitmangel - das falsche Hobby.