Nachdem in den letzten Wochen auf der Strecke mehrere Autofahrer bewusst dicht an mir vobeigefahren sind, glaube ich schon, dass es eine ganze Reihe von Anwohnern und Autofahrern gibt, die uns nicht so mögen.
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So eine merkwürdige Episode hatte ich gestern auch, als ich mit einigen Jugendlichen des Bayernkaders in 'ner 8-Mann-Frau-Gruppe (in Einserreihe!) die 5km-Runde des Deutschland-Cups abfuhr
Gigantisch breite Straße, auf der problemlos drei Autos nebeneinander Platz hätten und trotzdem hupt uns ein SUV-Fahrer giftig und komplett grundlos an.
So eine merkwürdige Episode hatte ich gestern auch, als ich mit einigen Jugendlichen des Bayernkaders in 'ner 8-Mann-Frau-Gruppe (in Einserreihe!) die 5km-Runde des Deutschland-Cups abfuhr
Gigantisch breite Straße, auf der problemlos drei Autos nebeneinander Platz hätten und trotzdem hupt uns ein SUV-Fahrer giftig und komplett grundlos an.
Willkommen in der Auto-Nation Deutschland. Mir fällt eigentlich erst bei Radtouren in Spanien/Italien auf, wie armselig hierzulande die Einstellung zu Radfahrern ist. Man stumpft mit der Zeit ab und akzeptiert Anfeindungen als Normalfall. Mittlerweile rege ich mich nur noch über die asozialsten Aktionen auf.
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Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.
So eine merkwürdige Episode hatte ich gestern auch, als ich mit einigen Jugendlichen des Bayernkaders in 'ner 8-Mann-Frau-Gruppe (in Einserreihe!) die 5km-Runde des Deutschland-Cups abfuhr
Gigantisch breite Straße, auf der problemlos drei Autos nebeneinander Platz hätten und trotzdem hupt uns ein SUV-Fahrer giftig und komplett grundlos an.
Solche Situationen erlebt man immer wieder. Ist aber nicht Thema dieses Thread.
Die Situation im Kraichgau wird aber dadurch verschärft, dass hier über mehrere Monate viele Triathleten auf bestimmten Streckenabschnitten auftauchen und dass dann auch noch die Strecke zum Wettkampf gesperrt wird.
Der Veranstalter sollte schauen, die Öffentlichkeit hinter sich zu bringen (wie vor über 100 Jahren bei den Nägeln auf den Straßen der Tour de France) und wir sollten uns auf den Strecken auch rücksichtsvoller verhalten. Gerade dann wenn wir in Gruppen auftauchen. Nicht wegen der 5% Idioten sondern wegen der anderen 95%.
Solche Situationen erlebt man immer wieder. Ist aber nicht Thema dieses Thread.
Die Situation im Kraichgau wird aber dadurch verschärft, dass hier über mehrere Monate viele Triathleten auf bestimmten Streckenabschnitten auftauchen und dass dann auch noch die Strecke zum Wettkampf gesperrt wird.
Der Veranstalter sollte schauen, die Öffentlichkeit hinter sich zu bringen (wie vor über 100 Jahren bei den Nägeln auf den Straßen der Tour de France) und wir sollten uns auf den Strecken auch rücksichtsvoller verhalten. Gerade dann wenn wir in Gruppen auftauchen. Nicht wegen der 5% Idioten sondern wegen der anderen 95%.
Die Challenge ist nahezu perfekt von den Veranstaltern in der Region verankert worden. Da geht kaum noch mehr. Die große Mehrheit der Menschen dort toleriert und unterstützt die Challenge. Und einzelne Anwohner, die wegen einer für einen Tag gesperrte Radstrecke Amok laufen, kann niemand verhindern.
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Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.
Willkommen in der Auto-Nation Deutschland. Mir fällt eigentlich erst bei Radtouren in Spanien/Italien auf, wie armselig hierzulande die Einstellung zu Radfahrern ist. Man stumpft mit der Zeit ab und akzeptiert Anfeindungen als Normalfall. Mittlerweile rege ich mich nur noch über die asozialsten Aktionen auf.
OFF-TOPIC: Stimmt, auf Mallorca habe ich sowohl als Läufer, als auch als Radfahrer die Autofahrer als sehr respektvoll erlebt.
ON-TOPIC: Yvonne van Vlerken 1. Platz
2. Julia Gajer
3. Andreas Raelert Spaß
3. Jenny Schulz