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Alt 15.09.2017, 21:52   #793
rundeer
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Beiträge: 1.958
Danke für deine Meinung Thomas. Du hast mir schon mal geholfen. Ich glaube wir sind eigentlich ganz ähnliche Charaktere und Du bist mit deiner Erfahrung eine grosse Hilfe.

Die Schmerzen haben nach Zofingen in der linken Ferse begonnen. Danach haben sie ich aber eher ausgebreitet und sind jetzt an anderen Orten und auch im rechten Fuss spürbar. Ich Tipps mal auf Überlastung der Sehnen und des Bindegewebes. Vor Zofingen bin ich ewig nicht hart flach/runter gelaufen und das war dann wohl zu schnell zu viel.
Ein weiterer Grund warum wohl übers ganze Jahr schnellere Läufe im Programm stehen sollten. Und seien es einfach Sprints oder Steigerungsläufe.

Trotzdem warte ich mal morgen ab. Alternativ habe ich schon ein saftiges Rollenprogramm zusammengestellt.
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10 km: 30:48 - hm: 1:06:40

Geändert von rundeer (15.09.2017 um 22:21 Uhr).
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Alt 15.09.2017, 22:08   #794
ThomasG
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Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Danke :-)!
Schon mal nicht unbedingt schlecht, dass die Beschwerden nicht immer an der gleichen Stelle sind.
Unter der Ferse ist halt diese breite Sehnenplatte.
Da gab es schon recht viele Läufer, die da sehr hartnäckige Probleme bekommen haben.
Regionen im Körper, die nicht oder fast gar nicht durchblutet sind, regenerieren sich oft vergleichsweise sehr schlecht.
Da kann nur sehr langsam überhaupt was ankommen, wodurch geschädigtes Gewebe sich wieder erholen kann.
Es kann dann, wenn entsprechende schädigende Reize zu lange auf den Körper einwirken dazu kommen, dass der Körper es eben so "stabiliisert", dass man längerfristige Probleme bekommt.
Sehnenansätze können verkalken.
Geschädigtes Gewebe wird evt. durch nahezu funktionsloses Bindegewebe ersetzt und nachfolgend ist beispielsweise eine Sehne anfälliger für weitere Schädigungen.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.09.2017, 23:47   #795
rundeer
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.03.2014
Beiträge: 1.958
Mit Entscheidungen tu ich mich schwer. Und weil es den Füssen heute Morgen gut ging und ich ja das Stargeld bezahlt hatte und ich damit den öffentlichen Verkehr frei nutzen konnte, setzte ich mich einfach mal in den Zug nach Uster. Überzogen dass ich starten werde war ich aber nicht. Vielleicht würde ich auch einfach nur den Halbmarathon zuschauen gehen. Und häufig fragte ich mich, ob ich nicht hätte zu Hause bleiben sollen.

Ich holte die Startunterlagen, die bräuchte ich zum Heimfahren auch wenn ich nicht starte. Dann eine Stunde vor der Pistole begann ich mit Einwärmdrills und die Füsse waren gut. 30 Minuten davor ging i h einlaufen, und sie blieben gut. Auch Steigerungsläufe und 90 Sekunden Wettkmapftempo gingen gut. Ohne weiter zu überlegen ging ich an den Start.

Ich schwor mir, dass ich bei Schmerzen einfach rausgehen werde, wusste aber nicht, ob das im Adrenalinrausch überhaupt möglich wäre.
Und so starteten wir und ich lief vorne mit und die Füsse hielten.
Nach 400m ließ ich vier Läufer davon ziehen und blieb mit zwei anderen auf der Verfolgung.

Mit einem davon wechselte ich mich ständig mit der Nachführarbeit ab und 5km passierten wir in zügigen 16:13. Danach wurde mir bald mal bewusst, dass die Substanz nicht für eine gleichschnelle zweite Hälfte reichen würde und der andere zog etwas davon. Mein zweiter Begleiter blieb mir weiter dicht auf den Fersen.

Nach 8km kommt ein kleiner Hügel. Ich versuchte wegzuziehen, schaffte es aber nicht. In der finalen Phase überholten wir immer mehr vor uns gestartete 5km Läufer und der Verkehr wurde dichter. Ein zwei Mal hatte ich ein kleines Loch, doch bei der letzten 180 Grad Kurve 200m vor dem Ziel war der Konkurrent wieder dran. Auf seinen Kick hatte ich dann absolut keine Reaktion mehr übrig. Mit 33:28 gelang mir aber trotzdem eine PB um 5 Sekunden.

Irgendwie weiss ich aber nicht was ich von heute halten soll. Der Start war wohl nicht wirklich vernünftig und irgendwie zeigt es mir, dass ich immer noch zu ungestüm bin um klever zu sein.
Im Ziel spürte ich lange überhaupt keinen Schmerz. Am Abend kam es wieder etwas zurück, aber nicht wirklich stärker als in den Tagen zuvor

Jetzt bin ich auf jeden Fall bereit, das mal etwas zu schonen und aufs Rad und ins Wasser auszuweichen. Gespannt bin ich auch wie es sich morgen anfühlt und was der Physio am Montag sagt.

Falls ich länger pausieren muss, hatte ich immerhin noch einen guten Abschluss. Falls es aber für den Halbmarathon reicht, dann stimmt sicher der Fahrplan. Ich war heute eine halbe Minute schneller als vor einem Jahr.
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Alt 17.09.2017, 04:18   #796
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Sehr starke Zeit!
Jetzt aber die Beschwerden wirklich ernst nehmen und entsprechend handeln!
In meinen läuferisch stärksten Zeiten bin ich zehn Kilometer so zwischen (knapp) 35 und 36 Minuten gelaufen.
Es gab nur ein Ausnahmejahr.
Da schaffte ich im Frühjahr und Herbst mal Zeiten knapp unter bzw. eine Sekunde über 34 Minuten.
Das war Ende der Fahnenstange mit acht Jahren Lauftraining auf dem Buckel.
Bei Dir ist da bestimmt noch einiges an Spielraum da.
Du bist nicht so lahm und steif wie ich und Du trainierst glaube ich deutlich weniger als ich es damals getan habe, aber dafür abwechslungsreicher.
So 150 km in der Woche waren für mich normal - d.h. eher eigentlich noch ein bisschen mehr (24 km am Tag, wenn ich nicht gerade krank war und das war ich ziemlich selten).
Ich glaube zwar, dass ich mir abwechslungsreicherem Training ein wenig besser hätte werden können, aber ich bin mir auch relativ sicher, dass dann halt einfach bei 33:30 oder bestenfalls so bei 32:30 Minuten Schluß gewesen wäre und auch nur, wenn ich trotzdem auf ziemlich hohe Wochenumfänge gekommen wäre.
Mit 100 Wochenkilometern hätte ich nie auch nur einen Blumentopf gewonnen, denke ich, so hat`s dafür ab und zu mal gereicht.
Eine gute Fügung war, dass ich in meiner Heimatstadt diese beiden Zehner gelaufen bin :-).
Im Ziel hat mich einer empfangen, den ich aus zahlreichen Begegnungen im Training kannte und einmal sind wir zusammen zu einem Berglauf gefahren.
Der meinte, jetzt würde er an meiner Stelle sofort mir dem Laufen aufhören und wusste natürlich, dass das gelogen war.
Er muss auch so etwa in dem Alter mit dem Laufen angefangen haben wie ich (mit 16 Jahren war das).
Einmal hat er mir beiläufig gesagt, kürzere Läufe wären nichts für ihn (zehn Kilometer waren für ihn auf jeden Fall kurz), er hätte ein relativ kleines Herz hätten Ärzte mal bei ihm festgestellt.
So richtig ernst genommen habe ich das nicht.
Er war auch Ultraläufer und hat schon ziemlich jung damit angefangen (so mit Anfang 20 schon zumindest 60 km) und da dachte ich, das wäre eher so was wie eine Art nette Ausrede in erster Linie so für sich selbst.
Da habe ich mich wohl getäuscht.
Er starb früh (ich glaube, er war höchstens Anfang 30).
Nachts im Schlaf hat sein Herz einfach aufgehört zu schlagen.
War ein netter Kerl!
Wenn er mir oder anderen im Training über den Weg lief, die er ein bisschen kannte, ging ein Arm immer hoch wie eine Art Bahnschranke.
Er war groß und schlacksig und die Arme waren lang und an ihnen war nicht so arg viel dran.
Das sah immer lustig aus :-).

Geändert von ThomasG (17.09.2017 um 07:17 Uhr).
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Alt 17.09.2017, 16:36   #797
rundeer
Szenekenner
 
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Beiträge: 1.958
Ich habe auch etwa mit 17 Jahren begonnen.
Eigentlich denke ich schon, dass die Zeit noch etwas nach unten gehen kann. Daher warte ich auch noch mit Marathon etc.
Die 33:28 lief ich eigentlich ohne eine einzige 10km spezifische Einheit oder ohne flaches Tempotraining. Zwar scheine ich echt gut auf extensives Training anzusprechen und ich brauche auch nicht allzuviele ultraintensive Sessions. Aber mit ein paar Intervallen könnte man das sicher relativ einfach noch etwas drücken. Werde ich nächstes Jahr wieder versuchen.

Auch bei den Umfangen gäbe es noch Spielraum. Ich weiss von zwei bis drei Wochen in welchen ich um die 100km lief. Das war letztes Jahr bei der HM Vorbereitung. Sonst sind es eher 50-70km, jedoch immer mit dem ein oder anderen Höhenmeter. Dazu noch Rad und Stabi.

Nächstes Jahr will ich den Fokus vermehrt auf das Laufen setzen. Einerseits so etwas mehr Umfange versuchen aufzubauen, andererseits die Schlüsseleinheiten eher zu Fuss absolvieren. Rad dann eher als Zusatz und als Rekom.

Aufpassen muss ich aber auf meinen Körper. Meine Schwachstelle sind die Knie. Diese sind im Moment super. Dafür sind halt im Moment die Füsse etwas doof. Aber das wird schon wieder. Die Zeit, welche Radfahrer zum Rumschrauben brauchen, sollen Läufer wohl zusätzlich zur Pflege und Kräftigung ihres Körpers investieren. Mir solls recht sein, ich steh lieber aufs Wackelbrett als mich mit Materialfragen auseinanderzusetzen.
Und ich glaube ich müsste mir häufiger Massagen gönnen.
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10 km: 30:48 - hm: 1:06:40
rundeer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2017, 21:19   #798
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Es gibt tatsächlich schon einige Ähnlichkeiten, was unsere Lebensverläufe angeht.
Ich habe mir ein paar Beiträge Deines ersten Blogs hier durchgelesen und auch ein paar vom Aktuellen.
Du dürftest aber auf gewisse Art deutlich mehr geschafft haben als ich.
Das wirkt schon alles so, als hättest Du die "Irrphase" wirklich ein gutes Stück hinter Dir gelassen.
Bei mir ist das eher so, dass ich zwar eine bestimmte Straße verlassen habe, aber auf einer anderen auch nicht unbedingt so tollen schon sehr lange Zeit wandle und je länger man auf bestimmten Pfaden wandelt, desto schwerer wird es sich auch nur ein wenig davon zu entfernen.
Auch körperlich könnten wir einige Gemeinsamkeiten haben.
Bestimmt bist Du grundschneller als ich und allgemein sportlicher veranlagt, aber bestimmt gibt es auch recht viele (z.B. Deine Skikollegen von früher), denen Du nicht das Wasser reichen kannst oder höchstens, wenn Du sehr viel mehr Zeit und Energie in das Training investierst als die.
Wahrscheinlich ist dann (wenn meine Einschätzung in etwa stimmt) Dein Lauftalent deutlich größer als Dein Radtalent.
Ja und was Schwimmen angeht, da hat man es als Spätstarter echt schwer.
Da müsstest Du Dich möglichst oft im Training von einem guten Schwimmtrainer beobachten lassen und direkt korigieren.
Wenn man das auf eigene Kappe versucht, dann schleifen sich in der Regel Stilfehler schnell ein und ja mehr man dann so für sich trainiert (hat), umso stärker.
Konzentriere Dich auf längere Sicht betrachtet vielleicht besser eher auf das Laufen.
Da kommt man mit deutlich weniger zeitlichem Aufwand ganz schon weit mit entsprechenden Talent und Disziplin.
Als Ausdauermehrkämpfer kommt man leicht auf die Schiene immer mehr Zeit und Energie in das Training zu stecken.
Vieles Wichtige im Leben bzw. Sachen, die auch ungeheuer Spaß und Freude machen können, werden daduch fast zwangläufig vernachlässigt bzw. man kann sie nicht einmal für sich entdecken, denn dazu braucht man Zeit, Energie und Muße.
Wenn Pippi sein eigenes Training nicht mehr so stark im Fokus hat, könnte er zu einem super Trainer für Dich werden und zwar einer der Dich richtig kennt und nicht nur so über Forenbeiträge o.ä..

Nachtrag: Musikalisch bin ich eher ein Spätentwickler.
Dreimal darfst Du raten, welche Mucke ich unter anderem richtig gut finde?
Ich hab sie allerdings erst wirklich entdeckt, als Kurt schon ein Jahr tot war.
Da liefen einen ganzen Tag lauter Nirvana-Videos auf MTV und auch das letzte Konzert (unplugged).
:-) https://www.youtube.com/watch?v=hTWKbfoikeg :-)

Geändert von ThomasG (17.09.2017 um 21:33 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.09.2017, 22:31   #799
Pippi
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Benutzerbild von Pippi
 
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Ort: Steinen City/ Switzerland
Beiträge: 3.210
Gratulation zum schnellen 10er.

Es ist erstaunlich, das du ohne rennspezifisches Training im Wettkampf so schnell bist.

Ich denke mit dem Fuss ist es sicher so, solange man nicht weiss, was es ist. Dann ist die Ungewissheit sicher gross. Kann deine Gedanken nachvollziehen, bevor du den 10er gemacht hast.
Vorallem wenn die Schmerzen nach einem Lauf nicht mehr werden und man es eher im Altag merkt.

Ich gehe monatlich einmal zu Fusspflege und lass dort auch meine Zehennägel zurecht fräsen und den Fuss massieren.
__________________
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Weltmeister Duathlon WM Powerman Zofingen 2024 Ak 45 Racebericht
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Pippi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2017, 18:42   #800
rundeer
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.03.2014
Beiträge: 1.958
@Thomas: Das mit dem Lauftraining ist schon so. Da läuft man am Morgen früh und am Abend nochmal und dazwischen hat man am Wochenende Zeit für anderes (gemütliches). Aber auch viel zu trainieren macht mir Spass.
Einen Trainer möchte ich im Moment nicht. Viel zu gerne experimentiere ich da selber rum, schaue was passt und variiere spontan. Aber vielleicht lasse ich bald mal jemanden der viel Lauferfahrung hat über mein Training drüber schauen. So dass er mich dann vor total hirnrissigen Aktionen bewahren könnte.

@Pippi: Danke. Ja, das Laufen kommt irgendwie ziemlich natürlich. Was meinst Du zu einem gemeinsamen Gemetzel am Sonntag auf den Wildspitze?

Ich habe gerade ein verlängertes Wochenende und daher Zeit zum Trainieren.

Heute war ich beim Physik. Der hat mal ein paar Verhärtungen und Spannungen in beiden Füssen gelöst und es geht denen jetzt schon wieder ziemlich gut. Sollte also nichts Schlimmes sein. Trotzdem ist es eine gute Idee, mal bis Donnerstag oder Freitag auf dem Rad zu bleiben. Auf jeden Fall wurde ich mal wieder erinnert, wie wichtig Fusspflege und Kräftigung ist.

Gestern fuhr ich länger aber locker Rad. Heute blieb ich nach dem Physiotermin gleich noch für eine gute Stunde Stabitraining. Am Nachmittag dann noch Grundlage auf der Rolle.

Es könnte also am Sonntag bereits wieder für einen Berglauf reichen, was natürlich Laune macht. Die Wettkämpfe geben eine gute Form und das Schinden macht mehr Spass.

Morgen wird aber zuerst nochmal im dunklen Kämmerlein geschunden. Ich will 4x15min um die Schwelle rum auf der Rolle abstrampeln.

Mittwoch und Donnerstag nehme ich dann wohl etwas raus.
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