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Aufgrund einer chronischen Erkrankung nie viel Lust am Sport gehabt. Schulsport immer 3- oder 4+.
1993 nach der 13/1 Sport abgewählt!
Massive gesundheitliche Probleme mit mehreren Klinikaufenthalten machten Sport nicht unbedingt zu meinem Lieblingsschulfach.
1995 (während des Studiums) mit dem Laufen angefangen.
Erster 10er gleich unter 40 Minuten.
1996 Duisburg Marathon (2:57 h)
Im gleichen Jahr erste VD (Hückeswagen) Brustschwimmenderweise und danach direkt ne MD (Euroman Hückelhoven) da schon (schlecht) Kraul.
1999 Ironman Roth (10:18 h)
Und dann nahm das Übel seinen Lauf und ich bin jetzt endgültig drauf!
Früher war ich mal im Schwimmverein, hatte aber dann keine Lust mehr auf den Drill. Hab dann in der Schulmannschaft eine Zeit lang Volleyball gespielt, aber das Gezicke ist mir doch irgendwann mal auf die Nerven gegangen. Zudem hab ich festgestellt, daß Mannschaftssport für mich nichts ist.
Naja, seit drei Jahren laufe ich auch noch ein bissl und so ist es halt auch um mich geschehen.
Grüße,
Charlotte
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"Körperhygiene wird bei mir eher klein geschrieben."
War immer ein dickes Kind und im Schulsport nur in einer Sache gut: Schwimmen (weil Fett gibt Auftrieb und ich hatte keine Angst vorm Wasser). Zum Triathlon kam ich dann im Studium durch meine WG Kollegen. Die haben mich eines Tages mitgenommen zum Schwimmtraining für den Trierer Triathlon. Die haben damals noch Brust geschwommen, und ich hab sie dafür ausgelacht.
Die Rache: Ich musste auch mit zum Laufen und der Wahnsinn begann.
Bei mir ist der erste Triathlon noch in Planung (für diesen Sommer)...
So kam ich auf diese irrsinnige Idee:
Schulsport: naja, etwas grobmotorisch veranlagt und ungeduldig, aber bei den Bundesjugendspielen immer gut dabei (bis auf das Schwimmen, das hat mir mal die Gold-Urkunde versaut). Bis zum mofafähigen Alter immer viel mit dem Rad unterwegs.
Als Studentin dann mangels Auto wieder viel mit dem Rad unterwegs. Mit Anfang 20 Knieschmerzen - Orthopäde: "Lassen Sie den Sport sein".
Es folgen viele arbeitsreiche und sportarme Jahre... März 2007: persönliches Kampfgewicht und der Entschluss: ich fange an zu laufen. August 2007: Normalgewicht und erster 10km-Wettkampf (heldenhaft drittletzte im Ziel) Oktober 2007: ich verfolge den Frankfurt-Marathon im Fernsehen. Und beschließe: das will ich auch mal! März 2008: erster Halbmarathon Juli 2008: Ich verfolge den Ironman im Fernsehen und bin zutiefst beeindruckt. Es keimt der Gedanke "Triathlon... hmmm... ob ich... eventuell..." Oktober 2008: erster Marathon mit 42,195 Jahren Dezember 2008: Da ich ja nicht kraulen kann, fand ich einen Duathlon eine hübsche Idee. 2,5/15/2,5 - gesagt, getan - und als 3. Frau mit Nikolausmütze ins Ziel gerannt. Jetzt war ich völlig infiziert. Und nun will ich Kraulen lernen. März 2009: Ich kraule das erste Mal 2x25 m und melde mich im Endorphinrausch nach dieser grandiosen Leistung bei triathlon-szene.de an. Einen Mini-Triathlon für den Sommer habe ich schon im Auge.
Zukunft: Jetzt folgen vermutlich Pilgerfahrten zu Radgeschäften, ich lerne neue Fachbegriffe (Aha, SPD ist also nicht nur eine Partei, die Abkürzung für den St. Patrick's Day, sondern auch ein Klickpedalsystem...), der Kampf gegen das Wasserschlucken geht weiter und ich werde nachts wachliegen und grübeln, wie ich 500m im See überlebe und was man zum Schwimmen und nachfolgenden Radeln/Laufen denn anzieht...
Du wirst sehen, hier erwischt es dich dann vollends
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Jan. 2008 mit Triathlontraining begonnen - auf der Sprintdistanz unterwegs.
2009 die olympische Saison absolviert.
- 2010 ging's auf die Mitteldistanz -
Also,
bei mir fings so an, daß ich vor neun Jahren beschloß, mal wieder abzunehmen, hatte damals 107kg, bei 1,82m Größe. Habs dann auch innerhalb von 8 Monaten geschafft, auf ca. 77kg zu kommen, hatte ziemlich von Anfang an mit Laufen (oder eher gehendes Laufen) begonnen, wurd mir aber zu eintönig, weshalb ich mit dem Schwimmen anfing. Radgefahren bin ich schon immer gerne und hatte schon immer von einem Rennrad geträumt. Den Traum hab ich mir dann auch erfüllt.
Vor acht Jahren bin ich dann meinen 1. Marathon in Berlin gelaufen, paar Jahre später hab ich in HH dann meine ersten Sprinttriathlon (im Stadtpark, für die ortskundigen) absolviert, gar nicht so schlecht. Es folgten der Hamburg-Triathlon und weitere Kurzdistanzen, vor zwei Jahren dann die L-Distanz in Kraichgau und die Miitteldistanz in Köln, letztes Jahr in Hannover. Dieses Jahr werde ich in Köln auf der langen Strecke starten.
So, inzwischen bin ich in Stuttgart und trainiere hier fleißig, soweit es eben geht.
Sorry, Antwort einfach aus einem anderen Post kopiert...
Vom Schwimmen. 1987 wurde dann an unserer Schule ein Triathlon mit den wahnwitzigen Distanzen 0,2 - 15 - 3 angeboten. Mitgemacht - infiziert und nun leide ich seit 22 Jahren an diesem Virus. Bisher OD und MD, aber endlich habe ich beruflich die Zeit, mich auf eine LD vorzubereiten, die dann dieses Jahr ansteht.
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[size="1"]Dass etwas schwer ist, muss ein Grund mehr sein, es zu tun.
Im Schulsport ne komplette Niete gewesen, nur Volleyball ging gut.
Mit 9 allerdings den Schulbesten auf 1500m versägt. Werde ich nie vergessen.
Mit 12 schwimmen gelernt weil ich Angst hatte vorm Wasser. 4 Jahre lang dann relativ plan- und erfolglos Badminton gespielt. Parallel erfolglos Fussball gespielt und größere Adventure-Jugendherberge-Radtouren mit meinem Motobecane-Rennrad durch SH begangen. 6 Jahre jeden Sonntag 35 km Zeitung mit dem Rad von Dorf zu Dorf ausgetragen. War super für Disziplin. Dann eher zufällig mit 18 einen Radladen betreten und mein Herz an ein MTB-Stahlbike (Zaskar) verschenkt. Von 18 bis 26 keinen Sport. Trotzdem anfänglich knapp 80kg Muskeln bei 184cm. Mit 27 20 Monate Zuvieldienst angetreten und mit Dienstfahrrad den ganzen Tag die Omis in einem großen Revier abgeklappert. Da war ich wieder fitter.
Mit einem neuen Job ergab sich dann 1992 die Möglichkeit, ne Muckibude umsonst zu nutzen. Körperlich war ich in dieser Zeit breiter und gestresster und ich brauchte ein Ventil. Mit zunehmender beruflicher Anspannung habe ich zum Ausgleich regelmäßiger gesportelt: Laufband, Spinning, Aerobic, BBP...alles, um fit und schlanker zu werden, und um meinem Leben einen neuen Kick zu geben. Hat alles echt Spaß gemacht aber ich habe gemerkt, dass ich zusätzlich ein Ziel und den Kampf brauche, um zu wachsen.
Nach einem erneuten Berufswechsel 1998 und neuem Umfeld traf ich auf einmal auf jede Menge ambitionierte Hobby-Sportler. 2002 kaufte ich mir ein Rennrad und wurde Spinningtrainer. Ein Triathlet/Kollege hat mich dann 2003 auf einen Wald- und Wiesen-Tria mitgenommen.
Das war der Wahnsinn....das Eis war gebrochen. Genau das war es, was mir fehlte.
Es folgte Schwimmtraining und 2 Vereinsbeitritte für Tria- und MTB/Rennrad. MTB...meine zweite Leidenschaft. Anfänglich habe ich wie viele das Wasser gehasst, nun ist es umgedreht. Radeln ist ein Selbstgänger. Die größte Herausforderung für mich ist nachwievor das Laufen aber da entwickelt sich zur Zeit was.
Freu mich auf 2009.